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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Chancen zur umsetzung der ziele der roten-armee fraktion





Sicherlich zeigt sich heute, Anfang des 21. Jahrhunderts, das revolutionäre globale Klima nicht in den Ausmaßen, wie es zu Zeiten der RAF ab den 50er Jahren der Fall war. Der Eindruck hat sich festgesetzt, dass sich Revolution und Bedrohung nur "weit weg", in den anderen Teilen der Welt, von denen Europa und die USA scheinbar nicht betroffen werden können, abspielen würde.
Dennoch haben die vielfältigen Diskussionen um die Anschläge auf das World Trade Center im September 2001, welche Teile einer Revolution waren, die als Terror abgestempelt wurden, erstmals in das Hochfestungszentrum der kapitalistischen Fortschrittswelt Zweifel getragen und so ihren Schein der Unverletzlichkeit zerstört, sowie auch gezeigt, dass revolutionäres Gedankengut durchaus noch eine wesentliche Rolle in der heutigen innehat.
Zusammen mit dem wohl größten revolutionäre Potential im Sinne der RAF und fast aller anderen leninistisch-marxistisch orientierten Gruppierungen in den Dritte-Welt Ländern, insbesondere in Afrika und Südamerika, was auch der Blick in diese Regionen deutlich zeigt (siehe Kapitel 3, "Vergleichbare Bewegungen"), könnte diese Kombination dazu ausreichen, weltweit erneut systemkritische Aktionen anzufachen.
Das revolutionäre Potential in den Dritte-Welt Ländern, die vor allem auf dem afrikanischen, dem asiatischen und zum Teil südamerikanischen Kontinent liegen und mehr als Zwei-Drittel der gesamten Weltbevölkerung umfassen, ist unschwer auszumachen:
In den unterdrückten und ausgebeuteten Entwicklungsländern herrschen völlig andere politische und soziale Umstände, sie haben kaum steuerndes Mitsprachecht in der globalisierten Ökonomie und Politik, sind allenfalls als Standorte, in denen billig produziert werden kann, angesehen. Dadurch herrscht eine völlig andere Einstellung der Menschen gegenüber dem Kapitalismus und der heute groß geschriebenen Globalisierung, auch wenn das Proletariat laut Aussagen von Wirtschaftslenkern, die in diesen Ländern produzieren, von der Globalisierung profitieren würde. Wenn man dann jedoch die Löhne und die Arbeitsbedingungen der dortigen Arbeiter näher betrachtet, kommt man schnell zu der Frage, ob das nicht die reinste Ausbeutung auf Kosten des Materials Mensch ist.
Zwar haben die von der UNO organisierten Weltkonferenzen über die Umwelt, 1994 in Rio, und über die Armut in der Welt, 1995 in Kopenhagen, die Ausbreitung und Zuspitzung globaler Widerspruchskonstellationen, deren Gefahren und deren Destabilisierungspotentiale auch für die \"reichen Zentren\" des Westens und Nordens durchaus zur Sprache gebracht. Allerdings machen sich im Ergebnis solcher Konferenzen - angesichts ihrer nur schwachen praktisch-politischen Auswirkungen - auch immer wieder Ohnmachtgefühle und Enttäuschungen breit, sodass die Glaubwürdigkeit dieser internationalen Zusammenkünfte und Bemühungen sehr schnell verblasst und diese, wie unschwer nachzuvollziehen ist, mehr als Beruhigung des Gewissens der reichen Länder der Welt gilt.
Die Diskussionsgegenstände der weltpolitischen Konferenzen unterscheiden sich kaum von denen der revolutionären Verbände. Mit dem einzigen Unterschied, dass letztere einen wirklichen Willen zur Bekämpfung nachfolgender Missstände des weltwirtschaftlichen und weltpolitischen "Fortschrittes" zeigen.
Zum einen, wie bereits öfter angeführt, die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich.
Des Weiteren die nahezu ungehemmte Ausbeutung von natürlichen Ressourcen, die Belastung des Klimas, des Wassers, die Zerstörung der Natur auf Kosten aller in der Zukunft existierenden Menschen durch das industriekapitalistische Wachstum.
Des Weiteren die zunehmende politische Unmündigkeit einzelner Nationalstaaten, in denen immer weniger demokratische Forderungen durchgesetzt werden, weil sie der Entwicklung des Kapitalismus und der Globalisierungsabsicht zuwiderlaufen.
Der zukünftige Sozialismus kennt keine abgrenzbaren Gegner mehr. Vielmehr ist es der Kapitalismus, der Imperialismus selbst, der durch die zum Totalen strebende Ausdehnung sich selbst von innen heraus durch seine eigenen Widersprüche nach und nach aufzehren werden könnte.
Einer der größten Widersprüche besteht selbstredend in der Ausbeutung der Dritte-Welt Länder, ohne diese dafür wirtschaftlich und politisch angemessen zum Zug kommen zu lassen, obwohl sie für eine große Akkumulation von Kapital sorgen.
Das Proletariat und der Arbeitslosensektor stellen in diesen Ländern den vergleichsweise größten Anteil der Bevölkerung weltweit dar. Gleichzeitig unterliegen diese Bevölkerungsschichten den größten global flächendeckenden Unrechtmäßigkeiten.
Den Menschen in diesen Ländern ist dies durchaus bewusst, doch bedauerlicherweise haben sie oftmals nur die Wahl zwischen einem Leben, dass durchaus mit dem Hungertod enden könnte, oder einem Leben, welches ihnen bestenfalls ein Dasein am Rande des Existenzminimums ermöglicht.
Sicherlich kann man nur Hypothesen aufstellen bezüglich der Chancen einer systemrevolutionären Bewegung in diesen Ländern - allerdings wären die Ziele und die Mittel der RAF ein einsetzbares Konzept. Dass nämlich nicht die "Demokratie", sondern der Kommunismus gewollt werden würde, wäre erklärbar durch die Verlockung der Umkehrungsmöglichkeit aller bisherigen Verhältnisse, der Aussicht auf Menschenrechte, auf die wahre Herrschaft des Volkes, auf die kompromisslose Ablehnung des imperialistischen Kapitalismus.
Durch die territoriale Größe der Entwicklungsländer Afrikas, Asiens und Südamerikas sowie ihrer immens großen Bevölkerung könnten kommunistische Wirtschaftsverbände entstehen, die dem Kommunismus auch globalökonomisch durchaus Perspektiven verleihen könnten.

Wenn man den Unterdrückten und stets vom Tode bedrohten Menschen klar machen würde, dass sie aufgrund ihres treibenden Hasses und ihrer Masse eine Chance hätten gegen die Unterdrücker in Staat, Kapital und imperialistischer Politik, eine Chance auf Selbstbestimmung, würde man ihnen vor Augen führen können, dass die Verstaatlichung von Industriebetrieben, eine würdige Bezahlung ihrer Arbeit, das Gelten von Menschenrechten, durchgesetzt werden könnten, würde man dem Proletariat klarmachen können, dass es mit der nötigen Entschlossenheit dazu in der Lage ist, seine Zukunft selbst zu verändern und menschlicher zu machen; würden die Mittel der RAF eingesetzt, die ja vor allem wegen einem nicht zu mobilisierenden Proletariat, einer repressiv kontrollierenden und Druck ausübenden. Durch die Unterstützung der Bevölkerung sich in der Übermacht befindlichen Staatsgewalt, sowie einer weitgehend diffamierenden Medienlandschaft nicht zum Ziel der Systemrevolution führten - alles Dinge, die in den Entwicklungsländern größtenteils nicht vorhanden sind - Mittel einsetzen wie die Mobilisierung und Aufklärung der Massen, das Konzept der Guerilla, der Gewalt, damit der Bewaffnung des Proletariats, ein Kommunikationsnetz aufbauen mit Sektionsanführern, weitere revolutionäre Bewegungen auf den Kontinenten Afrika, Asien und teilweise Südamerika ins Leben rufen. Genau nach den Ideen und Konzepten der RAF.
Weil in den Entwicklungsländern das von Marx proklamierte revolutionäre Subjekt noch das Proletariat darstellt.
Wenn sich nun also eine revolutionäre Bewegung in dem jeweiligen Entwicklungsland erheben würde, die verspricht und unter Beweis stellt, dass sie gewillt ist, mit den Verhältnissen zu brechen, dann scheint es naheliegend, auf welcher Seite die größtenteils unter der Armutsgrenze lebenden Menschen, denen die Furcht genommen ist, mitstreiten würden. Aufgrund der Armut, die diese Menschen täglich mit dem Tode konfrontiert, dem Fakt, dass sie nichts zu verlieren haben und die Aussicht, dass es nur besser werden könnte, würden sie sicherlich leichter für eine Revolution zu bewegen sein, als das Proletariat in den westlichen Wohlstandsnationen. Dieser Zustand der nahezu flächendeckenden Ausbeutung herrscht in vielen Ländern und in vielen dieser Länder ist die Stimmung gegenüber der amtierenden, meist von der Großkonzernen und der USA subventionierten und teilweise sogar in wirtschaftliche Schlüsselpositionen eingesetzten Regierung äußerst explosiv.
Dies äußerte sich z.B. in Aufständen, wie sie 2001 in Argentinien stattfanden, bei denen es der Regierung "im letzten Moment" noch gelang, durch Zugeständnisse einen Umsturz, die Systemrevolution, abzuwenden.
Eine weitere große Rolle spielt gerade bei den Dritte-Welt Ländern die stets sich vergrößernde Kluft zwischen arm und reich, was eng mit dem vorher angeführten Problem verbunden ist. Immer mehr Geld und Besitz verteilt sich auf wenige Personen, verglichen mit der Gesamtbevölkerung der Erde. Diese Tatsache erscheint einem besonders fatal, wenn man sich vor Augen führt, dass die Menschheit durchaus in der Lage wäre, jeden Menschen mit Nahrung, Trinken und medizinischer Unterstützung zu versorgen, und das nicht nahe an der Armutsgrenze, sondern in einem Maß, das ein angenehmes Leben ermöglichen würde.
Dieser Zustand wird jedoch mit dem System des Kapitalismus nie zu erreichen sein, da der Kapitalismus sich in einem solchen Falle selbst widersprechen würde - Es ist nämlich kaum wirtschaftlich, Waren und Nahrungsgüter in der dritten Welt zu Schleuderpreisen zu verkaufen bzw. zu schenken, gemessen an den Preisstandards in Industrienationen. Die USA verhindern gar, dass medizinische Patente in Afrika gelockert werden. Dies könnte nämlich die humanitäre Folge haben, dass afrikanische Firmen in der Lage wären, Medikamente weitaus günstiger herstellen und damit zu verkaufen, als dies momentan durch westliche Pharmaunternehmen der Fall ist.
Aufgrund dieses Wirtschaftsschemas ist die dritte Welt von einer beständigen Versorgung abgeschnitten, wodurch hunderttausende von Menschen wöchentlich an Unterernährung und mangelhafter medizinischer Versorgung sterben. In Folge dieser Vorgänge entwickelt besonders die dritte Welt sich zu einem Pulverfass, welches sich sehr bald in Revolutionen entladen könnte, als eine letzte Möglichkeit für die unterdrückten Teile des Volkes, sich ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Wofür die UN, in der über 90% aller Nationen der Welt, einschließlich derer, die ihre Bevölkerung wie oben beschrieben, unterdrücken, eigentlich einstehen sollte.
Die Unterdrückten würden sich gegen die Kontrolle von Wirtschaftsmächten und gegen eine zunehmende Allmacht der herrschenden Oberschicht wehren, in der Folge liegt der Sozialismus und womöglich sogar der Kommunismus als neues System nahe, da er eine Antwort auf diese Probleme bieten und dem Proletariat unter Garantie zu Macht oder zumindest menschenwürdigen Rechten verhelfen würde.
Eben in diesem Punkt liegt die Attraktivität des Sozialismus bzw. des Kommunismus für die wirtschaftlich Benachteiligten, nämlich das er im Gegensatz zum Kapitalismus nicht darauf abzielt, einigen wenigen zu Reichtum zu verhelfen, nämlich denen, die es verstehen sich mit mehr oder weniger lauteren, immer öfter jedoch unmoralischen Methoden gegen andere durchzusetzen, sondern eine Antwort für alle zu bieten, die Gleichverteilung, bzw. eine Umverteilung im Sinne der Armen wäre im Optimalfall die Folge.
Doch nicht nur in der dritten Welt bahnen sich Entwicklungen an, die einen wachsenden Nährboden für eine potentielle Systemrevolutionen erschließen, sondern auch im uns recht nahen Kreise Europas und in den USA, nur dass ihn diesen Nationen eher eine Tendenz zum Nationalismus festzustellen ist, was jedoch wiederum auch im Falle eines Scheiterns diese Systemordnungen zu einer Gegenrevolution durch sozialistische Bewegungen führen könnte, und unter diesen vielleicht auch eine Wiedergeburt einer RAF-ähnlichen Organisation.
Jedoch wird oftmals heutzutage gerade in Deutschland der Eindruck vermittelt, dass eine Revolution hierzulande nahezu unmöglich sei. Durch die derzeitige wirtschaftliche Situation in der BRD, durch Arbeitslosigkeit und zunehmende Unzufriedenheit mit der politischen Führung, sowohl der Regierung als auch der Opposition, kann man sich jedoch berechtigterweise fragen ob eine Revolution oder zumindest ein ernsthafter Versuch dazu vielleicht nicht ganz so unmöglich ist, wie größtenteils behauptet wird. Revolutionäre Bewegungen sind nach wie vor in der BRD vorhanden, von Rechtsextrem bis Linksextrem, auch die Ideologie der RAF wird sehr wohl noch von einigen wenigen vertreten. Diese aktiven Bewegungen umfassen derzeit nicht sehr viele Mitglieder, (rechtsextrem ca. 50.000, linksextrem ca. 37.000), so dass man sie als unbedeutend und ungefährlich abtun könnte, allerdings zeigt uns schon die Vergangenheit, dass große politische Strömungen aus einer anfangs praktisch nicht wahrgenommenen Gruppe heraus entstanden sind, so z.B. auch das Auftreten der Nationalsozialisten, zumal man auch nicht abschätzen kann wie groß die Zahl der Systemgegner ist, die nicht von den staatlichen Einrichtungen erfasst werden. Es bestehen also durchaus noch Ähnlichkeiten zu den vor einem halben Jahrhundert aufkommenden in vielen Teilen der Welt um sich greifenden Verhältnissen.
Anwachsende Arbeitslosigkeit auch in den Wohlstandsnationen, eine immer weiter steigende Verschuldung des Staates, woraus früher oder später Zahlungsunfähigkeit resultieren könnte. In diesem Falle würden als Erstes die Unterstützung an die Bürger des jeweiligen Landes gestoppt werden, in erster Linie die Arbeitslosenunterstützung und die Rentenzahlungen, wie es zumindest mit der Arbeitslosenhilfe heute schon in den Vereinigten Staaten der Fall ist. Die Folgen aus dieser Entwicklung wären, dass die Menschen eine zunehmend ungerechte Behandlung der eigenen Person anklagen würden, sich auflehnen würden gegen die, die den großen Teil des Besitzes auf sich vereinen können und gegen die Exekutive, die nichts gegen diese Umstände unternimmt, sie stattdessen in immer wieder aufkommenden Bemühungen zu vertuschen versucht.
Das eine Zukunft der weltweiten Systemrevolutionen nicht unrealistisch ist, und dass die RAF sicherlich kein "historisches Überbleibsel" war, wird zum einen klar, wenn man die Vergangenheit mit ihren die Revolutionen, sozialistisch oder faschistisch, betrachtet; diese Umstürze wuchsen meist aus einer ähnlichen Situation heraus, wie es heute der Fall ist, zum anderen bei der Betrachtung des immer weiter steigenden Unmuts, der durch die Globalisierung hervorgerufen wird, die allgemein auch oft mit einem Machtzuwachs der führenden Wirtschaftsvertreter gleichgesetzt wird, betrachtet, und sich die immer weiter eskalierenden Konflikte zwischen Kapitalismus- und Globalisierungsgegnern und der Staatsgewalt vor Augen führt.
Hinzu kommt die seit 1992/1993 erneut zugenommene Streiktätigkeit einfacher Arbeiter, vor allem in den kapitalistischen Staaten. Anderweitiger sozialer Protest richtet sich gegen den Anstieg der Massenarbeitslosigkeit, auch ein Resultat des immer weniger an Arbeitskräften gekoppelten Wirtschaftswachstums, die Demontage des Sozialstaates, dem Abbau von Gewerkschafts- und Arbeiterrechten.
Große soziale Bewegungen in Frankreich 1995, Millionenproteste gegen das Regime Berlusconi in Italien, Massenstreiks in Belgien, Portugal, Spanien und Griechenland sowie in der BRD gingen gegen diese Umstände deutlich vor.
Es bleibt abzuwarten, in wiefern sich die Kämpfe um die Macht- und Wohlstandsverteilung auswirken werden. Sicher kann man annehmen, dass ein beachtliches revolutionäres Potential, wie aus obigen Ausführungen ersichtlich ist, zweifelsfrei existiert. Wann und in welcher Weise es in neuen revolutionären Kämpfen Gewicht haben wird, wird sich zeigen.

 
 



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