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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Turbine

Entwicklung der ersten strominduktion:


1. Atom
2. Motor



11 Jahre später, also 1831, beschäftigte sich auch der Engländer Michael Faraday mit der Beziehung von Magnetismus und Elektrizität. Er versuchte den umgedrehten Weg, mit Hilfe eines Magneten einen elektrischen Strom in einem Draht hervorzurufen. Doch wie immer er den Draht in der Nähe eines Magneten bewegte, es gab bei ihm zunächst keine nutzbaren Ergebnisse. Das lag zum Teil daran, daß sein Strom- oder Spannungsanzeiger ein mit Draht umwickelter Kompaß war, der kleine Ströme nicht anzeigen konnte.
Schließlich führte eine Versuchsanordnung, die folgendermaßen aussah, zum Erfolg:


Den Spannungsanzeiger, einen Kompaß, hatte er parallel zur Nord-Südrichtung mit einem Draht mehrfach umwickelt. Zwei seiner Stahlmagneten fügte er so zusammen, daß sie wie ein "V" aussahen. Er näherte diesen eine Spule, und achtete dabei auf seinen umwickel¬ten Kompaß.
Da stellte er fest, daß sich die Kompaßnadel ein wenig drehte. Er hielt die Spule an, und die Nadel drehte sich in ihre alte Lage zurück. Als er die Spule nun wieder entfernte, drehte sich die Nadel wieder, aber in die andere Richtung. Dies bedeutete, daß sich beim Kompaß ein magnetisches Feld gebildet haben mußte. Es konnte nur durch den Strom erzeugt worden sein, der in der Spule entstanden war.

Er hatte es somit geschafft, mittels eines Magnetfeldes einen elektrischen Strom in einen Draht zu "induzieren"(einzuführen).


Möglich wurde es durch drei wichtige Verbesserungen an seiner Apparatur:
. Durch die "V"-Anordnung der Magnete waren sich die Pole näher, die Feldlinien lagen enger beieinander. Man hätte auch einen Hufeisenmagneten nehmen können bzw. 2 Stabmagnete, bei den sich ungleiche Pole gegenüber lagen.
. Dadurch, daß er mehr Draht, gewickelt zu einer Spule, in dem Magnetfeld bewegte, war die induzierte Spannung größer. (Erklärung folgt später und Zeichnung)
. Wie Oersted in der Zwischenzeit gezeigt hatte, ist das Magnetfeld einer stromdurchflossenen Spule viel stärker als jenes, das nur durch einen Draht verursacht wird. Dadurch war auch das den Kompaß ablenkende Magnetfeld stärker als in den Anfangsversuchen.

 
 



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