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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Das kind, welches niemanden brauchte


1. Drama
2. Liebe

Unsere geschichte beginnt fern ab jeder zevilisation.

Dort gab es ein kind, das einfach von seinen eltern im urwald ausgesetzt wurde.

Von da an wuchs es bei den tieren auf, es lernte von ihnen, verständigte sich ohne jede probleme mit ihnen und schon bald wurden sie seine freunde.

Die zeit verging und das kind wuchs, es vermisste keinen, es kannte keine zevilisation, es fühlte sich wohl bei den tieren.

Doch eines tages wurde der wald immer und immer weiter abgeholzt und viele tiere erschossen. Der inzwischen junge mann versuchte seine freunde zu retten, doch ohne erfolg, es sah wie sie starben und begrub jedes einzelne tier, jedesmal wenn wieder ein tier starb fühlte er sich machtlos, er könnte nichts dagegen machen und sein herz wurde immer und immer schwerer, er verspürte ungeheure schmerzen und fragte sich wie menschen nur so etwas grausames tun können. Eines tages stellte er sich mutig vor die maschinen, doch die arbeiter hielten ihr für verrückt sein leben für so wertlose tiere zu opfern, so nahmen sie ihn einfach mit, obwohl er sich wehrte. In einer großstadt angekommen wurde er in die psychatrie eingewiesen, er verstand die welt nicht mehr. Nach mehreren monaten konnte er flüchten und er war wieder frei, er kehrte in den urwald zurück, doch kein tier war mehr übrig, dachte er jedenfalls, die arbeiten wurden eingestellt und das was noch vom wald übrig war in ein naturschutzgebiet verwandelt worden. Es war wochen lang sehr ruhig, der junge mann irrte durch den wald, doch er fand kein tier, keinen seiner freunde, noch nicht einmal regenwürmer oder käfer, alle waren weg. Nachdem er den ganzen wald abgesucht hatte setzt er sich mutlos an einen baum, bald darauf hörte er blätter krachen, was war da los, auf einmal kamen alle tiere auf ihr zugerannt und begrüßten ihn herzlich zurück, sie hatten sich im unterholz versteckt. Von da an lebten er und alle anderen tiere friedlich im wald, es gab nie wieder störungen durch andere menschen, wer weiß, vielleicht leben ja manche der tiere heute noch, wer weiß wie es einem im leben ergehen kann?

 
 

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