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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Polen - -





Polen Allgemeines: Fläche: 312.678 km² Einwohner: 38 Mio. EW Hauptstadt: Warschau Religion: 35. Mio. Katholiken, Russisch-Orthodoxe, Protestanten, Juden Regierungsform: Parlamentarische Demokratie mit Zweikammerparlament Währung: 1 Zloty Kultur- und Bildungspolitik: - seit polit. Wende ´89/´90, trotz Umstrukturierungsproblemen u.

     finanziellen Engpässen: gr. Vitalität u. Vielfalt - internat. anerkannte Regisseure (Andrzej Wajda, Roman Polanski) - zeitgenössische Musik u. polnische Literatur (Nobelpreisträger Milosz Szymborska) Politik: Ziele Außenpolitik: - rascher Abschluss des Beitrittsprozesses zur EU - Stärkung d. regionalen Rolle Polens - gutes Verhältnis zu Russland Staatsaufbau & -organe: - 1991: entgültiger Übergang zu parlamentarischer Demokratie m.

     präsidialen Elementen - Staatspräsident: exekutive Befugnisse: oberster Befehlshaber, Mitwirkungsrecht in Außenpolitik - Ministerrat: leitet Innen- u. Außenpolitik - Parlament: 2 Kammern: Sejm & Senat Wirtschaft: - Anteil d. Dienstleistungssektors am BIP: über 50 %; Industrie: 24 %, LW: 3 % - Import: Chemikalien, Konsumgüter => Dtl. (18 %), ehem. Tschechoslowakei (6 %), GB (4 %) - Export: Maschinen- & Fahrzeugausrüstg., Stoffe u.

     Kleidung => Dtl. (16 %), ehem. Tschechoslowakei (6 %), GB (5 %) Der Weg in die EU: - erste Verhandlungen mit EU begannen 1988 - 04.08.1994: Antrag auf Mitgliedschaft in die EU - europ. Gipfel in Kopenhagen beschloss am 12.

    /13. Dez. 2002 Beitritt Polens - Referendum am 08. Juni 2003: Mehrheit f. Beitritt - Bevölkerung: Zustimmung zum EU-Beitritt deutlich über 50 % Positive und negative Aspekte des EU-Beitritts: positive Aspekte: Überwindung der alten Europaaufteilung in Ost und West Polen hat eine geostrategisch wichtige Lage Erwartungen der polnischen Regierung an den EU-Beitritt: höheres Wirtschaftswachstum höheres Niveau des Außenhandels und der Investitionen zügige Modernisierung des Landes höherer Wettbewerbsdruck mehr Sicherheit Konsequenzen für EU Wirtschaft: zusätzlicher Impuls für das Wirtschaftswachstum einheitliches Wirtschafsumfeld Aufhebung der restlichen Zölle und Kontingente Polen ist Deutschlands wichtigster Exportmarkt negative Aspekte: Frage des Termins > Verschiebung des EU-Aufnahmetermins

 
 



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