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recht artikel (Interpretation und charakterisierung)

Gewalt gegen frauen


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Gewalt gegen Frauen Dieses Thema gibt es schon ein Leben lang und wird auch immer aktuell bleiben. Die Zeitungen sind voll mit Vermisstenmeldungen, Opfer von Vergewaltigungen und Kindes Entführungen. Aufmerksam wurde ich auf das Thema durch einen Spruch den ich zufällig auf einer Internetseite gelesen habe. \"Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen. Stark sein bedeutet, immer wieder aufzustehen!\" Diese Seite fand ich ziemlich beeindruckend, da sich dort Frauen anvertrauten, denen solche Schicksalsschläge wie oben genannt angetan wurden. Darum hatte ich mich entschlossen dieses Thema näher zu bearbeiten.

     Jeden Tag sieht, liest und hört man Vermisstenmeldungen, Gerichtsverhandlungen von Tätern und Opfer die Zeugen des Verbrechens suchen. Wie können Männer nur so grausam sein, wenn sie ihre Frauen lieben? Und warum ist in manchen Staaten Gewalt gegen Frauen nicht strafbar? 1.Entstehung Gewalt gegen Frauen gibt es nicht erst in der heutigen Zeit. Diese Problematik gibt es schon ein Leben lang. Frauen wurden schon immer unterdrückt und benutzt. Schon in der Steinzeit war es so das sich Frauen um den Haushalt besonders um die Küche und die Kinder kümmern mussten.

     Der Mann, das starke Geschlecht, war für die Nahrungsbeschaffung zuständig. Er erwartete das zu Hause sein \"Frauchen\" mit dem Essen und den lieben Kindern wartete. Ob die Frau diese Kinder und dieses Leben wollte wurde nie gefragt. Im Krieg gehörten Vergewaltigungen zur Tagesordnung. Der Ruf ein Soldat zu sein galt als Bestätigung und Bestärkung der Männlichkeit. Weibliche Eigenschaften wie Empathie, Mitgefühl und Angst wurden als minder betrachtet.

     Wurde so ein Gefühl dennoch ausgelöst gab es nur eine \"männliche\" Lösung. Die Gewalt. Meist wurde sie in sexueller Form, sprich als Vergewaltigung ausgeübt. Vergewaltigungen waren eine \"normale\" Begleiterscheinung eines Krieges. Die Entschuldigungen der Täter waren einfach und banal. In der enthaltsamen Zeit brauchte man(n) einfach etwas Ablenkung.

     Aber wofür sollten sie sich eigentlich entschuldigen, das \"nehmen\" einer Frau sei in ihrer Sexualität sprich in ihren Genen so angelegt worden. Berichten zu Folge war Gruppenzwang der Amerikaner in Vietnam einer der Hauptgründe von Gewalt. Neben der Vergewaltigung des Opfers gab es zusätzliche Grausamkeiten die als Wettbewerb um mehr Männlichkeit benutzt wurden. Einen Zeitungsbericht 1978 zu Folge wurde ein Soldat der sich weigerte an diesen Wettkämpfen Teil zu nehmen von einem Einsatzleiter als schwul und Schwächling verspottet. In Bosnien-Herzegowina wurden 20.000 muslimische Frauen im Bürgerkrieg vergewaltigt.

     Die Vergewaltigung wurde als Waffe benutzt, so wurden über 15.000 Frauen in einem Jahr in Ruanda vergewaltigt und misshandelt. Auch in Kambodscha, Liberia, Somalia und Uganda ist es keine Seltenheit mehr. Durch kulturelle Position in der Familienstruktur waren und sind sie ein begehrtes Angriffsziel. Der weibliche Körper wurde häufig als symbolische Repräsentation des Volkes angesehen. Das heißt dass die Gewalt, die an den Frauen verübt wird, auf die körperliche und personale Integrität einer Gruppe abzielte.

     Bei den Serben wurden Kulturdenkmäler zerstört, Gefangene getötet und Vergewaltigungslager eingerichtet. Dies geschah mit besonderer Sorgfalt. Serben kamen mit so genannten \"Vergewaltigungslisten\" auf diesen standen zu aller erst Ehefrauen von Amts-und Statusträger, sowie intellektuelle Frauen. Alle genannten wurden selektiert. Dies berichtete Ines Sabalic, eine kroatische Journalistin. 2.

    Wo/Wie/Wer/Was/Warum? Gewalt kann in den verschiedensten Formen ausgeübt werden. Die wohl am geringsten brutalere ist die durch verbale Beschimpfungen. Dies passiert sehr oft, aus den verschiedensten Gründen (angeblich heimliche Männertreffen, Missverständnisse, abgesagte Verabredungen). Leider bleibt es oft nicht nur bei der verbalen Gewalt. Es kommt auch nicht selten vor das Männer einfach die Hand \"ausrutscht\". Viele Frauen sehen das aber nicht als Trennungsgrund an, selbst dann nicht wenn es zur Vergewaltigung kommt.

     Millionen Frauen haben Angst vor ihrem Zuhause, der Städte des Terrors. Ausgeübt von \"nette\" Verwandte über Bekannte bis hin zum eigenen Partner. Laut eines Zeitungsberichtes wurden 25-50% Frauen von ihrem eigenen Partner körperlich misshandelt. Die Dunkelziffer liegt weitaus höher, da es hinter verschlossenen Türen geschieht und die Betroffenen schweigen, aus Angst vor neuer Gewaltanwendung. Als Beispiel: In den Vereinigten Staaten wird einer von hundert Tätern angezeigt. Kinder einer gewalttätigen Familie misshandeln später oft auch ihre eigenen, da sie es nicht anders kennen, selbst wenn sie den Vorsatz haben die Fehler ihrer Eltern selbst nicht zu wiederholen.

     Dieser Vorsatz scheitert meist an stressbedingten Situationen. Die Angst vor Gewalt begleitet Frauen und Mädchen ihr ganzes Leben lang, egal ob körperlich, psychisch oder sozial. \"Es\" beeinträchtigt die Entwicklung und Produktivität der Gesellschaft. Warum tun Männer das bloß? Einmal um ihre Bedürfnisse, ihre Trieblust, zu stillen, anderseits aus taktischen Gründen. Wie z.B.

    : im ehemaligen Jugoslawien. Hier war Gewalt bzw. Vergewaltigung das Mittel um die Fortpflanzungsfähigkeit auszulöschen. Bevorzugt wurden sehr junge, psychisch und physisch labile Mädchen. Wenn die betroffenen mit ihrem Leben davon kamen war damit zu rechnen dass sie durch dieses traumatische Erlebnis keine Kinder mehr wollte. (Zeitungsartikel Kahlweit 1993) 3.

     Vorurteile über Vergewaltigungen \"Vergewaltigung ist eine sexuelle Gewalt\" Es ist das meist Verbreiteste Vorurteil, hat aber nichts mit Sexualität zu tun. Es wird \"nur\" als Waffe benutzt. Nur bei 10% hat der Trieb etwas mit der Tat zu tun. Sex mit dem Partner und Vergewaltigung sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. \"Vergewaltiger sind asoziale Fremde\" Es sind meist keine Fremden, sondern kommen aus der eigenen Familie oder aus dem Freundeskreis. Sie kommen aus allen Bevölkerungs- und Bildungsschichten.

     \"Mir passiert so was nicht\" Jeder kann Opfer werden. Inoffizielle Angaben einer Frauennotrufstelle sagen das alle 7 Minuten eine Frau vergewaltigt wird, meist jünger als 21. \"Wenn es jeder Frau passieren kann, dann kann ich eh nichts dagegen tun.\" Eine Hilfe sind Selbstverteidigungskurse, diese werden in fast allen Orten angeboten. Außerdem sollte man nicht blauäugig durchs Leben gehen. Das bedeutet jeder sollte auf seine Umwelt achten.

     Die meisten Vergewaltigungen geschehen nachts, also am besten nie nachts alleine auf sie Straße gehen. \"Ich kenne niemanden dem so etwas passiert ist\" Die Opfer lassen sich meist am Anfang nichts anmerken erst später werden sie selbstsicher und gehen an die Öffentlichkeit bzw. vertrauen sich jemanden an. \"Die Frau trägt immer eine Teilschuld an der Tat.\" Falsch. Meist dient die Kleidung als Entschuldigung der Täter.

     Aber ist das wirklich so? Das ist die Antwort von einer Frau die sich einer Frauennotrufstelle im Netz anvertraut hat: \"Gehen sie nicht unbekleidet aus-das regt Männer an. · Gehen sie nicht bekleidet aus-irgendwelche Kleidungsstücke regen Männer immer an. · Gehen sie abends nicht alleine aus-irgendwelche Situationen regen Männer immer an. · Gehen sie nicht mit einer Freundin aus-einige Männer werden durch die Mehrzahl angeregt. · Gehen sie nicht mit einem Freund aus-einige Freunde können auch vergewaltigen,oder sie treffen einen Vergewaltiger, der erst ihren Freund angreift und dann sie · Bleiben sie nicht Zuhause-Eindringlinge und Verwandte sind potentielle Täter. · Seien sie niemals Kind-einige Täter werden durch die ganz kleinen angeregt.

     · Seien sie niemals alt-einige Vergewaltiger stürzen sich auf alte Frauen. · Verzichten sie auf Nachbarn-die vergewaltigen häufig Frauen. · Verzichten sie auf Vater, Großvater, Onkel und Bruder-das sind die Verwandten, die junge Frauen am häufigsten vergewaltigen. · Heiraten sie nicht-Vergewaltigung in der Ehe ist legal. · Um sicher zu gehen-verzichten sie auf ihre Existenz! Es lässt sich immer ein fadenscheiniger Grund finden, um die Schuld der Frau zuzuschieben. Aber die Schuld liegt beim Täter! da gibt es keine Ausnahme!\" \"Warum hat sich die Frau nicht gewehrt?\" Jede Frau wehrt sich in so einer Situation sei es körperlich oder im Kopf.

     Sie muss sich Tag für Tag wehren um mit der entstandenen Situation klar zu kommen. Es gibt keine Verhaltensregeln in so einem Fall. \"Jede Überlebende macht eine Anzeige\" Dies ist selten der Fall, vor allem wenn die Tat im eigenen Familienkreis geschah. Nicht die Anzeige selbst ist eine starke Belastung, auch die darauf folgende Verhandlung stellt einen hohen psychischen Druck dar. \"Der körperliche Schaden ist das schlimmste.\" Körperliche Wunden heilen schnell aber die Seele bleibt ein Leben lang geschädigt.

     4.Traditionen-Beschneidung Nur 44 Staaten haben ein Gesetz gegen familiäre Gewalt und in nur 17 ist Vergewaltigung in der Ehe strafbar. Bei diesen Staaten zählt die Ehe als Eintrittskarte in das Glück. Viele Männer fühlen sich im Recht, wenn sie denken das sie mit ihrer Frau alles machen können, nur weil sie verheiratet sind. In vielen Ländern ist es selbstverständlich, das Männer ihre Frauen schlagen dürfen. Wenn ein Mann noch nicht verheiratet ist, trotzdem aber eine Vergewaltigung begeht, wird er dafür freigesprochen, wenn er anbietet sein Opfer zu heiraten, dieses Gesetz gibt es in 12 Lateinamerikanischen Staaten.

     Die Frau hat meist keine andere Wahl, da sie ihre Familie dazu drängt, um die Ehre wieder herzustellen. Im Mittleren Osten und Lateinamerika werden Männer die ihre untreuen Ehefrauen umbringen aus Gründen der Ehre freigesprochen. Das bedeutet dass das Gesetz die Frau selbst verurteilt Schuld an der Tat zu haben weil sie fremdgegangen ist. In Asien werden Jungen bevorzugt, Mädchen werden einfach abgetrieben oder nach der Geburt getötet. Weltweit fehlen rund 60 Millionen Mädchen und Frauen. Die Beschneidung ist das meist verbreitetste und erlaubteste Ritual weltweit.

     Aber auch hier handelt es sich um eine Form von Gewalt. \"Gewalt, die Narben am Körper-und an der Seele- hinterlässt. Gewalt, die es ihnen oft monatelang unmöglich macht zu gehen. Gewalt, die es ihnen nicht erlaubt ihre Sexualität auszuleben. Gewalt, die es ihnen nicht erlaubt ohne Probleme Kinder auf die Welt zu bringen. Gewalt, die es ihnen nicht erlaubt sich nicht beschneiden zu lassen, da sie sonst von ihrer Gesellschaft verachtet werden.

    \" · 150 Mio. Frauen sind an den Genitalien verstümmelt · 2 Mio. jedes Jahr · Beschneidung meist von 4-8 jährigen Die meisten Beschneidungen werden in islamischen Ländern vorgenommen. 5-99% der Frauen in \"Afrika, Ägypten, Benin, Burkina Faso, Tschad, Elfenbeinküste, Djibouti, verschiedene Ostafrikanische Ethnien, Äthiopien, Eritrea, Gambia, Ghana, Guinea, Kenia, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone, Somalia, verschiedene Ethnien im Sudan, Tanzania, Uganda, Zaire,südarabische Halbinsel: Oman, Yemen, Bahrein (Persischer Golf), Vereinigte Arabische Emirate.Asien:(muslimische Gruppen in Java), Indien, Malaysia.Australien: unter den Aborigines sind beschnitten.

     Es gibt drei verschiedene Arten dieses Rituals: Suna ist die \"sanfteste\" Art. Hier wird die Klitorisvorhaut eingestochen oder eingeritzt. Bei der Exesion wird sie und auch der größte Teil der inneren Schamlippen amputiert. Die grausamste Art ist die Infibulation dabei werden die Klitoris und die inneren und äußeren Schamlippen entfernt. Dies ist die häufigste Art der Beschneidung. Nach dem Eingriff werden die Wunden mit Akaziendornen zusammengesteckt, bei schlimmeren Blutungen werden sie ganz zugenäht.

     Übrig bleibt eine Stecknadelgroße Öffnung. Im Laufe eines Lebens muss eine beschnittene Frau mehrmals defibuliert das bedeutet geöffnet werden. Zum Beispiel bei der Geburt eines Kindes, vor dem Geschlechtsverkehr oder bei Komplikationen. Sofort danach wird sie wieder reinfibuliert also geschlossen. Diese Eingriffe finden natürlich nicht in Krankenhäusern, sonder in den Zelten, Hütten oder Häusern der Stammeseltesten Frau statt. Ihre Werkzeuge sind Messer, Scheren, Rasierklingen und Glasscherben.

     Die Folgen sind verheerend. Oft sterben die Mädchen und Frauen nach der Beschneidung durch Organschädiungen,hohen Blutverlust und Infektionen. Die Ansteckungsgefahr mit AIDS ist größer als normal. Auch psychisch sind sie einer großen Belastung ausgesetzt (Angstzustände, Traumaten, Depressionen). Die Beschneidung wird meist so dargestellt das es eine Ehre ist an so einem Ritual teilnehmen zu dürfen, sie können sich dann als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft fühlen. Nach der Beschneidung ist in dem Dorf ein großes Fest mit Tanz, Essen und Gesang das Mädchen selbst bekommt nichts von dem Essen ab.

     Außerdem wird es ohne Säuberung an dem Ort der Beschneidung liegen gelassen. Das Dorf feiert, während das Mädchen oder die Frau um ihr Leben ringt. 5.Veränderungen und Lösungen für den Alltag Der größte Schritt muss im Kopf beginnen. Männer und auch Frauen müssen verstehen das sie nicht weniger wert sind als Männer, sie sind mit ihnen gleichgestellt. Wenn dieser Schritt geschafft ist wird man verstehen können das es sich bei Vergewaltigungen, kulturellen Ritualen und Unterdrückung nicht um Normalität sondern um Gewalt handelt.

     Der erste Schritt wäre das Mädchen und Frauen weltweit ein Recht auf Schulbildung haben. Schon durch diese einfache Sache, nicht das Wissen wie Jungen zu bekommen, wird die Position des Mädchens oder der Frau geschwächt. Sie bekommen Selbstvertrauen und sehen das sie nicht nur für Küche, Kinder und kochen zuständig sind. Es ist ein Weg in die Wirtschaf, so können endlich mehr Frauen eine führende bzw. leitende Position einnehmen. Nur 7% der Ministerposten sind mit Frauen besetzt und das auch nur im sozial-, Erziehung-, Gesundheits- und Familienbereich.

     Frauen sollten in Zukunft auch im Justizsystem, den Medien und Ärzten eingegliedert werden. Das Geld was sie dabei verdienen gibt ihnen die Gewissheit Kontrolle über ihr Leben zu haben. Eine kleine Hilfe im Alltag sind die Frauenparkplätze in vielen Parkhäusern, das verleiht etwas Sicherheit im Alltag. Auch die angebotenen Selbstverteidigungskurse sind eine Hilfe und trotzdem geschehen Vergewaltigungen bzw. Gewalt allgemein viel zu oft.

 
 



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