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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Carrie bradschaw, die journalistin


1. Drama
2. Liebe

Die Serie wird aus der Sicht der 35 jährigen Hauptdarstellerin Carrie Bradschaw (alias Sarah Jessica Parker, geb. 25.03.1965) gezeigt. In der Serie sieht man die Journalistin Carrie ständig in ihren Laptop tippen. Sie schreibt für das New Yorker Star-Magazin (Zeitung) einen wöchentlichen Artikel (Kolumne) mit dem Namen "Sex and the City". In diesem Artikel schreibt sie über die sexuellen Erfahrungen des Singlelebens der drei gegensätzlichen Freundinnen und ihrer eigenen Erfahrungen in der Großstadt New York City. Carrie versucht für jedes Problem durch eine umfangreiche Recherche eine passende Lösung zu finden. In dieser Kolumne geht sie z.B. den Fragen des Liebesleben nach, wie z.B. "Sind Männer nur Frauen mit Hoden? Wie viel Sex am Tag ist normal? Muss ich mit 35 verheiratet sein? Oder kann Frau auch mit 10 cm glücklich werden?" und beantwortet diese Fragen in ihren Artikeln. Sie gibt fast ihr ganzes Geld für Schuhe aus, da sie eine Schuhfetischistin ist. Sie trägt besonders gerne Schuhe von "Manolo Blahnik". Carrie bemüht sich zu jeder Freundin gleich nett zu sein. Im großen und ganzen ist sie mit ihrem Singleleben zufrieden, doch manchmal tritt die Sehnsucht nach dem perfekten Mann auf. Sie geht auch häufig mit ihrem schwulen Freund Stanford auf Partys in der New Yorker Szene. Carries Traumprinz ist der Schriftsteller "Mr. Big" (Chris Noth), der allerdings keine Raucherin mag und da Carrie nicht von ihren Zigaretten loskommt, scheitert die Beziehung noch bevor sie richtig angefangen hat.

Erste Staffel: Natürlich werden erst mal in der ersten Staffel die Hauptdarsteller vorgesellt. Jedoch geht es grundsätzlich um das kennen lernen einer neuen Liebe. In der ersten Staffel ist die Hauptdarstellerin Carry eine leidenschaftliche Raucherin, jedoch gewöhnt sie sich im laufe der Staffeln das Rauchen ab.

Fünfte Staffel: Carrie hat kurze Haare (siehe Bild) und ist in den Schriftsteller Jack Berger verliebt, Miranda ist eine teilweise frustrierte Mutter mit Babyspeck auf den Hüften geworden, Charlotte liebt einen Scheidungsanwalt und Samantha hat die Nase voll von ihrer Eifersucht.

Kontra zu "Sex and the City"

Die Serie "Sex and the City" ist teilweise zu klischeehaft aufgebaut. Es geht doch generell nur um die monotonen Themen, wie Sex , Mode, Partys und Männer. Ich frage mich nun, kann das auf Dauer interessant sein? Außerdem werden die Hauptdarstellerinnen in eine dauerhafte Kiste geschoben, wie z.B. Sexgeile oder Nonne. Jedes Individuum ist ein umfangreicher Komplex, der sich täglich weiterentwickelt. Nun stellt sich auch die Frage, könnten sich überhaupt eine solch gegensätzliche Konstellation von besten Freundinnen in der alltäglichen Realität entwickeln? Manchmal wirkt die Serie mit den Witzen männerfeindlich. Die Hauptdarstellerin der Kultserie sollte nicht so oft als Raucherin gezeigt werden, da die Serie viele jugendliche Fans zum Rauchen anspornen könnte. Zusätzlich wird eindeutig für diese frühe Zeit (21.15 Uhr) viel zu viel nackte Haut und Sexszenen gezeigt, die nicht nur angedeutet werden, sondern auch teilweise sehr ausführlich gezeigt werden. Dazu schrieb der Spiegel 1999 " In der Serie Sex and the City gibt es mehr Stellungen als im Kamasutra". Zusätzlich verlaufen die Dialoge zwischen den vier Personen sehr eintönig. Es gibt doch so viele andere interessante Themen, worüber man diskutieren kann, außer Sex und Männer.



Pro "Sex and the City"
Allerdings ist die Serie "Sex and the City" auch eine witzig Comdey- Serie. Da die Serie so viele gegensätzliche Charaktere verkörpert, kann sich das weibliche Publikum leicht in eine der vier Hauptdarstellerinnen zumindestens teilweise wiedererkennen. Außerdem kann man in der Serie modische Trends verfolgen, wie z.B. Ansteckblumen. Zusätzlich ist die Serie eine ideale Abendbeschäftigung für Frauen, da die Themen sie ansprechen. Aber auch Männer können teilweise lernen, wie Frauen denken. Man kann einfach seine Füße hochlegen und vom Schul- oder Alltagsstress abschalten. Durch die Serie kann man vielleicht merken, dass man nicht völlig alleine mit seinen Problemen mit dem anderen Geschlecht ist.. Es passieren immer spannende Sachen, sodass es nie langweilig wird. Man muss ganz klar sagen, dass im Vordergrund nicht die nackte Haut steht, sonder die Darstellung der sexuellen Erfahrungen aus der Sicht der Frau, dabei könnte besonders das jüngere Publikum viel aus der Serie lernen. Die Dialoge sind oft sehr witzig aufgebaut, dass man schon häufig lachen muss. Jedenfalls verkörpern die Hauptdarsteller glaubwürdig und brillant ihre Rollen.

 
 

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