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physik artikel (Interpretation und charakterisierung)

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Die schattenseiten der kernenergie:


1. Atom
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DER REAKTORUNFALL IN TSCHERNOBYL IM JAHRE 1986

Im ukrainischen "Lenin"-Kernkraftwerk Tschernobyl wird ein Experiment gestartet: Es soll geprüft
werden, wie lange die Turbine mit der Restwärme des abgeschalteten Reaktors weiterläuft. Der Reaktor wird zuerst zur Leistungsspitze gebracht und soll dann heruntergefahren werden. Damit der Probelauf des Reaktors nicht unterbrochen wird, werden die Sicherheitssysteme mit Absicht außer Funktion gesetzt.





26. April, 1 Uhr, 23 Minuten, 40 Sekunden: Es kommt zum Turbinenstillstand. Der Kühlwasserzufluß ist eingeschränkt, die automatische Abschaltung unterbrochen, es entwickelt sich ein Hitzestau. Innerhalb von Sekunden steigt die Leistung des Meilers um ein Vielfaches an. 6 Sekunden nach der Notabschaltung ereignet sich der größte anzunehmende Unfall (GAU). Der Block 4 des Atomkraftwerkes Tschernobyl explodiert. Die 256 Arbeiter der Nachtschicht dürfen das Kraftwerk nicht verlassen. In der unmittelbaren Umgebung des Reaktors und in der benachbarten Stadt Pripjat ahnt die Bevölkerung nichts von dem Ausmaß des Feuers im Kraftwerk.
27.April 1986: Die Stadt Pripjat ist abgeriegelt, die Telefone funktionieren nicht, die Behörden informieren die Bewohner darüber, daß sie für 3 Tage in Zelten untergebracht werden. Die Löscharbeiten im Kraftwerk dauern an. Von Hubschraubern aus wird Sand, Stahl, Blei und Lehm auf den brennenden Reaktor geworfen.
28. April 1986: In Schweden, Norwegen und Finnland wird erhöhte Radioaktivität gemessen. Eine schwedische Militärforschungsanstalt schließt einen Unfall in einem russischen Atomkraftwerk nicht aus. Die sowjetische Atomenergiebehörde bestreitet eine Reaktorkatastrophe.

28. April, 21 Uhr: Die sowjetische Nachrichtenagentur TASS teilt mit, daß es im Kernkraftwerk Tschernobyl einen Unfall gegeben habe. Es seien Menschen zu Schaden gekommen. Es werde eine Untersuchungskommission gebildet. Maßnahmen zur Beseitigung der Folgen des Unglücks seien eingeleitet.

28.April, 23 Uhr: Ein dänisches Laboratorium für Nuklearforschung gibt bekannt, daß im Atommeiler Tschernobyl ein GAU stattgefunden habe, wobei eine Reaktorstufe vollständig geschmolzen sei. Beim Durchschmelzen des Reaktorkerns werde die gesamte Radioaktivität an die Außenwelt abgegeben.

29.April 1986: In Deutschland erfolgt die erste offizielleMeldung darüber, daß sich in der Sowjetunion "offenbar ein ernster Atomunfall ereignet hat." Mehr als 40 Stunden sind seit dem GAU vergangen. Bundesforschungsminister Riesenhuber teilt mit, daß auf Grund der Windverhältnisse nicht damit zu rechnen sei, daß die freigesetzte Radioaktivität auf die Bundesrepublik zutreibt. Bundesinnenminister Zimmermann schließt eine Gefährdung der bundesdeutschen Bevölkerung aus, "...denn eine Gefährdung besteht nur im Umkreis von 30 bis 50 Kilometer um den Reaktor herum." Die UdSSR bittet Schweden um Löschhilfe beim Brand des Kernkraftwerks Tschernobyl.
Es soll eine 30-Kilometer-Sicherheitszone um das Kraftwerk gezogen werden. Mehrere zehntausend Menschen seien aus diesem Bereich zu evakuieren.

30.April 1986, 17 Uhr: Der Reaktorbrand ist angeblich gelöscht.

1.Mai 1986: Die Bevölkerung nimmt überall in den betroffenen Gebieten an den Feiern zum "Tag der Arbeit" teil. Der Demonstrationszug in Kiew befindet sich sowohl räumlich als auch zeitlich in dem Gebiet der höchsten radioaktiven Belastung. Nach offiziellen Angaben der sowjetischen Behörden handelt es sich bei dem Unfall in Tschernobyl nach wie vor um eine "Havarie", nicht um einen GAU.

3.Mai 1986: Die deutschen Behörden warnen erstmals vor den Auswirkungen der Reaktorkatastrophe. Bei der Explosion wurde etwa ein Viertel der radioaktiven Stoffe sofort aus dem Reaktor nach außen gestoßen, der Rest gelangte innerhalb der folgenden 14 Tage in die Atmosphäre. Allein in der Katastrophennacht wurden "vorsichtigen Annahmen" der Wissenschaftler zufolge rund 180 Millionen Curie frei. Die strahlende Wolke verteilte sich danach in drei Windrichtungen. Am 26.4. über Skandinavien, am 27. und 28.4. über Westeuropa, am 29. und 30.4. über dem Balkan. Am stärksten betroffen sind weite Regionen von Weißrußland, Rußland und der Ukraine. (Mehr dazu unter dem Menüpunkt: Die Fakten) Die höchste Strahlenbelastung innerhalb der Bundesrepublik wird in Bayern gemessen. Sie beträgt ein Curie.

21. Mai 1986: Pripjat wird offiziell vollständig evakuiert.
26. Juni 1986: Anweisung der Dritten Hauptabteilung des Gesundheitsministeriums der UdSSR: "Alle Mitteilungen über die Havarie sind geheim zu behandeln." Ende des Jahres 1986 ist Tschernobyl wieder am Netz.
29. Juli 1987: Wegen grober Verletzung von Sicherheitsregeln und kriminellen Fahrlässigkeit werden sechs ehemalige Beamte und Techniker des Atomkraftwerkes Tschernobyl zu Höchststrafen verurteilt.
29. Februar 1988: Nuklearmediziner stellen fest, daß niedrige Strahlendosen gefährlicher sind als bisher angenommen.
16. April 1988: Aus sozialen Gründen sind bereits ca. 100, meist ältere Menschen in die radioaktiv verseuchten Gebiete zurückgekehrt. Weitere werden folgen.
18. April 1988: Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergieorganisation in Wien (IAEA), Blix, bestreitet die katastrophalen Ausmaße des Reaktorunfalls. Abgesehen von einigen "Hot spots" und radioaktiven Niederschlägen sei der Fallout in Europa nicht sehr ernst gewesen.
18. Mai 1988: In Kiew werden auf Drängen der Bevölkerung erstmals die Strahlenwerte von Lebensmitteln veröffentlicht. Bislang hieß es von offizieller Seite lediglich, die Höhe der Strahlung sei ungefährlich. In Weißrußland werden nach wie vor keine Kontrollen der Produkte durchgeführt.
22. Dezember 1988: Sowjetische Wissenschaftler teilen mit, daß sich noch ca. 90 Brennstäbe im Reaktorblock 4 von Tschernobyl befinden. Sie weisen außerdem darauf hin, daß die Sicherheit des Sarkophags, der den Reaktor mittlerweile umhüllt, nur für 20 bis 30 Jahre berechnet sei.
1989: Die zweite Umsiedlungsphase beginnt. Nachdem in der ersten Phase 1986 nur die Bevölkerung aus der 30-km-Sperrzone evakuiert wurde, müssen jetzt über 100.000 weitere Menschen aus Gebieten mit einer Belastung über 15 Curie umsiedeln.
24. März 1989: Anläßlich der Eröffnung des
Volksdeputiertenkongresses wird die Nachrichtensperre über die Auswirkungen der Katastrophe aufgehoben.
20. April 1989: Die sowjetische Regierung beschließt einen Baustopp für den fünften und sechsten Reaktorblock im Kraftwerk Tschernobyl.
25.April 1989: In einigen Gebieten Nord- und Ostschwedens werden noch immer erhöhte Strahlenbelastungen gemessen. Etwa 70.000 Rentiere sind mit bis zu 30.000 Becquerel pro Kilogramm radioaktiv verseucht.

26.Juli 1989: Auf einer Kundgebung in der Republik Belarus,
Weißrußland, kommen 30.000 Menschen zusammen. In einer Resolution an die Volksdeputierten des Obersten Sowjet von Weißrußland fordern sie eine Ermittlung gegen die Verursacher der Reaktorkatastrophe wegen unterlassener Hilfeleistung. Die Produktion verseuchter Agrarerzeugnisse soll eingestellt werden. Grenzwerte sollen festgelegt werden.
2. Oktober 1989: 15.000 Demonstranten beschuldigen die Parteiführung in Minsk, Weißrußland, die Wahrheit über die Verseuchung verschwiegen zu haben.
1990: Erste Zahlen über Erkrankungen und Todesopfer als Folge des Unfalls gelangen an die Öffentlichkeit. (Mehr dazu unter dem Menüpunkt: Die Fakten).
7. Juli 1990: Zum ersten mal in der Geschichte der Sowjetunion findet eine Demonstration innerhalb des Moskauer Kremls statt. Bewohner aus Weißrußland fordern vom KPdSU-Parteitag eine politische Stellungnahme, Meßgeräte und eine bessere Versorgung der Strahlenopfer.
12. Juli 1990: Weißrußland erklärt sich zum ökologischen Notstandsgebiet. Die Ukraine beschließt eine kostenlose medizinische Versorgung der Tschernobyl-Opfer aus dem Umkreis des Reaktors. Sie sollen einen Lohnzuschlag und 30 Rubel zum Kauf radioaktiv unbelasteter Lebensmittel erhalten.
27.Juli 1990: Weißrußland erklärt sich zum souveränen Staat und will, einem Parlamentsbeschluß entsprechend, als hauptbetroffenes Land zur "atomwaffenfreien Zone" werden.

19. August 1990: Die Internationale Atomenergiebehörde erklärt, daß der Sarkophag des Reaktors möglicherweise den Belastungen durch die hohen Temperaturen und den Strahlenbeschuß im Inneren nicht standhalten wird. Eine neue Katastrophe sei nicht ausgeschlossen.
7. Dezember 1990: Deutsche Kernkraftwerksbetreiber fordern eine nukleare Marshallplanhilfe für Kraftwerke in Osteuropa.
7. Februar 1991: Fünf Jahre nach der Katastrophe leitet der Generalstaatsanwalt der UdSSR nach zahlreichen öffentlichen Appellen Strafverfahren gegen verantwortliche Behördenvertreter wegen Amtsmißbrauchs und Fahrlässigkeit ein. Die Beamten hätten bei der Evakuierung versagt, objektive Daten über die Höhe der Radioaktivität ignoriert und Gesundheitsbestimmungen über die Beseitigung von Atommüll verletzt.
15. April 1991: Der Katastropheneinsatzleiter und ukrainische Kernphysiker Tschernousenko gibt in einem Zeitungsinterview Auskunft über die Zahlen der Todesopfer von Strahlenschäden. Die Katastrophe habe bereits sieben-bis zehntausend Menschenleben gefordert. Offiziell wird weiterhin von 31 Toten gesprochen.
23. April 1991: In offiziellen Schätzungen wird bekannt gegeben, daß bei dem Reaktorunglück insgesamt 509 Millionen Curie freigesetzt worden sind. Die Halbwertzeit des hochgiftigen Plutoniums beträgt 24.360 Jahre, d.h., daß erst nach 348 Generationen die Hälfte des radioaktiven Stoffs zerfallen sein wird.
April 1991: Westliche Hilfsorganisationen berichten, daß die Bevölkerung der betroffenen Regionen noch nicht über die Auswertung der Bodenproben informiert worden sei. Zwar sei Getreideanbau und Viehzucht offiziell verboten, werde jedoch nach wie vor betrieben.
26. April 1991: Über 100.000 Menschen leben wieder in den evakuierten und gesperrten Regionen.
21. Mai 1991: Die IAEA legt einen Bericht einer internationalen Studienkommission vor, in dem behauptet wird, daß es zwar signifikante, aber nicht mit Radioaktivität in Verbindung zu bringende Gesundheitsstörungen gegeben habe. Der Unfall habe zu Streß und Unruhe geführt.
26. Mai 1991: Greenpeace und internationale Hilfsorganisationen protestieren gegen die Verharmlosungspolitik der IAEA in Wien.
12. Oktober 1991: In Block 2 des Kernkraftwerkes Tschernobyl bricht ein Feuer aus. Es wird nach wenigen Stunden gelöscht, der radioaktive Ausfall liegt angeblich in den normalen Grenzen. Nachdem auch der Block 2 abgeschaltet werden muß, beschließt das ukrainische Parlament die endgültige Stillegung des AKW bis Ende 1993.

25. Januar 1992: Der ukrainische Kernphysiker Tschernousenko klagt in einem Interview erneut die Atommafia, die Regierung und die IAEA an, die Öffentlichkeit bewußt über die Ausmaße der Katastrophe von Tschernobyl in die Irre geführt zu haben.

31.März 1992: Im Kernkraftwerk Sosnowyj Bor, St. Petersburg kommt es zu einem schweren Störfall. Täglich treten 6.000 Curie in Form radioaktiven Gases aus. Es handelt sich um einen Reaktor des Tschernobyl-Typs.

1.Juni 1992: Durch den Zusammenbruch der ehemaligen Sowjetunion fehlt es an finanziellen Mitteln zur Beseitigung der Schäden der Reaktorkatastrophe. Schätzungen zufolge wären ca. 200 Milliarden Mark nötig. Dazu Boris Jelzin: " Leider kann die russische Regierung unter den gegenwärtigen wirtschaftlichen Umständen kein großangelegtes Hilfsprogramm für Kinder auflegen." Es treten immer mehr Fälle von Schilddrüsenkrebs bei Kindern auf.

3.März 1993: Aufgrund eines Lecks in einer der Wasserpumpen des Kühlkreislaufs muß das Atomkraftwerk Tschernobyl wiederholt abgeschaltet werden. Immer wieder kommt es zu Störfällen im Unglücksreaktor sowie im ukrainischen Atomkraftwerk Saporoschje, im litauischen Ignalina und anderen Ost-Reaktoren.

15. Juni 1993: Messungen ergeben, daß der Schnee auf dem Montblanc-Massiv in 20 Metern Tiefe noch immer durch die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl radioaktiv verseucht ist.
Ende 1993:
Die ukrainische Regierung und das Parlament beschließen mit Verweis auf die Energiekrise des Landes, daß Tschernobyl am Netz bleibt. Das Moratorium für die Inbetriebnahme weiterer Kraftwerksblöcke wird aufgehoben.

18. April 1994: Greenpeace legt eine Studie vor, in der Vorschläge zur Neuorientierung der Energiewirtschaft gemacht werden. Die Ukraine könne zur Deckung ihres Strombedarfs auf Atomstrom verzichten.

6. Juli 1994: Mitarbeiter des Atomkraftwerkes Tschernobyl und westliche Experten berichten, daß die Reaktoren 1 und 3 unter immer gefährlicheren Bedingungen arbeiten. Die Alarmsysteme seien nicht ausreichend. Verschlissene Teile könnten nicht immer ausgewechselt werden. Der ukrainische Präsident Krawtschuk erwägt den Bau eines neuen Atomkraftwerkes in der Nähe von Tschernobyl für den Fall, daß der Unglücksreaktor geschlossen wird.

10. Juli 1994: Die G 7-Staaten wollen bis zu 200 Millionen Dollar für die Stillegung von Tschernobyl bereitstellen. Mit dem Geld sollen drei im Bau befindliche Atomreaktoren fertiggestellt und Reformen in der Energiewirtschaft finanziert werden.

27. Juli 1994: Das Firmenkonsortium "Alliance" wird von der Europäischen Kommission beauftragt, eine Studie zum Bau eines neuen Sarkophags für den Reaktor von Tschernobyl anzufertigen.

27. Dezember 1994: Laut der Gesellschaft für Reaktorsicherheit weisen 10 Druckwasserreaktoren in Osteuropa größte Sicherheitsdefizite auf. Von 16 Reaktoren des Tschernobyl-Typs müßten auch nach sowjetischer Meinung sechs stillgelegt werden.

Februar 1995: Die erste Phase der EG-Machbarkeitsstudie zur Stabilität des Sarkophags wird abgeschlossen. Die Ruine sei "eine riesige offene Strahlenquelle mit unzureichend bekannter Auslegung, Zusammensetzung und Eigenschaften", so ein Bericht. Das Konsortium verweist auf die Einsturzgefahr der ersten Hülle und auf die Atommüllprobleme bei der Errichtung des zweiten Sarkophags. Mit dem Baubeginn wird im April 1996 gerechnet, dem zehnten Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl. Bauzeit ca. 10 Jahre.

16. Mai 1995: Die ukrainische Regierung legt neue Stillegungspläne vor. Der erste Reaktor von Tschernobyl soll 1997, der Reaktor 3 im Jahr 1999 endgültig abgeschaltet werden. Für die Schließung von Tschernobyl fordert die Ukraine 4 Milliarden Mark von den G7-Staaten. Die Stromversorgung soll von einem Gaskraftwerk übernommen werden.

8. Dezember 1995: In einem Tschernobyl-Memorandum legen die Ukraine und die G7-Staaten die Stillegung der zwei noch funktionierenden Reaktoren in Tschernobyl fest. Nach der Aussage des ukrainischen Umweltministers Kostenko ist jedoch in dem Memorandum kein fester Zeitpunkt mehr festgelegt. Von westlicher Seite wird dies bestritten.

 
 



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