Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Überblick über die ablaufsphasen





Ausgangslage: Industrieunternehmung mit Auftrag für Einzelfertigung.
2.2 Stücklisten und Stücklistenauflösung
Einer Stückliste kann entnommen werden, woraus (Material, Baugruppen, Teile) das Endprodukt besteht. Die Beziehungen zwischen Einzelteilen und Baugruppen bezeichnet man als Erzeugnisstruktur. Sie bildet Grundlage für die Stücklistenauflösung.

2.3 Terminierung des Fertigungsablaufes
2.3.1 Aufgaben und Grundinformationen
Die Terminvorgaben des Kunden müssen eingehalten werden, so müssen Anfangs- und Endtermin der Fertigung aufeinander abgestimmt werden.

Auftragszeit = Rüstzeit + Ausführungszeit (=Grundzeit + Pausen + Unvorhergesehenes)


2.3.2 Netzplantechnik
Er gibt zeitliche und funktionale Abhängigkeiten wieder. Ein Netzplan wird in 4 Stufen aufgebaut:

. Strukturplanung
Graphische Darstellung (Knoten und Kanten)

. Zeitplanung
Vorgangsdauer, Anfangs- und Endtermin, Pufferzeiten und kritischen Weg ermitteln. Pufferzeiten sind Zeitreserven, der Endtermin wird nicht gefährdet.
Der kritiche Weg beinhaltet keine Pufferzeiten, falls etwas schief läuft, verlängert sich die Projektdauer.
. Kapazitätsplanung
Sind Kapazitäten vorhanden? Wie kann man sie am besten ausnutzen und auslasten? Man nimmt Maschinenbelegungspläne zu Hilfe, die als Balkendiagramme aufgebaut sind.
. Kostenplanung
Dilemma der Ablaufplanung (Siehe Teil Organisation).
Es gilt den Weg zu finden, der am wenigsten Kosten verursacht.

2.5 Fertigung (AVOR)
Als Hilfsmittel für das Personal dienen die Werkstattpapiere (Arbeitspläne). Sie enthalten Infos über Maschinen, Arbeitsplätze, Werkzeug, Arbeitsgang-Reihenfolge und Zeit- und Kostenangaben.
2.6 Kontrolle
Terminüberwachung  Meldung, wenn ein Arbeitsgang i.O. ist.
Kostenkontrolle  Ausschussmeldung an Rechnungswesen

Lohnkostenkontrolle
2.7 Computerunterstützte Steuerung der Produktionsabläufe CIM
Schaffung einer gemeinsamen Datenbasis der involvierten Teilbereiche. CIM versucht dies zu verwirklichen. CIM ist eine Informationsverarbeitung für betriebswirtschaftliche und technische Aufgaben innerhail eines Industriebetriebes. Sonderwünsche der Kundschaft werden eingegeben und werden auch in Form von Zeichnungen gespeichert. CIM umfasst CAD (Design), CAP (Arbeitsplanung), CAM (Maschinensteuerung) und CAQ (Qualitätssicherung).

PPS bezeichnet eher den organisatorischen Bereich: Produktionsprogrammplanung, Mengenplanung, Termin- und Kapazitätsplanung, Auftrag raus, Auftragskontrolle.

 
 



Datenschutz
Top Themen / Analyse
indicator Kreditprüfung
indicator Das Rheinland
indicator Das außenpolitische Umfeld des Entscheids
indicator Massenflucht und Proteste
indicator DAX (Deutscher Aktien Index)
indicator Das Vorurteil
indicator John F. Kennedy und sein Verhältnis zu Frauen
indicator Kolonisierung:
indicator Resistance against Batista
indicator Die Briefe Ciceros




Datenschutz
Zum selben thema
icon Buchführung
icon Kont
icon Arbeitslosigkeit
icon Handel
icon Ökonomie
icon Kosten
icon Rationalisierung
icon Umsatzsteuer
icon Steuern
icon Aktien
icon Kredit
icon Lohn
icon Euro
icon Bildung
icon Tarifrecht
icon Wettbewerb
icon Dividende
icon Vertrieb
icon Verpflichtungen
icon Sicherheit
icon Management
icon Gesellschaften
icon Inventur
icon Bank
icon Vollmachten
icon Marktforschung
icon Umstellung
icon Preis
icon Kaufvertrag
icon Globalisierung
icon Kapitalismus
icon Anleihen
icon Finanz
icon Regierung
icon Börse
icon Verhandlungen
icon Inflation
icon Versicherung
icon Zielgruppen
icon Valuten
icon Karte
icon Förderungen
icon Kalkulation
icon Politik
A-Z wirtschaft artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution