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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Deutsche wochenzeitung & deutsche nationalzeitung



Die Vorläuferin der DWZ war die Soldatenzeitung die bereits 1950 für einen \"antibolschewistischen deutschen Verteidigungsbeitrag \" werben sollte. Geboren wurde die Idee in einem amerikanischen Internierungs-lager von \"Größen\" des \"Dritten Reichs\": Helmut Damerau (NSPAP-Kreisleiter), Heinrich Detloff von Kalben (Wehrmachtsoberst und NS-Landrat), )\"Josef Ruoff (Oberst der Waffen-SS) und Paul Steiner (GeneraI der Waffen-SS). Am 6. 6. 1951 erschien sie das erste Mal mit einer Auflage von 30.000 Exemplaren. Die Zeitung fuhr Schulden ein. Als finanzieller Retter bot sich 1958 der damals 26jährige wohlhabende Gerhard Frey an, der einen Teil der Schulden übernahm und die Deutsche Soldaten Zeitung Verlags GmbH gründete.Interne Querelen mit Damerau , bei denen sich Frey durchsetzen konnte, verbesserten seine Position schnell. Er wurde neuer Geschäftsführer. Nachdem er die anderen Verlagsteilhaber 1960 ausgezahlt hatte, war der DSZ Verlag völlig in seiner Hand. Zum Jahresende 1960 änderte Frey Namen und Profil, indem er auch Themen aufgriff, die nicht nur mit Wehrpolitik zu tun hatten. Neuer Name war Deutsche Soldaten Zeitung und National-Zeitung. Seit Anfang 1962 erschien das Blatt wöchentlich statt monatlich und nannte sich National Zeitung. Die Auflage stieg auf 70.000, 1964 gar auf 110.000 Exemplare. Die Zeitung thematisierte Kriegsverbrecherprozesse, das Verhältnis zu Israel und den Juden, Gastarbeiter etc. aus rechtsextremer Sicht. Dieses Profil hat sie bis heute kaum geändert. Die Deutsche Wochenzeitung erwarb Frey erst Anfang 1986 von dem Verleger und ehemaligen NPD-Präsidiumsmitglied Waldemar Schütz . Bei ihrer Gründung im Jahr 1951 hatte das Blatt noch den Namen \"Das Neue Reich\", der jedoch im selben Jahr aus urheberrechtlichen Gründen aufgegeben wurde. Die Zeitung war seit der Gründung der NPD 1964 eines der beiden Parteiblätter. Heute liegt die Auflage der beiden Wochenzeitungen zusammen bei weit über 100.000 Exemplaren. Inhaltlich wird folgender Themenkatalog behandelt:



- Verharmlosung der NS-Verbrechen
- Diffamierung demokratischer Politiker
- \"Ausländer raus\"

- Rehabilitierung der Wehrmacht und SS
- Antiamerikanismus / Antisemitismus

DWZ und DNZ Auflagen


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