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1948: 17. März: Der brüsseler Vertrag - ein auf 50 Jahre abgeschlossener Vertrag über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Zusammenarbeit sowie über die kollektive Selbstrverteidigung - wird von den Außenministern Belgiens, Frankreichs, Großbritannians, Luxemburgs und der Niederlande unterzeichnet ("Westunion"). 10. Dezember: In Washington beginnen Verhandlungen über einen Nordatlantikvertrag zwischen den Vertretern der Westunion, Kanadas und der USA. 1949: 4. April: Der Nordatlantikvertrag wird in Washington von den fünf Brüsseler Vertragspartnern und den Vereinigten Staaten, Kanada, Dänemark, Island, Italien, Norwegen und Portugal unterzeichnet.

     1950: September: Unter dem Eindruck des Korea-Krieges billigt der Nato-Rat das erste Strategische Konzept des Bündnisses, die Vorwärtsstrategie für Europa(MC 14/1). Danach soll jedem Angriff auf Westeuropa so weit wie möglich östlich entgegengetreten werden. Damit wird die BRD zum potenziellen Kampfgebiet 24. Oktober: Der franz. Verteidigungsminister Renê Pleven trägt seinen Plan zur Schaffung einer im Rahmen der NATO aufzubauenden einheitlichen Streitmacht in Europa unter Beteiligung deutscher Kontingente vor ("Pleven-Plan"). 19.

     Dezember: Beginn von Gesprächen mit der Bundesregierung über einen möglichen deutschen Beitrag zur Verteidigung Westeuropas ("Petersburg-Gespräche") 1952: 18. Februar: Griechenland und die Türkei treten dem Nordatlantikvertrag bei. 26. Mai: Die USA, UK, Frankreich und die BRD schließen in Bonn den "Vertrag über Beziehungen zwischen der BRD und den drei Mächten". Mit dem Inkrafttreten dieses "Generalvertrages" werden die Westmächte das Besatzungsregime in der BRD beenden und das Besatzungsstatut aufheben. 1953: 21.

     März: Die NATO übernimmt unter dem Titel MC 14/2 die von den USA entwickelte Strategie der Massiven Vergeltung. Die beinhaltet die sogenannte "Schwert - Schild - Doktrin". Danach sollen die konventionellen Kräfte und taktischen Nuklearwaffen in Europa einen Schild bilden, um Angriffe abzuwehren, während die amerikanischen Nuklearwaffen ("Das Schwert") einen vernichtenden Schlag gegen das feindl. Hinterland führen. 1954: 30. August: Die franz.

     Nationalversammlung lehnt den Vertrag über eine "Europäische Verteidigungsgemeinschaft" ab. 1955: 6. Mai: Die BRD tritt der NATO bei. 14. Mai: Die Sowjetunion schließt mit Albanien, Bulgarien, der DDR, Polen, Rumänien, der Tschechoslowakei und Ungarn den Warschauer Pakt. 1957: 25.

     März: Unterzeichnung der Verträge von Rom über die Errichtung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. 1961: 13. August: Baubeginn der Berliner Mauer. 1962: 4. - 6. Mai: Auf einer Ministertagung in Athenprüfen die Außen- und Verteidigungsminister, unter welchen Umständen des Bündnis sich zum Einsatz von Kernwaffen gezwungen sehen könnte (Athener Richtlinien).

     1963: 22./ 23. Oktober: Übung "Big Lift" - 14500 amerikanische Soldaten werden in Rekordzeit in die BRD geflogen und beweisen damit, wie in einem Ernstfall die NATO-Streitkräfte in Europa verstärkt werden können. 1966: 10.März: Frankreich erklärt seinen Austritt aus den milit. Strukturen der NATO.

     1967: 14. Dezember: Der Nato-Rat billigt den Harmel-Bericht. Die NATO wird damit zum Instrument der westlichen Rüstungskontrollpolitik 1968: 16.Januar: Der Militärausschuss der NATO beschließt die veränderte NATO-Strategie der flexiblen Antwort (MC 14/3). Danach ist jeder Aggression auf der Ebene entgegenzutreten, die zur Abwehr des Angriffs als ausreichend angesehen wird (Direktverteidigung). Führt dies nicht zum Erfolg, ist diese Ebene unter ständiger Kontrolle anzuheben(Vorbedachte Eskalation) bis hin zum möglichen Einsatz von Nuklearwaffen.

     1972: 30./31. Mai: In Bonn beschließen die NATO-Minister die Aufnahme multilateraler Gespräche über die Vorbereitungen für eine Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). 1979: 12. Dezember: Sondersitzung der Außen- und Verteidigungsminister der NATO in Brüssel. Die Minister stellen fest, dass das auf der Ebene der nuklearen Mittelstrecken durch die sowjetische SS-20-Rüstung entstandene Ungleichgewicht nach Reaktionen der NATO verlangt.

     Es kommt zum sogenannten "Doppelbeschluß". Die Minister entschließen sich zur Modernisierung ihrer nuklearen Mittelstreckenwaffen (INF), unterbreiten der Sowjetunion jedoch gleichzeitig ein Rüstungskontrollangebot und stellen die Stationierung der geplanten Waffen bis 1983 zur Disposition. Falls die Sowjetunion die SS-20 abziehen sollte, verzichtet der Westen auf jede INF-Stationierung. 1970: ERSTER NATO-Satellit 20.März: Startet die NATO den ersten Kommunikationssatelliten(SATCOM) von Cape Kennedy. 1982: 30.

    Mai: Spanien wird 16. Mitglied der NATO. 9./10.Juni: NATO-Gipfeltreffen in Bonn: Die Staats- und Regierungschefs verabschieden die "Bonner-Erklärung", in der als Ziel die Sicherung eines dauerhaften Friedens hervorgehoben wird. 1983: 23.

     November: Die Sowjetunion entscheidet sich, die INF - Verhandlungen nicht fortzusetzen. Noch im Dezember beginnt daraufhin die Dislozierung nuklearer Mittelstreckensysteme in der BRD, in Großbritanien sowie Italien. 1984: 26. Oktober: Die Außen- und Verteidigungsminister der WEU-Staaten(Westeuropäischen Staaten) veröffentlichen die "Erklärung von Rom", in der eine verstärkte Zusammenarbeit in der WEU angekündigt wird. 1987: 17.Februar: Beginn der Wiener Mandats-Gespräche zwischen den Mitgliedstaaten der NATO und des Warschauer Paktes über Verhandlungen zur konventionellen Abrüstung vom Atlantik bis zum Ural.

     19.Juni: Bundeskanzler Helmut Kohl schlägt die Aufstellung einer Deutsch-Französischen Brigade als ersten Schritt zu gemeinsamen europäischen Streitkräften vor. 26. August: Bundeskanzler Helmut Kohl ebnet mit seiner Pershing 1A - Entscheidung den Weg zum INF-Abkommen. Danach wird die BRD ihre 72 Mittelstreckenraketen kürzerer Reichweite abbauen, nachdem die sowjetische SS-20 vertragsgemäß zerstört sind. 27.

     Oktober: Auf der WEU-Ministertagung in Den Haag wird die "Plattform: Europäische Sicherheitsinteressen" als Grundlage einer gemeinsamen Sicherheitspolitik angenommen. Ziele sind die Schaffung einer europäischen Union mit der Integration von Sicherheit und Verteidigung, die Stärkung des atlantischen Bündnisses durch Gewährleistung einer dauerhaften, gleichberechtigten Partnerschaft und die Überwindung der Teilung Europas durch die Zusammenarbeit der KSZE-Mitgliedstaaten. 1988: 22.Januar: Einrichtung eines Gemeinsamen Sicherheitsrats durch die Regierungen der BRD und Frankreichs. Darüber hinaus unterzeichnen beide Regierungen ein Abkommen über die Aufstellung einer Deutsch-Französischen Brigade. 1989: 10.

    September: Ungarn öffnet seine Grenzen nach Westen. 9.November: Öffnung der Berliner Mauer. Die Regierung der DDR gibt die Aufhebung der Reisebeschränkungen in den Westen bekannt und öffnet die Grenzübergänge. 19. Dezember: Der sowjetische Außenminister Eduard Schewardnadse besucht das NATO-Hauptquartier in Brüssel - der erste Ministerbesuch aus einem ost- oder mitteleuropäischen Staat.

     1990: 13. Februar: Die Außenminister der NATO und das Warschauer Paktes sowie Beobachter aus weiteren KSZE-Staaten kommen in Ottawa zur Eröffnung der "Open-Skies"-Konferenz zusammen. Dieser Vorschlag von US-Präsident George Bush sieht die gegenseitige Öffnung des Luftraumes zu Rüstungskontrollzwecken vor. Gespräche über die äußeren Aspekte der deutschen Einheit sollen in einem "Zwei-Plus-Vier" Rahmen geklärt werden. 8.Juni: Die NATO-Außenminister leiten mit der "Botschaft von Turnberry" die Wende im Verhältnis zur Sowjetunion und zum Warschauer Pakt ein.

     6.Juli: Auf dem Treffen der NATO - Staats- und Regierungschefs wird die "Londoner Erklärung" über die "Allianz im Wandel" herausgegeben. Sie enthält Vorschläge für die Entwicklung der Zusammenarbeit mit den Staaten Mittel- und Osteuropas durch ein breites Spektrum von politischen und militärischen Aktivitäten. Gleichzeitig ergeht eine Einladung an den Warschauer Pakt zur Einrichtung ständiger diplomatischer Verbindungen am NATO-Sitz in Brüssel. 3.Oktober: Vereinigung der beiden Teile Deutschlands.

     Ganz Deutschland ist NATO Vertragsgebiet. 19./21. November: Die Staats- und Regierungschefs der KSZE veröffentlichten die "Charta von Paris für ein neues Europa" und unterzeichnen den Vertrag über konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE). Zudem vereinbaren die Staaten der NATO und des Warschauer Paktes eine gemeinsame Nichtangriffserklärung. 1991: 1.

    Juli: Der Warschauer Pakt wird offiziell aufgelöst. 31.Juli: Unterzeichnung des START I - Abrüstungsvertrages 19.-21.August: Der sowjetische Präsident Michail Gorbatschow wird in einem Staatsstreich abgesetzt. Auf einer Dringlichkeitssitzung des NATO-Rates wird die Sowjetunion vor "ernsthaften Folgen" gewarnt, sollte sie den Reformprozeß unterbrechen.

     Westliche Hilfsprogramme werden ausgesetzt. Der Staatsstreich schlägt fehl, Gorbatschow kehrt in sein Amt zurück. 7.November: Neues Strategisches Konzept der Staats- und Regierungschefs der Nato und "Erklärung von Rom über Frieden und Zusammenarbeit". Das Konzept sieht in Dialog, Zusammenarbeit und kollektiver Verteidigungsbereitschaft die wesentlichen Elemente der Konfliktverhütung in Europa. Ein Großteil der Streitkräfte wird in ihrem Bereitschaftsgrad herabgesetzt und durcch flexible und mobile mutlinationale Verbände ergänzt.

     20. Dezember: Die Außenminister und Regierungsvertreter der NATO-Staaten sowie Bulgariens, Rumäniens, Ungarns, der Tschechoslowakei, der drei baltischen Staaten und der Sowjetunion tagen als "Nordatlantischer Kooperationsrat". Am selben Taag markieren Entwicklungen in Moskau das endgültige Aus der Sowjetunion. 1992: 7./8. Januar: Die NATO beteiligt sich mit kanadischen und deutschen Flugzeugen am Lufttransport der humanitären Hilfe der EG nach Moskau und St.

     Petersburg. 19.Juni: Die Außen- und Verteidigungsminister der WEU-Mitgliedstaaten treffen sich auf dem Petersberg bei Bonn und geben eine Erklärung mit Richtlinien für die weitere Entwicklung der Organisation ab. 2.September: Der Nordatlantikrat verständigt sich auf Maßnahmen, die es ermöglichen, Ressourcen der NATO zur Unterstützung von Bemühungen der VN, der KSZE und der EG zur Herstellung des Friedens in Ex-Jugoslawien zur Verfügung zu stellen, u. a.

     für den Schutz humanitärer Hilfe und zur Überwachung schwerer Waffen durch die VN. 2.Oktober: Das neue schnelle Reaktionskorps(ARRC) des Kommandobereichs Europa der NATO (ACE) wird in Bielefeld in Dienst gestellt. 14.Oktober: Der Nordatlantikrat genehmigt den AWACS-Einsatz zur Überwachung des von den VN verhängten Flugverbotes über Bosnien-Herzegowina. 1993: 3.

    Januar: Unterzeichnung des START II - Abrüstungsvertrages. 21.Januar: Unterzeichnung der Vereinbarung über die Bedingungen, unter denen das Europäische Korps im Rahmen des Bündnisses durch den Obersten Alliierten Befehlshaber Europa und die Stabschefs Frankreich und Deutschland eingesetzt werden kann. 12.April: Beginn der NATO-Operation zur Durchsetzung der VN-Flugverbotszone über Bosnien-Herzegowina 1994: 10.Januar: Die Staats- und Regierungschefs der NATO-Länder bringen in Brüssel die "Partnerschaft für den Frieden" auf den Weg.

     12.Juli: Das Bundesverfassungsgericht klärt die verfassungsrechtliche Grundlage für den Einsatz deutscher Streitkräfte im Ausland und beseitigt damit verfassungsrechtliche Einwände gegen eine deutsche Beteiligung an friedenserhaltenden Missionen der VN, der NATO und der WEU. 1.September: Russischer Truppen verlassen Berlin und schließen damit ihren Abzug von deutschem Hoheitsgebiet ab. 8.September: Die USA, Großbritannien und Frankreich ziehen ihre letzten Truppenteile aus Berlin ab.

     Zeitgleich läuft die Übung "Cooperative Bridge". 5.Dezember: Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) wird auf einem Gipfeltreffen in Budapest in die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) umgewandelt. 1994 - Cooperative Bridge (Erstmals nehmen 600 Soldaten aus 13 Staaten im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden in Polen an der Übung "Cooperative Bridge" teil. Auch deutsche Soldaten beteiligen sich an der Übung, in der ein VN-Einsatz simuliert wird) 1995: 1.Januar: Gemäß dem "2+4 - Vertrag" werden die in den neuen Bundesländern stationierten Streitkräfte - nach Abzug aller russischen Truppen aus Deutschland - der NATO assigniert.

     8.Februar: Der Dialog der NATO mit den Mittelmeeranrainern (Ägypten, Tunesien, Israel, Marokko und Mauretanien) wird eröffnet. 26.Juni: Die Bundesregierung beschließt, ein Bundeswehrkontingent - bestehend aus Sanitätskräften, ECR- und Aufklärungs-Tornados, Lufttransportkräften sowie integrierten Schutzkomponenten - zur Unterstützung des schnellen Einsatzverbandes nach Italien und Kroatien zu entsenden. Am 30. Juni stimmt der Deutsche Bundestag dem Bundeswehreinsatz zu.

     28. September: NATO-Generalsekretär Willy Claes stellt in Brüssel eine Studie zur Öffnung des Bündnisses für neue Mitglieder vor. 22. November: Nach dreiwöchigen Verhandlungen verständigen sich die Konfliktparteien des ehemaligen Jugoslawien in Dayton (USA) auf ein umfassendes Friedensabkommen. Teil dieses Abkommens ist, das die Einhaltung durch eine internationale Friedenstruppe(Implementation Force - IFOR) abgesichert wird, der Kontingente von NATO - und Nicht-NATO-Staaten angehören. 28.

     November: Die Bundesregierung beschließt Maßnahmen zur Beteiligung an der militärischen Absicherung des Friedensabkommens von Bosnien-Herzegowina. Die Bundeswehr beteiligt sich mit einem Kontingent von rund 4000 Soldaten, bestehend aus der verstärkten, dort bereits eingesetzten Sanitätskomponente, der Bereitstellung von Land- und Luftgestützten Transportkräften mit entsprechender Eigensicherung, Pionierkräften, den bereits eingesetzten Tornados, sowie Marinekräften zur Beteiligung an maritimen Operationen in der Adria. 30.November: Das Eurokorps ist einsetzbereit. Im Fall der Bündnisbeteiligung steht dieses Korps, an dem sich Belgien, Frankreich, Deutschland, Luxemburg und Spanien beteiligen, der NATO zur Verfügung. 1996: 3.

     Juni: Die Außenminister der NATO-Staaten genehmigen auf einer Tagung in Berlin das Konzept der "Combined Joint Task Forces" (CJTF). Frankreichs Außenminister Hervê de Charette erklärt zudem, das sein Land bereit sei, "seinen Platz in der Allienz wieder vollständig einzunehmen". 1997: 27.Mai: Unterzeichnung der "NATO-Russland-Grundakte" in Paris, die zum Aufbau einer starken, stabilen, dauerhaften und gleichberechtigten Partnerschaft verpflichtet. Zur Unterstützung dieses Vorhabens wird ein "Gemeinsamer Ständiger NATO-Russland-Rat" eingerichtet. 30.

    Mai: Die Mitgliedstaaten des Nordatlantik-Kooperationsrates sowie des Programms "Partnerschaft für den Frieden" vereinbaren im portugiesischen Sintra die Schaffung des Euro-Atlantischen Partnerschaftsrates, der den Nordatlantischen Kooperationsrat ablöst. 8.Juli: Unterzeichnung der "NATO-Ukraine-Charta" auf dem NATO-Gipfel in Madrid. Das Bündnis lädt zudem Polen, die Tschechische Republik und Ungarn zu Beitrittsverhandlungen ein. 18. November: Treffen der Außen- und Verteidigungsminister der WEU in Erfurt mit dem Ziel, die Richtlinien der WEU und EU anzugleichen 16.

     Dezember: Die NATO-Außenminister unterzeichnen in Brüssel die Beitrittsprotokolle für Polen, die Tschechische Republik und Ungarn. Die neue NATO-Kommandostruktur wird auf den Weg gebracht. 1998: 1998 STRONG RESOLVE: Bei der Übung "Strong Resolve" stellen sich Admiral Harold W. Gehman und General Klaus Naumann im Hafen von Lissabon den Fragen der Journalisten 1999: 12. März: Bei einer feierlichen Zeremonie in Independence / USA werden Polen, die Tschechische Republik und Ungarn in die NATO aufgenommen. 24.

    /25. April: NATO-Gipfel der Staats- und Regierungschefs in Washington mit Verhandlungen über ein Neues Strategischen Konzept.

 
 



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