Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


musik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Techno-


1. Konzert
2. Jazz



Gliederung: 1. Entstehung 2. Stile

3. Beat
4. berühmte DJs

5. Techno-Geschäft
6. Techno und Drogen



1.Entstehung



-Geburtstadt ist Chicago

-Techno ist eine Deutsche Erfindung

-Geburtsjahr des Techno ist 1990

-Erfinder des Techno war Juan Atkins und Richard

Davis

-Uhrherber des Techno ist die Gruppe ’’Kraftwerk’’

-diese veröffentlichten (ende 80er) den Track ’’Techno City’’

-durch Techno begann man Parties in heruntergekommenen Discotheken zu feiern

-hatte nur wenig mit Techno zu tun weil die Technik noch nicht weit genug war, so das die .Musik fürchterlich klang



-Ende 80er schwappte der House-Stil aus England und USA nach Europa herüber

- Deutsche Pioniere waren Westbam und Sven Väth

-später kam Acid aus England herüber und machte sich zur Mode

-die Musik wurde immer heftiger

-quietschende Töne durchzogen die Tracks und entfachten in den Hörer totale Extase

-es wurden zum ersten Mal Techno bzw. Acid-House Tracks in MTV gespielt und erste kommerzielle Möglichkeit war geschaffen

-die Tracks die in MTV gezeigt wurden waren aber eher soft und sehr soul-getoucht

-sogar BRAVO berichtete über Acid-House Parties in U-Bahn Schächten und Bunkern



-1989 fand die erste Love Parade in Berlin statt

-Erfinder war Dr. Mottes

- Gedanke war einen Tag zur Demonstration von House Musik zu schaffen.



-Anfang 90er kam dann der Hardcore aus Holland herüber und wurde zur nächsten .Modeerscheinung

-sie konnte sich jedoch nicht bei der breiten Masse durchsetzen weil es zu heftig war

-das neue Motto hieß: Je härter desto besser



-Dez.1991 fand die erste Mayday statt und wurde der erste wirkliche überregionale Treff von Technobegeisterten

-1995 wurde die Mayday zum Mega-Event

-vorher hatte sich noch alles in kleinen Clubs oder irgendwelchen ungenutzten Hallen .abgespielt, jetzt wurde es Deutschlandweit gefeiert







2.Stile

Beispiele:

* ACID
Acid charakterisiert sich durch einen eher langsameren Beat mit etwa 120 - 140 BPM (Beats per Minute)

* House
House ist wohl die beliebteste Stilart des Techno. Hauptelemente sind groovige Hiphats und Claps. House gliedert sich in verschiedene Richtungen und bewegt sich zw. 100 und 130 BPM.


* Trance
Der Trance gliedert sich in mehrere Stile. Alle kennzeichnen sich jedoch mit einer Melodie und vielen Flächen. Der Beat ist straight also nicht gebrochen.

* Hardtrance: bewegt sich zwischen 150 und 180 BPM

* Trance: Eher langsamer und melodiöser. Zwischen 130 und 150BPM
* Ambient: hier handelt es sich schon fast um Meditationsmusik. Der Beat ist bei 0 bis 130 BPM.

* Hardcore
Hardcore ist wohl die härteste Gangart des Techno. Je schneller desto besser. Die Basedrum ist destored sprich zerstört und klingt schräg. Der Beat ist straight also nicht gebrochen. Ist zwischen 180 - 220 BPM



* Gabber: 200 - nach oben offen BPM
* Drum\'n Base
Ist momentan wohl am meisten in Mode. Das merkt man daran, dass zum Beispiel für das Radio Jingles mit Breakbeats unterlegt sind. Den Beat kann man nicht festlegen, da er gebrochen ist, sprich nicht in fester Reihenfolge folgt.

* Jungle: man nennt ihn auch schwarzen Techno, weil Hip-Hop Elemente am Techno angeglichen werden. Es wird gerappt oder sogar soulartig gesungen.
* Drum\'n Base: etwas relaxter als Jungle
* Beakbeat: alle Drum\'n Baserichtungen bestehen aus Breakbeats und deshalb ist die bekannteste Form des Breakbeats \"The Prodigy\".
* Elektro
Ist die etwas neuere Variante des Techno. Elektro ist sozusagen Freestyle also Stillos.


* Experimental
Bewegt sich zwischen Ambient und Breakbeats.















3. Zu dem Beat:

-die BPM (Beats per Minute) sind das eigentliche Unterscheidungsmerkmal der Stile -ab 700bpm nimmt das Ohr nur noch einen Ton wahr -in Discos steigert sich die Lautstärke von erst 95 bis 100 dB (Dezibel) .auf später 110-120 .dB oder noch mehr - ab 85dB wird es schädlich - bei 75dB Straßenverkehrslärm fühlen sich 75% der Betroffenen gestört, der ungedämpfte Presslufthammer mit 100-110 dB ist unerträglich, bei 130 dB liegt die Unzumutbarkeitsgrenze









































4. DJs

-der bekannteste von ihnen ist Sven Väth -er wurde internationaler Star, nahm 1993 als erster die Platte \"Accident in Paradise\" auf -er besitzt 3 eigene Plattenfirmen und die Frankfurter Disco \"Omen\" -Diskotheken und Tanzclubs in aller Welt bieten ihm bis zu 7.500 € pro Auftritt an -Marusha, ehemalige Schuhverkäuferin aus Nürnberg, gilt als \"Techno-Queen\" -mit ihrer Platte \"Somewhere over the Rainbow\" kam die Techno-Musik in die Charts Sie verdient zwischen 1000 und 5.000 € pro Abend.







































































5.Techno Geschäft: . - Techno hat sich innerhalb weniger Jahren zu einem bedeutendem Faktor der Industrie entwickelt -wenn es auch nicht mehr in allen Bereichen boomt, das Motto \" Techno bringt Riesenkohle\" gilt immer noch -die Kaufkraft der Techno-Anhänger wird auf mehrere Milliarden geschätzt -einer der einflussreichsten Manager ist Jürgen Laarmann, er hat aus einem bescheidenen Szeneblatt die Zeitschrift \"Frontpage\" gemacht -er ist mit seiner Firma Drittbeteiligter an der Techno-Party-Firma \"Mayday\" und setzt damit Millionen um

-behilflich beim Erfolg der Firmen sind die DJs, Heißbegehrte Image-Träger für Clubware -Anbieter -wenn beispielsweise DJ Marusha in einem Video - Clip ein Bording-T-Shirt trägt, wird Bording zur Kultmarke -mit dem Marusha-Clip explodierten die Bording-Umsätze -begehrt sind auch die Klamotten, für die in den Jugendsendern MTV und VIVA geworben .wird

6. Techno und Drogen:

-wenn man heute das Wort Techno hört denkt man sofort an Drogen, Ecstasy und ähnliches - jeder Kundige weiß, dass die Raves ohne Drogen spätestens morgens um sechs Uhr zu Ende wären -ein bekannter Szenenkenner Patrick Walder meinte: ,,Eine Drogenfreie Technoparty ist eine Illusion’’. -mit Ecstasy versuchen viele das Trance-dancing zu intensivieren und zu verlängern -viele besorgen sich Ecstasy oder auch Speed um Nacht durchzuraven

a. Ecstasy:

-bis zum 1.Juli 1985 war Ecstasy in den USA frei verkäuflich -in einem Prospekt stand damals: \"Everything looks beautiful, when you are young and on drugs\" (Alles sieht schön aus, wenn Sie jung und auf Medikamenten sind) -Ecstasy ist eine Anregungs- und Harmonie-Droge und gilt als \"Herzöffner\" - Ecstasy wird normalerweise als Tablette mit unterschiedlichen Einprägungen vertrieben. Selten wird es in Pulverform angeboten -der Preis liegt je nach Abnahmemenge zwischen 0,15€ und 13€ - im Idealfall ist in der Pille etwa ein Zehntel Gramm MDMA (Abkürzung für die chemische Bezeichnung Methylen Dioxy Mehta Amphetamin)















Die Wirkung

-Ecstasy wirkt entspannend und aktivierend zugleich -diese Wirkung hängt von der individuellen Erwartung und der körperlich/seelischen Verfassung ab -wer \"gut drauf\" ist und konsumiert fühlt sich wach, angeregt, weniger gehemmt, ist offen und hat das Gefühl, alles intensiver zu erleben -der Körper zeigt aber gleichzeitig typische Stresssymptome - Herzfrequenz und Blutdruck steigen an, Schweißausbruch, Mundtrockenheit und eine verkrampfte Kiefermuskulatur -sind nur einige der weiteren möglichen Begleiterscheinungen -die Wirkungsdauer beträgt zwischen 2 und 6 Stunden -danach sind Müdigkeit und Schwäche die Regel -unkonzentriertheit, Appetitlosigkeit und Motivationsarmut können zwei bis drei Tage anhalten -häufiger Konsum führt dazu, dass die kurzfristig erlebten positiven Wirkungen abnehmen, die Unangenehmen aber immer schlimmer werden -alles in allem, der Konsum von Ecstasy führt in der Regel zu körperlichen und seelischen Schäden. -wie viele Partygänger Drogen nehmen, ist nicht genau bekannt -je nach Veranstaltungsart sollen es zwischen 20% und 70% sein

b. Energy-Drinks:

-von ihnen gib es mittlerweile so viele, dass man sie nicht mehr zählen kann -sie enthalten als nennenswerte Stoffe in der Regel viel Koffein und Zucker, daneben Vitamine -in einigen finden wir Guarana -die Guarana-Samen enthalten dreimal so viel Koffein wie Kaffe -die Zutatenliste ist noch länger, die Mixturen immer abenteuerlicher

c. LSD:

-LSD erlebt in der Techno-Szene eine Art \"Renaissance\", löst intensive akustische und optische Halluzinationen aus, die zum Horrortrip werden können -angeboten werden die Trips in kleinen lustigen \"Briefchen\" -neben diesen Drogen wird häufig noch Speed konsumiert -wird gerne genommen, um durchzuraven



Sorry, wenn nicht alle Anstriche vorne sind, liegt daran das ich es nur eingefügt habe. Aber ich denke ihr könnt trotzdem durchsehen, sonst schreibt mir ne Nachricht über mein Profil (lulu55schlafen), dann schicke ich euch das Worddokument per Mail.

 
 



Datenschutz
Top Themen / Analyse
indicator Marilyn manson --
indicator Der Tod von Jim Morrison
indicator AC/DC
indicator Was sind Initiationsmasken?
indicator Musical Tanz der Vampire
indicator Die Ärzte - History
indicator DIE OPER IM 19. JAHRHUNDERT
indicator Funktionsweise
indicator John Winston Lennon - Childhood and Youth (1940 – 1957)
indicator über die Geschichte/Stilrichtungen beim Techno




Datenschutz
Zum selben thema
icon Biographie
icon Instrumente
icon Rhythm
icon Tanz
icon Rock
icon Oper
icon Rap
icon Diskographie
icon Klavier
icon Reggae
icon Melodik
icon Hip Hop
icon Kantate
icon Stile
icon Genre
icon Blues
icon Sinfonie
A-Z musik artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution