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Philosophie



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  • Seneca und sklaven:

    Äußere Umstände spielen für die innere Freiheit und Glückseligkeit keine Rolle. Seneca sieht daher in der Sklavengesellschaft kein Problem. Tod Der göttliche Ursprung der menschlichen "ratio" und des "animus" (= Seele) als Sitz der "ratio" sind bestimmend dafür, daß der Mensch zu seinem Ursprung zurückstrebt. Nach dem Tod bleibt der Körper zurück, denn der Körper ist für die Seele nur ein "breve hospitium". Die Seele aber, der göttliche Teil ...

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  • De tranquillitate animi - Über die ausgeglichenheit der seele

    Dem Annaeus Serenus gewidmeter Dialog (vgl. De constantia sapientis, De otio); Serenus am Scheideweg seines Lebens (vita activa  vita passiva); Wendet sich Hilfe suchend an seinen Freund und Vertrauten Seneca; Dieser analysiert seinen Seelenzustand und ermutigt Serenus zur "vita activa" in Politik und Öffentlichkeit; Seneca gelingt es, dem Serenus die Philosophie der Stoa nicht nur begreiflich zu machen, sondern ihn auch ...

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  • Was ist "tranquillitas animi" ?

    Demokrit von Abdera (460-371): Euthymia (tranquillitas) = Gleichgewichtszustand der Seele, Heiterkeit des Gemüts (vgl. Oberfläche eines ruhenden Meeres) "Höchstes Gut": Voraussetzung für "Einsicht und Eudaimonia" Tranquillitas - Freiheit von Affekten - Übereinstimmung u. Harmonie aller Handlungen - Charakterfestigkeit - Kritikfähigkeit (v.a. Selbstkritik) Zusammenwirken von - Tranquillitas (Innere Ausgeglichenheit) - ...

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  • Chaumette (jakobiner) über frauen und politik (1973)

    "Seit wann ist es Frauen gestattet, ihrem Geschlecht abzuschwören und sich zu Männern zu machen? [...] Aufgaben zu übernehmen, welche die Natur allein dem Mann zugeteilt hat? Die Natur hat zum Mann gesagt: Sei Mann! [...] Sie hat zum Weib gesagt: Sei Weib! [...] Unkluge Frauen, warum wollt ihr Männer werden? Sind die Menschen nicht genug geteilt? Was braucht ihr mehr? Im Namen der Natur, bleibt, was ihr seid; und weit entfernt, uns in Gedanken ...

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  • Sexismus:

    Diskriminierung und Abwertung einer Person aufgrund ihres Geschlechts. Dem Wort Rassismus nachempfunden Basis: Männer denken aufgrund ihrer biologischen Unterschiede anders als Frauen und diese sind deshalb ungeeignet für bestimmte Tätigkeiten. ...

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  • Antisexismus:

    Geht davon aus, daß Männer und Frauen von Natur aus gleich handeln. Sämtliche Unterschiede entstehen nur aus Erziehung und Erfahrungen. Das Ziel besteht darin, daß Frauen und Männer gleich behandelt werden. Wie oben bereits erwähnt, beschäftigen sich auch männliche Philosophen mit dieser Problematik. Ich möchte zwei Beispiele anführen: 1. Platon: . Er glaubte schon vor zweieinhalbtausend Jahren an die Gleichstellung. . Keine öffentliche Be ...

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  • John stuart mill:

    . Geschlechtliche Unterschiede beeinflussen nicht den Intellekt. . Frauen sind keine untergeordnete Spezies, aber eine eigene Klasse oder Kaste, gemacht und kontrolliert von Männern. . Die Unterwerfung ist eine universelle Sitte. Verstöße dagegen werden als unnatürlich empfunden. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum sich viele Frauen nicht wehren. . Männer verlangen nicht nur Gehorsam, sondern auch noch Zuneigung. Im Unterschied zu einem "herk ...

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  • Max frisch, homo faber und die frauen

    Faber kann seine Mitmenschen nicht ertragen und will sie nicht verstehen. In seiner Ichbezogenheit kann er sich weder auf sie einstellen, noch ihnen emotionale Zuwendung geben. Dies gilt insbesonders für die Frauen. Frauen sind für Homo Faber das absolute Gegenteil von ihm. Während er logisch und realitätsbezogen denkt, beschreibt er die Frauen als irrational und mystisch. Es fällt auf, daß Faber wenn er sich über eine Frau konkret äußert, von ...

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  • Shintoismus:

    Shintoismus bedeutet im wesentlichen Fest, oder in japanisch "Matsuri". Der Shintoismus hat sich fast zeitgleich mit der Japanischen Kultur entwicket, und es ist eine Religiöse Kultur, die nie unabhängig von diesem Volk bestanden hat. Der Shintoismus soll nach eigen Angaben in Japan über 91.000000 Anhänger was etwa 75% der gesamt Befölkerung entspräche; eine Statistische Erhebung ergab jedoch dass sich nur etwa 2.000000 Japaner oder 3% der Be ...

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  • Das kriterium der leidensfähigkeit

    Singers Modell geht von einer Gleichbehandlung von Interessen aus, bei der Entscheidung einer Handlung. Was aber sind nun Interessen, wer besitzt sie und wie kommen sie zustande? Hierbei spielt bei Singer die zentrale Rolle das Prinzip der Vermeidung von Schmerz und die Maximierung von Glück, so ist ein Kernpunkt Singers Theorie, daß nur leidensfähige Wesen Interessen haben können, und somit auch nur diese bei der Abwägung der Interessen bei ein ...

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  • Von personen und anderen wesen

    In der Konsequenz seiner Präferenz - utilitaristischen Überlegung, gelangt Singer zu dem gattungsübergreifenden Kriterium der Leidensfähigkeit eines Wesens, als Indikator zur Berücksichtigung seiner Interessen, im Sinne einer Vermeidung von Leiden. Doch führt die Tatsache der unterschiedlichen Leidensfähigkeit von Wesen ihn zu einem neuen Unterscheidungskriterium zur Gewichtung der Interessen. So unterscheidet Singer zwischen der genetisch fests ...

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  • Arten der euthanasie

    Peter Singer unterscheidet drei Arten der Euthanasie : 1. Die freiwillige Euthanasie 2. Die unfreiwillige Euthanasie 3. Die nicht - freiwillige Euthanasie Die Definition Singers der freiwilligen Euthanasie entspricht der Tötung auf verlangen, bzw. der Beihilfe zum Suizid. Unter unfreiwilliger Euthanasie versteht Singer, die Tötung einer Person, die "...fähig ist, ihrem eigenen Tod zuzustimmen, aber es nicht tut, weil sie entweder nicht g ...

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  • Zur nicht freiwilligen euthanasie

    Singer handelt zunächst die Tötung mißgebildeter Säuglinge ab. Da, wie schon zuvor erwähnt, die Zugehörigkeit zur Spezies Mensch, nach Singer, allein keine Bedeutung hat, sondern allein die Frage ob es eine Person ist, sagt Singer, dass ein Säugling nicht zum Kreis der Personen zählt, sehrwohl aber, zur Spezies Mensch. Somit kann mißgebildete Säuglinge "... zu töten (...), nicht gleichgesetzt werden mit der Tötung normaler menschlicher Wesen." (S ...

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  • Freiwillige euthanasie

    Singer tritt für die Tötung auf verlangen ein. In der gewohnt logischen und rationalen Abwägung der Faktoren resümiert er, daß 1. durch die Tötung ihrer selbst bewußten Wesen, keine Vermehrung allgemeiner Furcht zu erwarten sei, wenn die Tötung nur auf Wunsch geschehe. "Wenn wir nicht getötet werden wollen, stimmen wir einfach nicht zu. Im Grunde genommen spricht das Argument der Furcht für die freiwillige Euthanasie, denn wenn freiwillige Eu ...

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  • Unfreiwillige euthanasie

    Singer lehnt, wie schon zuvor erwähnt in der Konsequenz seiner Argumentation die unfreiwillige Euthanasie ab, da "... die Euthanasie nur dann gerechtfertigt ist, wenn jene, die getötet werden, entweder : 1. die Fähigkeit, ihrem Tod zuzustimmen, nicht haben, weil sie die Wahl zwischen der Fortsetzung ihrer Existenz und ihrer nicht - Existenz nicht zu verstehen mögen, oder ; 2. die Fähigkeit haben zwischen der Fortsetzung ihres Lebens und dem Tod ...

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  • Abschließende bemerkung zum thema

    Zunächste möchte ich darauf hinweisen, daß es mir, im Rahmen dieser Arbeit nicht möglich war, sämtliche Aspekte der "praktischen Ethik" Peter Singers zu erläutern und zu hinterfragen. Ich habe versucht mich auf die mir für meine Arbeit wesentlichen Aspekte zu beschränken. Die Auseinandersetzung mit Singer Ethik ist für mich selbst noch nicht abgeschlossen, doch die Folgen, die sich aus der Hinterfragung meiner Eigenen Ethik ergeben, wären eher T ...

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  • Sokrates- -

    1.Lebenslauf -wichtige Daten, Familienstand, Beruf, Vorbilder 2.Umwelt -griechische Werte und Tugenden, Politik, Religion, Sophisten 3.Charakter -Xanthippe, Alltag, Krieg 4.Lehre -Ansichten, Theorien 5.Auswirkungen auf die Antike -Sokratiker(Einfluß auf Ansichten anderer), Christentum, Philosophie 6.Geschichtlichkeit des Sokrates -Ist die Existenz bewiesen ? (Meinungen, Beweise, Quellen) 1.Lebenslauf Eltern : Sophroniskos(Bildh ...

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  • Xanthippe

    - aus griech.: xanthos : blond und hippos : Pferd - Sokrates Gattin - zu Unrecht Inbegriff des zänkischen und launenhaften Eheweibs - Sokrates heiratete X. als er schon fast 50 war - wahrscheinlich nur aus dem Wunsch nach einem Kind - bis dahin hatte S. die Ehe gescheut - wenn ihn einer fragte ob er heiraten sollte oder nicht sagte er :"Tu was du willst , so oder so du wirst es bereuen." - X. ärgerte sich am meisten darüber daß ihr Mann ...

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  • Zustände im alten griechenland zu seiner zeit

    - Demokratie - Aber Männer höher als Frauen - Öffentlichkeit war sehr wichtig - Viele gewonnene Schlachten gegen Persien => Blüte der klassischen griechischen Kultur unter Perikles - Athen war Stadtstaat - Spartas Feind - 404 v.Chr. gewann Sparta - Religion : Polytheismus = mehrere Götter , Erdbesuche , Olymp ...

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  • Denken

    - S. betrachtete als Gegenstand der Philosophie das geistige Ich - lehnte Materialismus und wissenschaftliche Naturerkenntnisse als gottlos ab - Mittelpunkt seiner Philosophie ist seine geistige Ethik - sie geht von einem geistigen Prinzip im Menschen (Seele) und der Natur (Gott)aus - Sittlichkeit erkannte er der Aristokratie an - war er einmal vor einer Entscheidung gestellt , die nicht aufgrund von vernünftigen Überlegen getroffen werde ...

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