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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Einsteins modell des wissenschaftlichen denkens (Ähnlich der rhetorik!)


1. Atom
2. Motor

+-- A ¦ ----------------+
G ¦ ¦ ¦ ¦
¦ E1 E2 E3...
+----- ? ? ?
====================================== S
S: Sinnerlebnisse und Wissen, Erfahrungen etc.
(ungeordnet!)
G: kühner Gedankensprung, Spekulation, Idee, Ahnung,
Hypothese: es gibt keinen logischen (folgernden) Weg von
S aus dorthin, nur eine Art von "Intuition".
A: Systeme von Axiomen:
Grundlegende Behauptungen, die man zur Tatsache, zum Ausgangspunkt erhebt, um darauf aufbauend eine Reihe von Folgerungen und Theorien zu entwickeln.
En: Aus A werden auf logischem Wege Einzelaussagen deduktiv
(vom Allg. her) hergeleitet, die auf A aufbauen!
?: Schließlich werden alle Einzel-Aussagen an der Erfahrung
überprüft (durch Experimente etc.). Hinweis: Theoretisch ist es unmöglich, eine Theorie als "endgültig bewiesen" zu betrachten!
Die zeitgenössischen Forscher gingen davon aus, daß man aufbauend auf S logische Folgerungen ziehen kann (sog. induktive Methode), welche zu immer mehr Wissen führt.
Dies erweist sich nicht immer als richtig, weil es viele Lücken im Wissen gibt und dieses auch unsortiert, widersprüchlich und teils fehlerhaft ist.
Einsteins Modell der Theorienbildung baut dagegen auf eine gewisse Intuition auf und überbrückt damit Lücken im Wissen.
In der Praxis erwiesen sich Einsteins Theorien als so
fortschrittlich, daß sie viele Jahrzehnte lang nicht
vollständig auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden
konnten.
Allg: Induktion (Folgerungen aus Einzelfällen)
contra
Deduktion (Folgerungen aus dem Allgemeinen herleiten)

 
 

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