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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

D i e r e d e


1. Drama
2. Liebe



Allgemeines Sowohl im privaten als auch im Berufsleben haben wir uns immer zu verständigen. Sei es, meinem Lebenspartner mitzuteilen, daß ich jetzt gerne einen Kaffe hätte, oder in meiner Firma einen Vorgesetzten über diverse Mißstände auf meinen Arbeitsplatz zu informieren. Dies geschieht meist mittels verbaler Kommunikation.
(Im Zuge unserer im rasanter wachsender Entwicklung der Telekummunikation wird vielleicht in einigen Jahrhunderten die verbale Kommunikation entfallen.)
Mit anderen Worten "geschrieben": Wir reden miteinander! Da für das "Miteinander Reden" bekanntlicherweise mehr als eine Person notwendig ist sprechen wir von einem Redner und dem Zuhörer. Natürlich können auch mehrere Personen zuhören. Die Ausgangsbedienung für eine Rede ist erfüllt.......



1.1. Arten einer Rede

Eine grobe Unterteilung ist wie in den schon oben erwähnten Bereiche zu treffen.
Diese sind:

· privater Bereich
· geschäftliche Anlässe

Den ersten Punkt, also den privaten Bereich, kann man natürlich noch weiter unterteilen.
Die wichtigsten Punkte sind:
· Festrede im Familienkreis

· Glückwünsche zu div. Ereignissen
(z.B.: Bestandene Prüfungen, Taufe, Hochzeit,....)

· Diskussionen im privaten Bereich
· (z.B.: Gespräche eines höher rangigen Arbeitnehmers
(z.B.: B nach einem Kinobesuch, Entscheidungen des Familienrates)
· Grabrede

Vielmehr von Bedeutung ist die Unterteilung des zweiten Punktes.
Die wichtigsten Punkte sind:
· Rede bei Betriebsversammlungen
· Referate bei diversen Weiterbildungszentren
· politische Reden
diverse egrüßung neuer Kollegen, Eröffnung neuer Abteilungen, Glückwünsche zu Jubiläen,...)
Diese angeführten Punkte sollen nur einen groben Überblick darüber geben, in wie weit Reden und Vorträge unser tägliches Leben beeinflussen.

1.2. Ziel einer Rede

Die Ziele einer Rede sind so unterschiedlich wie die Reden selbst. Jedoch ist es für eine gute Rede unumgänglich, zu wissen was die Rede bei dem zuhörenden Publikum bewirken soll. Eine Rede, ohne zu wissen was sie bewirken soll, ist schon beim ersten Wort zum Scheitern verurteilt.
Einige Ziele aber sind für jede Rede ident. So zum Beispiel hat jede Rede das Ziel dem Publikum etwas mitzuteilen. Die eigentlichen Ziele einer Rede sind aber stark von der Art der Rede abhängig
Nun einige Beispiele welche Ziele eine Rede haben kann:


Der Zuhörer soll etwas lernen
(z.B.: Schule, Seminare ,Vorträge,...)

Im Zuhörer soll ein Gefühl erweckt werden
(z.B.: Priester in der Kanzel, Balleröffnung,.......)

Der Zuhörer soll seine Erfahrungen preisgeben und zu
neuen Gedanken angeregt werden

(z.B.: Diskussionen jeder Art)

Diese drei Ziele sind die Elementarsten und somit zugleich auch die häufigsten. Reden haben selten nur ein Ziel, häufig sollen mehrer Gesichtspunkte abgedeckt werden.


2. Die Redevorbereitung

Die Redevorbereitung ist ein wichtiger Punkt für das gute Gelingen eines Vortrages. Die Vorbereitung soll weiters dazu dienen, zu prüfen, ob man für das Gespräch bzw. für den Vortrag alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt. So wird es öfters, vorallem bei Vorträgen über ein spezielles Thema, nötig sein, Informationen über das Thema zu finden und in weiterer Folge diese auch sinnvoll zu verwerten. Aber nicht nur das fehlende Wissen über den Inhalt der Rede soll bei der Vorbereitung durchgearbeitet werden sondern auch das Wissen, welches für das Abhalten der Rede notwendig ist. Weiters soll auch der körperliche Zustand genauestens überprüft werden und nötigenfalls, mittels z.B. Entspannungsübungen, auf den Vortrag vorbereitet werden.





2.1. Informationssammlung

Das Ziel der Informationssammlung ist, über ein gewisses Thema möglichst viel und leicht zu durchschaubaren Stoff zu sammeln. Die Möglichkeiten sind in der heutigen total vernetzten Zeit nahezu grenzenlos. Neben den gewöhnlichen Büchereien, sind diverse fachorientierte Mailboxen, das Internet mit seinen im scheinbar Unendlichen liegenden Grenzen, für das Sammeln von hochqualitativen Texte zu nützen. Aber auch seine eigenen ehemaligen Schulbücher können interessante Texte und Skizzen enthalten. Gelegentlich kann es auch vorkommen, daß in seiner eigenen Bücherei ein Buch bzw. einige Zeitschriften für die Stoffsammlung gebraucht werden können. Der Ankauf von Büchern ist meist nicht zu empfehlen, da es sich oft um ein Thema handelt mit dem man nur bei diesem einen Vortrag konfrontiert ist. Sinnvoll jedoch ist das Kaufen von Büchern dann, wenn gewiß ist, das eine längere Auseinandersetzung mit dem Thema bevorsteht. Dadurch ist man nicht von externen Quellen (Büchereien, Internet,...) abhängig.
Beim Zusammenstellen des Stoffes ist darauf zu achten, dass eine möglichst allgemeine Sichtweise beibehalten wird.
Nach Überarbeitung des Stoffes sollte das Aussortieren der "unnötigen" Inhalte beginnen. Bei diesem Punkt ist aber besondere Vorsicht geboten! Es kommt sehr häufig vor, dass nach dem ersten Durcharbeiten des Stoffes vieles für einen selbst schon selbstverständlich geworden ist, jedoch für ihre zukünftigen Zuhörer absolutes Neuland ist. Deshalb sollten schon beim ersten Durchgehen, der Texte einzelne Notizen gemacht werden und anhand dieser Notizen danach entschieden werden, ob dieser Teil in dem Vortrag vorkommt oder nicht. Um aber eventuell auftretende Fragen bei der Rede sofort beantworten zu können, ist es sehr ratsam, die scheinbar wichtigsten Bücher bzw. Quellen direkt bei der Rede in greifbarer Nähe aufzubewahren..
Natürlich ist auch das Vorwissen der Zuhörer von großer Bedeutung. Dies ist vorallem bei technischen Themen immer wieder ein Problem. Ist das Vorwissen nämlich zu groß, so entsteht Langeweile unter den Zuhörenden. Versteht man jedoch gleich von Beginn an "Bahnhof" so werden die Zuhörer mit Sicherheit eine andere Tätigkeit finden als Ihnen zuzuhören. Beide Fälle sind unerwünscht, deshalb ist die Kenntnis des Vorwissens für das Gelingen der Rede bzw. des Vortrages unumgänglich.
Wie weit nun eine schriftliche Arbeit über das Thema verfaßt wird, hängt von vielen Faktoren ab. Für die Rede selbst reicht sehr oft ein gut zu überblickender Notizzettel aus. Falls das Publikum Interesse zeigt sollte aber zumindest eine kleine Niederschrift bereitliegen. Optimal ist natürlich eine kleine Arbeit die die vollständige inhaltliche Wiedergabe des Vortrages beinhaltet.




2.2. Persönliche Vorbereitung

Die persönliche Vorbereitung ist wesentlich wichtiger als alles andere an einem Vortrag. Wir alle kennen es. Wir möchten es nicht wenn ein Vortragender ganz nervös mit seinen Notizzetteln um sich schmeißt, oder bei jeden zweiten Satz fragend in das Publikum schaut und danach in seine Unterlagen. Natürlich, es kann schon vorkommen jedoch sollte es nicht den ganzen Vortrag anhalten. Solche und ähnliche Mißgeschicke basieren auf einer zu kurz gekommene persönliche Vorbereitung.
Die Vorbereitung hat den Sinn, daß Sie locker und entspannt auf die Rede zugehen. Ein paar Scherze mit ihren Kollegen davor, oder etwas Sport wirken manchmal wahre Wunder. Aber auch einfache Entspannungsübungen haben die gleiche Wirkung. Falls direkte Probleme beim Sprechen auftreten (undeutlich, leichtes Stottern wegen hoher Nervosität) können gezielte Atemtechniken Abhilfe bringen. Auch das laute Sprechen Zuhause vor einem Spiegel fördert die eigene Artikulation sehr.
Die persönliche Vorbereitung wird im Gegensatz zur sachlichen Vorbereitung nach einer gewissen Routine nicht mehr nötig sein.



3. Die Rede

Es gibt Leute denen könnten wir stundenlang zuhören ohne dabei irgendwelche störenden Nebeneffekt zu erleben, aber dann gibt es auch solche, bei denen wir uns nach kürzester Zeit langweilen und somit unsere Konzentration schwindet. Die Gründe dafür lassen sich leicht erklären. Vorallem kommt es auf die Präsentationstechnik an. Doch es gibt einen Punkt der am wichtigsten ist: die Begrüßung. Von ihr hängt sehr viel ab. Die restliche Rede kann dadurch ins Wackeln kommen aber auch gestärkt werden. Vorallem ist es wichtig, sich bei der Begrüßung ins "Recht Licht" zu rücken. Die Zuhörer müssen spüren, dass SIE jetzt der Mittelpunkt sind.












3.1. Die Einleitung

Die Einleitung hat den Sinn, dem Publikum einen kurzen Überblick darüber zu geben, was zu hören sein wird. Natürlich sollten hier auch alle Mittel erwähnt werden, wie sie zu ihrem Wissen gelangt sind. (z.B.: Reisen, Forschung, Studium,...) Auch die persönlichen Hintergründe, für das Halten ihrer Rede sollten erwähnt werden.
Auftretende Fragen sollen nicht ausführlich beantwortet werden. Mit einem Hinweis auf den nachfolgenden Vortrag sollten die Fragen beantwortet sein.
Weiters sollte während dieser Einführungsphase der Rede auf div. Hilfen wie zum Beispiel Overheadprojektor verzichtet werden. Diese Medien würden das Publikum momentan vielleicht fesseln, doch das wäre jedoch zu diesem Zeitpunkt der Rede nicht von langer Dauer.

3.2. Der Ablauf der Rede

Wie schon vorher erwähnt beginnt die Rede mit der Begüßung. Danach kann der eigentliche Vortrag beginnen. Zu beachten sei nur, das ein schönes "Gleichgewicht" in der Rede sich befindet. Damit ist gemeint, dass in einem Teil der Rede nicht nur Vorteile beredet werden, sonder auch gleich im Anschluß jedoch die Nachteile.
Jetzt kann auch der Einsatz von Mittel die zur Präsentation dienen, eingesetzt werden, diese sollten von Ihnen aber gut bedient werden. Auch sollten gegebenenfalls kleine technische oder organisatorische Probleme beseitigt werden können.

Werden Sie sich selbst bewußt und nehmen Sie zur Kenntnis,
dass Sie nun der Mittelpunkt sind.
Betrachten Sie die Rede nur als Endprodukt Ihrer Vorbereitung.

Sie geben damit der Rede nicht so ein hohes Ansehen wie das Publikum und dadurch werden Sie auch nicht so nervös werden und somit wird es sicherlich auch für Sie ein "Kinderspiel" werden.


3.3. Der gute Abschluß einer Rede

Auch der Abschluß einer Rede sollte gut durchdacht werden. Schließlich haftet das am letzten Gehörte meist am besten. Der Schluß der Rede sollte nicht allzu überraschend kommen. Er sollte mit einigen Worten eingeleitet werden. Auch wenn das Publikum eine kleine Inhaltsangabe über den Vortrag hat. Je nach Möglichkeit kann dem Publikum eine Diskussionsrunde angeboten werden, falls es zum Beispiel während des Vortrages im Publikum zu Unklarheiten oder dergleichen gekommen ist.
4. Tips & Tricks

Erfolgsrezepte einer Rede:

· Sprechen Sie zuhörerorientiert
· Sprechen Se frei

· Sprechen Sie moduliert
· Sprechen Sie so, dass Ihre Gesten und Ihre Mimik den Worten angepaßt sind und Ihnen nicht widersprechen
· Sprechen Sie stehend, ohne sich irgendwo festzuklammern
· Hören während Sie sprechen auch Ihrem Publikum zu
· Sprechen Sie nur über Themen die Ihnen vertraut sind
· Sprechen Sie nur Meinungen aus, von denen sie selbst überzeugt sind
· Das Publikum ansehen, nicht aber einen speziell anvisieren


Das sollten Sie vermeiden:
· Nachlässige Körperhaltung

· Nicht passend gekleidet sein
· ungepflegt wirken
· allzu fachspezifische Wörter verwenden
· zu lange um den "heißen Brei reden"

· vom Blatt lesen
· humorlos und langweilig vortragen

· keine Höhepunkte bringen
· allzu geschwätzig wirken

· logisch falsch argumentieren
· Wortwiederholungen
· Verlegenheitswörter (So, Sodala, Schwub, Und,....)
· abrupt aufhören

So wirken Sie ruhig in Ihrer Rede:

· Ihren Kopf leicht erhoben
· Ihre Stimme ist "fest"

· gute Artikulation
· ausgereifte Körpersprache mit einbeziehen (positiver Körperteil oberhalb des Beckens, negativer Teil unterhalb)
· Ihre Rede zeigt einen logisch durchdachten Aufbau
· Gedächtnishilfen unbemerkt einsetzen
· sich durch nichts und niemanden aus der Ruhe bringen lassen






4.1. Erste Hilfe bei Rede Unfällen

Diese kleine Liste soll Ihnen helfen mögliche auftretende Probleme während der Rede elegant übergehen zu können. Natürlich sollen diese Fälle auf jeden Fall vor den ersten Reden gut durchgelesen werden. Weiters sollen sie nur ein Rezept für weitere, hier nicht angeführte Probleme, darstellen.

· Steckenbleiben in der Rede

Vorsorge: gut gegliedertes Manuskript,
Stichwortgeber im Publikum
Wenn's doch passiert: Publikum eine Frage stellen,
letzten Teil wiederholen,

gleich zum nächsten Thema,
eine Pause einlegen

· Manuskript fällt hinunter
Vorsorge: Manuskript in eine Heftmappe geben
Wenn's doch passiert: Mit Scherz die Situation meistern

("Nun der Wind meinte,....)


· Unmutsäußerungen im Publikum
Vorsorge: Reizwörter vermeiden,
Pro- und Kontra Meinungen im Gleichgewicht halten
Wenn's doch passiert: Wenn sie die Lage unter Kontrolle haben betont sachlich fortfahren, ansonsten eine kleine Diskussionsrunde einfügen

· Versprecher, Stottern, "Freudsche Fehlleistungen"

Vorsorge: konzentriert reden,
Wenn's doch passiert: Die Aussage scherzhaft hinstellen,

sich einfach entschuldigen,
sich korrigieren und weitersprechen

· Sie stolpern über ein Kabel oder Dergleichen
Vorsorge: Fläche des Aufenthaltes während der Rede freihalten
Wenn's doch passiert: Auf keinen Fall fluchen"!
Ebenfalls nach einen kleinen Scherz über den Vorfall fortfahren


· Kindische Spiele im Publikum
Vorsorge: Das Publikum während ihrer Rede sprichwörtlich auf den Stuhl fesseln. (Interessanter Vortrag, publikumsbezogene Spontaneinfügungen,...)
Wenn's doch passiert: Keinesfalls akzeptieren oder lächerlich machen, Mitspielen und vorsichtig herauslocken, Gruppe nötigenfalls räumlich trennen


4.2. Gebrauch von Zitaten

Der Einsatz von Zitaten in einer Rede lockert diese in jedem Falle auf. Weiters haben sie den Zweck dem Publikum näherzubringen, dass auch schon andere Personen sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben und eben diese Menschen ebenfalls Ihrer Meinung sind. Die Anzahl der Zitate sollte nicht allzu hoch sein, da man sonst den Eindruck erwecken könnte, man hätte selbst keine eigene Meinung zu diesem Thema und müßte daher nur auf bestehende Zitate zurückgreifen. Jedes Zitat muß natürlich als solches eingeleitet werden. Weiters muß auch der Autor erwähnt werden.
Die folgenden Zitate sind nur ein kleiner Auszug aus meiner Sammlung und stellt die am gebräuchlichsten Zitate zur schau:

Die Politik ist keine exakte Wissenschaft

(Otto von Bismarck)
Ein Mensch kann nicht alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht

(Gustav Freytag)
Früh übt sich, was ein Meister werden will

(Friedrich von Schillers)
Schlauheit ist die Kunst, eigene Fehler zu bergen und die Schwächen anderer bloßzulegen

(William Hazlitt)
Gehst du zum Weibe so vergesse die Peitsche nicht

(Friedrich Nietzsche)
Die Sprache der Wahrheit kann nicht jeder Mensch erlernen

(Martin Krumböck)
















4.3. Gebrauch von Redensarten

Auch der Einsatz von Redewendungen kann die Stimmung positiv beeinflussen. Doch sollte auch hier gespart werden, da solche Redensarten meist etwas humorvolles als Inhalt haben, und somit der Vortrag leicht als witzig und nicht ernst zunehmende Rede dargestellt werden kann.

 
 



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