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Um eine Identifikation der Arbeiter mit der Firma herzustellen wurde in den 50er Jahren ein Motivationsprogramm beschlossen. Die Beschäftigten wurden Mitglieder der Toyota-Gemeinschaft, mit Garantien zu lebenslanger Beschäftigung und Zugang zu Einrichtungen von Toyota, wie Wohnungen und Freizeitzentren.
Mit diesen Vorteilen, die sich kein westlicher Betrieb leisten konnte, und auch mit der neuen Gehaltsgliederung, wurde die notwendige Leistungsbereitschaft erreicht.
Das Gehalt wurde entsprechend des Alters und der Zeit, die der Angestellte schon bei der Firma verbracht hatte, festgelegt. Je länger jemand in der Firma tätig war, desto mehr Gehalt bekam er. Die Staffelung des Gehalts hat viele Menschen davon abgehalten eine Firma zu verlassen, da sie bei einer neuen Anstellung wieder ganz unten in der Gehaltsliste angefangen hätten. |
