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Philosophie



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  • Sokrates --

    Im folgenden Kapitel erhält Sofie die Antwort auf ihren Brief an den Unbe-kannten. Dieser möchte sich vorerst noch nicht mit ihr treffen und bittet sie außerdem, falls sie einen roten Seidenschal finde, diesen sorgfältig zu verwahren. Dies veranlaßt Sofie wiederum zu einiger Verwunderung. Die nächsten Bögen enthalten Informationen über den nächsten großen Denker der Antike, Sokrates. Dieser lebte im Gegensatz zu seinen Vorgängern in Athen ...

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  • Einige fakten zu leben und person sokrates'

    Zum Leben und zur Persönlichkeit des Sokrates sollte erwähnt werden, daß er "sein Leben vor allem auf Marktplätzen und in Straßen [Athens] verbrachte, wo er mit allen möglichen Leuten redete" . Das tat er auf eine besondere Weise: er gab vor, weniger zu wissen als sein Gesprächspartner und, anstatt etwa zu versuchen, diesen zu belehren, wartete er darauf, daß der andere selbst einen etwaigen Fehler seiner Überlegung einsah. Er handelte auf d ...

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  • Weitere philosophische thesen und ansichten sokrates'

    Zu Lebzeiten des Sokrates indessen hatte sich in Athen nach und nach eine Demokratie mit Volksversammlungen und Gerichten entwickelt . Deshalb brachte es mannigfaltige Vorteile mit sich, gebildet zu sein und auch über ein gewisses rhetorisches Potential zu verfügen. Aus diesem Umstand heraus bildete sich die Gruppe der Sophisten, gelehrter Menschen, die viel herumreisten, um sich weiterzubilden. Die Philosophie betrachteten sie skeptisch: sie ...

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  • Ein videoband, aufgezeichnet um 400 v. chr.

    Im nächsten Kapitel erhält Sofie das bereits erwähnte Videoband, welches sie mehr erschreckt als alle mysteriösen Ereignisse, die zuvor passiert sind, da sich ihr Philosophielehrer Alberto Knox hier vorstellt und aus dem Athen zu ihr spricht, wie es vor 2400 Jahren aussah. Alsbald erblickt Sofie zwei Männer, einen älteren, häßlichen und einen jüngeren, gutaussehenden Mann. Alberto läßt keinen Zweifel daran, daß dies Sokrates in Begleitung se ...

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  • Platon in natürlicher umgebung

    Aufgrund dessen wacht sie am nächsten Tag, einem Sonntag, bereits um fünf Uhr morgens auf und macht sich auf den Weg zu ihrem Geheimversteck. Als der Hund des Pädagogen, Hermes, Sofie den nächsten Umschlag dorthin bringt, unternimmt sie den Versuch, ihm zu folgen, um ihren Lehrer zu finden. Bald sieht sie allerdings ein, daß es ein sinnloses Unterfangen ist, einen Labrador einholen zu wollen. Also läßt sie sich mitten im Wald nieder und begi ...

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  • Ideenlehre

    Das Projekt Platons besteht generell darin, hinter dem Vergänglichen und Fließenden in der Welt ewige und unveränderliche Wahrheiten zu suchen, und zwar sowohl hinsichtlich moralischer als auch biologischer Fragen. Man mag sich hier an die Naturphilosophen, wie Empedokles und Demokrit, erinnert fühlen, die behaupteten, es gebe unveränderliche, materielle Urstoffe, wie die Atome oder die vier Elemente. Platon jedoch fragte nach den tatsächlich ...

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  • Höhlengleichnis

    Hierzu hat Platon ein berühmtes Gleichnis aufgestellt, das "Höhlengleichnis". Er vergleicht alle Menschen mit den Bewohnern einer unterirdischen Höhle, die mit dem Rücken zum Eingang sitzen. Vor dem Eingang befinden sich die ewigen Ideen, deren Schatten durch ein wiederum vor ihnen brennendes Feuer an die Rückwand der Höhle geworfen werden. Die Höhlenbewohner halten die Schatten für die ganze Wirklichkeit. Einer der Bewohner jedoch erhebt si ...

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  • Platons idealstaat

    Ein weiteres berühmtes Gleichnis Platons ist das, in welchem er seine Vorstellung eines Idealstaates mit den drei Teilen des menschlichen Körpers gleichsetzt. Er teilt ihn in Kopf, Brust und Unterleib und ordnet jedem dieser drei Teile eine Charaktereigenschaft, eine Tugend und schließlich ein staatliches Organ zu: Körper Charakter Tugend Staat Kopf Vernunft Weisheit Herrscher Brust W ...

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  • Aristoteles --

    Das nächste Kapitel befaßt sich mit dem dritten große Athener Philosophen, Aristoteles. Dieser war ein Schüler Platons an dessen eigener Schule, die übrigens als erste Lehranstalt überhaupt den Namen "Akademie" trug. Den Unterlagen über Aristoteles hat Alberto Knox eine Antwort auf Sofies Entschuldigungsbrief beigefügt, in dem er ihr eröffnet, ihr nicht sehr wütend zu sein und Verständnis für ihre Neugier zeigt. ...

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  • Fakten zu leben und person aristoteles'

    Zu Leben und Person des Aristoteles ist zu erläutern, daß dieser nicht nur Geistes-, sondern auch ein bedeutsamer Naturwissenschaftler war war. "Er war nicht nur der letzte große griechische Philosoph, er war auch Europas erster großer Biologe. [...] Er war der große Systematiker, der die verschiedenen Wissenschaften begründete und ordnete." Daher interessierte er sich - ganz im Gegensatz zu Platon - nicht für das Ewige und unveränderliche ...

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  • Aristoteles' kritik der ideenlehre seines lehrers platon

    Mit der Ideenlehre Platons stimmte er insofern nicht überein, als er behauptete, das, was Platon als "Idee" einer Lebensform bezeichnet habe, sei nur die Vorstellung, die sich der Mensch mache, nachdem er eine bestimmte Anzahl an Vertretern dieser Lebensform gesehen habe. In dieser Beziehung kann er der exakte Gegensatz zu Platon genannt werden: Platon behauptete, es gebe nichts in der Natur, was nicht zuerst in der Ideenwelt existiert habe. ...

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  • Weitere thesen aristoteles'

    Überdies führt Aristoteles bestimmte neue Bezeichnungsweisen ein: er behauptet, jedes Lebewesen bestehe aus Form und Stoff. Dabei bedeute "Form" alle Eigenschaften, die dieses Lebewesen aufweise, und alle Handlungsmöglich-keiten, die ihm offenstünden; der "Stoff" hingegen bezeichne das Material, aus dem es bestehe. Eine weitere These des Aristoteles lautet, daß alle Naturprozesse einen Zweck oder eine Absicht verfolgen, also, genauer gesag ...

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  • Logik

    Die vielleicht wichtigste Errungenschaft Aristoteles\' ist, die Logik als Wissen-schaft begründet zu haben. "[Er] war ein peinlich genauer Mann der Ordnung, der in den Begriffen der Menschen aufräumen wollte." Das Bezeichnende dieser aristotelischen Logik ist die Einteilung in Gruppen, in Kategorien. Er unterteilt seelenlose Dinge und lebende Wesen, sodann unter-scheidet er bei letzteren zwischen Pflanzen - die seiner Ansicht nach ihren ...

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  • Ethik -

    Über die Lebensqualität des Menschen urteilt Aristoteles, diese sei am höchsten, wenn der Mensch in jeder Beziehung ausgeglichen sei, also sowohl seinen Körper als auch seinen Geist genügend pflege und auch in seinen Tugenden auf Ausgeglichenheit achte: "Wir sollen werder feige noch tollkühn sein, sondern tapfer. [...] Auch sollen wir weder geizig noch verschwenderisch sein, sondern großzügig." ...

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  • Fund eines kleidungsstückes

    Als sich Sofie die Ordnung Aristoteles\' selbst verdeutlichen will, indem sie ihr Zimmer aufräumt und die Gegenstände dabei in Kategorien unterteilt, stößt sie auf einen weißen Strumpf, von dem sie genau weiß, daß er niemals ihr gehört hat; sie stellt jedoch eine Vermutung an, wer die rechtmäßige Eigentümerin sei. ...

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  • Hellenismus-

    Zu Beginn des nächsten Kapitels entdeckt Sofie auf dem Boden der Straße, in der sie wohnt, die zweite Geburtstagskarte von Albert Knag an seine Tochter Hilde. Aus dieser geht hervor, daß er ein besonderes Geschenk für sie vorbereitet hat und daß er die Karte absichtlich an Sofie geschickt hat, damit diese sie an Hilde weiterreiche. Ferner erwähnt er, daß er von Hildes Verlust ihrer Brief-tasche erfahren habe und daß er die 150 Kronen ersetze ...

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  • Historische entwicklungen mit drastischen auswirkungen

    Die folgende Philosophie ist vor allem von einigen umfangreichen Eroberungen Griechenlands geprägt. Die Folge davon war, daß die verschiedenen Kulturen und ihre bisher erlangten wissenschaftlichen und philosophischen Erkenntnisse "in einem einzigen großen Hexenkessel" vermengt wurden. Obwohl ab ca. 50 v. Chr. Rom die politische Führungsrolle übernahm, blieb dieser Zustand bis ca. 400 n. Chr., also bis zum Begin des Mittelalters, erhalt ...

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  • Kynismus

    Eine dieser Strömungen war der Kynismus. Er beruhte darauf, sein Glück nicht von äußeren Faktoren, wie Macht oder materiellem Reichtum, abhängig zu machen. Der wohl bekannteste Kyniker war Diogenes, der "in einer Tonne wohnte und nichts weiter besaß als einen Umhang, einen Stock und einen Brot-beutel. (Da war es nicht leicht, ihm sein Glück zu nehmen!)" Als der berühmte Herrscher Alexander der Große einmal, fasziniert von dem, was er über D ...

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  • Stoizismus

    Die nächste Gruppe, von der Alberto berichtet, sind die Stoiker. Diesen Namen tragen sie deshalb, weil ihr Anführer sie in einem Säulengang (lat. stoa) zu versammeln pflegte. Sie glaubten an eine Weltvernunft, an der alle Menschen teilhätten, und ebenso daran, daß jeder Mensch diese Welt komplett in seinem Inneren trage und widerspiegle. Ferner waren sie, wie Sokrates, von der Existenz eines unabänderlichen Naturrecht überzeugt. Auch bestrit ...

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  • Neuplatonismus

    Als vierte und letzte philosophische Richtung des Hellenismus bezeichnet Alberto den Neuplatonismus, der durch den aus Alexandria, dem Treffpunkt zwischen griechischer Philosophie und orientalischer Mystik, stammenden Plotin begründet wurde. In Anlehnung an Platons Höhlengleichnis spricht dieser Plotin von einem Feuer, das im Zentrum alles Lebens lodert. Dieses Feuer bezeichnet er als "Den Einen", mitunter auch als "Gott". Mit seinem Schein e ...

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