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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Nutzung(wie/wo)


1. Atom
2. Motor

Industriellem Nutze > Die Dampfmaschine ist ein grundlegend für die industrielle Revolution was zu Arbeitserleichterung oder Automatisierung führte. Ebenso war sie Möglichkeit der Massenproduktion, was wieder hin zu Arbeitskraftsparung und Preissenkung der

Produkte führte, oder eine weitere Möglichkeit neue Maschinen zu erfinden, z.B. Dampfschiff oder Lokomotive

Sie wurde auch genutzt als Zugmaschine in Bergwerken, als Antriebsmaschine für automatische Webstühle und Spinnmaschinen im Textilgewerbe, bei der Eisenproduktion, antrieb bei Schiffen & Landfahrzeugen



Funktion

Die Kolbendampfmaschine besteht aus einem Kessel, indem Wasserdampf mit sehr hohem Druck erzeugt. Dieser kommt durch den Dampfeinlass in den Schiebekasten und wird durch den Schieber in den Zylinder geleitet.

Der Dampf dehnt sich dort aus, schiebt den Kolben an und über eine Stange wird das Schwungrad eine halbe Umdrehung weiter gedreht.

Jetzt wird der Schieber bewegt, die Zuführung erfolgt nun auf der anderen Seite des Kolbens, dieser wird zurück bewegt. Der entspannte und erkaltete Wasserdampf entweicht durch den Dampf Auslass zum Kamin. Dann gibt die Ventilordnung wieder Druck auf den Kolben und er kann seine Arbeitsphase von neuem beginnen.



Arten der Dampfmaschine

Wärmekraftmaschine, bei der der Druck, den Wasserdampf auf einen oder mehrere Kolben ausübt, eine Hubbewegung des Kolbens im Zylinder bewirkt und über Kolbenstange, Kreuzkopf, Schub- oder Pleuelstange eine Drehbewegung der Kurbelwelle samt Schwungrad. Bei einer Tandemdampfmaschine liegen die Zylinder hintereinander. Bei einer Einfachexpansionsdampfmaschine wird das gesamte Druckgefälle des Dampfes in einem Zylinder in einer Stufe verarbeitet. Verbunddampfmaschinen (Compounddampfmaschinen) sind zweistufige Expansionsdampfmaschinen. Bei Auspuffdampfmaschinen tritt der verarbeitete Dampf direkt ins Freie, bei Kondensationsdampfmaschinen tritt er in einen Kondensator ein, in dem er durch Kühlen zu Wasser verdichtet wird. Bei der Gegendruckdampfmaschine tritt der Abdampf in einen Raum von höherem als Atmosphärendruck, um u.a. für Heizzwecke entnommen zu werden.



Einsatz der Dampfmaschinen in Deutschland:

- Im Bergbau: ab 1780 als Antriebmaschine

ab 1801 als Zugmaschine

- Im Eisengewerbe: ab 1780 als Antriebmaschine

- In der Textilindustrie: ab 1785 als Antriebmaschine in

Spinnerein

- Im Transportgewerbe: ab 1801 im bau von Dampfwagen

1807 im bau des ersten Dampfschiffes

1814 Bau der ersten Lokomotive

 
 

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