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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Biographie von lessing und gottfried wilhelm leibniz


1. Drama
2. Liebe



Gottfried Wilhelm Leibniz (Kurzbiographie) Gottfried Wilhelm Leibniz wurde am 1. Juli (bzw. am 21. Juni alter Zeitrechnung) 1646 in Leipzig als Sohn eines Juraprofessors und einer Professorentochter geboren. Seine Eltern starben sehr früh, 1652 der Vater, 1664 die Mutter. In der Bibliothek seiner Eltern fand Leibniz genügend Stoff für seinen Wissenshunger, und schon als Achtjähriger brachte er sich ohne fremde Anleitung, nur mit Hilfe von illustrierten Büchern, die lateinische Sprache bei, die er wenige Jahre später, ebenso wie die griechische, hervorragend beherrschte.

     Mit 15 Jahren besuchte Leibniz die Universität seiner Heimatstadt, veröffentlichte mit 16 seine erste philosophische Schrift, legte mit 17 die erste philosophische Prüfung ab und wurde mit 18 Magister. Neben seinem Studium der Philosophie und Rechtswissenschaft in Leipzig beschäftigte sich Leibniz intensiv mit Mathematik, Logik und Physik aber auch zeitlebens mit der Alchemie. In Leipzig wegen seines geringen Alters (er war kaum 20 Jahre alt) nicht zum Doktorat zugelassen, promovierte Leibniz 1666 in Altdorf zum Doktor beider Rechte, verzichtete aber danach auf eine akademische Karriere, da ihm die Entfaltung und praktische Anwendung seiner Fähigkeiten in den verkrusteten Strukturen einer Universität kaum möglich schienen. Lessing: Gotthold Ephraim Lessing lebte von 1729 - 1781, deutscher Dichter; einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Aufklärung, dessen Werke wegweisend für die Geschichte des deutschen Theaters sind. Mit >Miß Sara Sampson< (1755) begründete er das deutsche bürgerliche Trauerspiel. Sein Lustspiel >Minna von Barnhelm< (1767) gilt bis heute als klassisches deutsches Lustspiel.

     Indem Schauspiel >Nathan der Weise< (1779) stellt er die Forderung nach Toleranz und Menschlichkeit auf. Lessing schrieb ferner das bürgerliche Trauerspiel >Emilia Galotti< (1771) sowie Fabeln, Epigramme, Streitschriften und Abhandlungen über literarische und religionsphilosophische Fragen. Sein klarer, prägnanter Sprachstil wurde beispielhaft für die deutsche Prosa.

 
 



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