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musik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Genre

Mozart und seine oper ,,die zauberflöte


1. Konzert
2. Jazz





/> Entstehung und Bedeutung:

Im März 1791 begann Mozart mit der Arbeit an der Zauberflöte. Die Uraufführung fand am 30. September 1791 in Schikaneders Theater im Starhembergschen Freihaus auf der Wieden in Wien statt. Entstehung und Uraufführung fanden genau in Mozarts Sterbejahr statt. Es war seine letzte vollendete Oper. Mozarts Zauberflöte besitzt verschiedene Züge. Somit auch Züge der Opera seria, der Opera buffa, aber auch einige des deutschen Singspiels. Er hat durch da



Als Textgrundlage des Librettos diente das Märchen ,,Lulu oder die Zauberflöte" von Augustus Jacob Libeskind. Mozarts Gedankengut, z.B. die Symbolzahl der Drei und die Bilderwelt aus den ägyptischen Sagen (Mythologie), aber auch die Vertonung sind vom Freimaurertum beeinflusst, da er und Schikaneder selbst den Freimaurern angehörten. Schikaneder stand in einem Theaterwettkampf mit Marinelli. Dieses führte unter anderem zur Entstehung bei. Schikaneder gab Mozart den Auftrag der Oper und wollte Marinelli dadurch überbieten.

Die Zahl ,,Drei" ist eine Schlüsselzahl des Librettos, aber auch der Musik selber. Dies ist auf das Freimaurertum zurückzuführen, da ihre Rituale meistens durch die Dreiheit bestimmt wird. Diese Zahl spiegelt sich in vielen Szenen wieder z.B. in den vielen Dreiergruppen (drei Damen, drei Knaben), die Königin der Nacht tritt dreimal auf, es gibt drei Tempel, ...



Beteiligte Personen und ihre Stimmen:



- Sarastro, Hohepriester der Isis und Osiris (Bass)

- Tamino, ein ägyptischer Prinz (Tenor)

- Sprecher (Bass)

- Erster Priester (Tenor)

- Zweiter Priester (Bass)

- Dritter Priester (Sprechrolle)

- Königin der Nacht, Gegenspielerin von Sarastro (Sopran)

- Pamina, die Tochter der Königin (Sopran)

- Erste Dame (Sopran)

- Zweite Dame (Sopran)

- Dritte Dame (Alt)

- Erster Knabe (Sopran)

- Zweiter Knabe (Sopran)

- Dritter Knabe (Alt)

- Papageno, der Vogelfänger (Bass)

- Papagena, die für Papageno bestimmte Frau (Sopran)

- Monostatos, ein Mohr im Dienste Sarastros (Tenor)

- Erster Geharnischter (Tenor)

- Zweiter Geharnischter (Bass)

- Drei Sklaven (Sprechrollen)

- Chor aus Priestern, Sklaven und Gefolge



Zur Oper:

Art: Oper in zwei Aufzügen

Libretto: Emanuel Schikaneder

Sprache: deutsch

Ort & Zeit: Im imaginären Ägypten während der Märchenzeit.

Werktyp: Singspiel

KV: 620



Handlung:




1. Akt

1.Szene

Prinz Tamino ist unbewaffnet und wird in der Wildnis von einer Schlange verfolgt. Er ruft um Hilfe und fällt dann in Ohnmacht. Drei Damen, die seine Schreie gehört hatten eilen herbei um ihm zu helfen. Sie töten die Schlange und gehen dann, um ihrer Herrin von diesem Vorfall zu berichten.

Während dessen wacht Tamino auf und begegnet Papageno, dem Vogelfänger der Königin. Tamino nimmt an, dass er von Papageno gerettet wurde und bedankt sich bei ihm. Der Vogelfänger nimmt den Dank an und prahlt mit seiner Tat. Als die drei Damen zurückkehren, bestrafen sie Papageno für seine Lüge, indem sie ihm ein Schloss vor den Mund hängen. Tamino hingegen bekommt ein Bild von der Tochter der Königin. Sofort fühlt er sich zu ihr hingezogen und möchte sie für sich gewinnen, doch das ist nicht so einfach, weil diese von Sarastro gefangen gehalten wird. Da erscheint die Königin der Nacht und berichtet von der Lage ihrer Tochter. Sie bittet Tamino ihre Tochter zu befreien. Zur Belohnung soll Pamina Taminos Frau werden. Der Prinz nimmt diesen Auftrag an. Papageno, der Tamino begleiten soll, wird vom Schloss befreit und erhält ein Glockenspiel. Tamino hingegen erhält eine goldene Zauberflöte zum Schutz. Drei Knaben begleiten die beiden, um ihnen den Weg zu Sarastros Palast zu zeigen.



2.Szene

Nach ihrem gescheiterten Fluchtversuch wird Pamina von Sarastros Diener Monostatos, dem Mohr, wieder eingefangen und in ein Zimmer in Sarastros Palast gebracht. Er versucht sich ihr aufzudrängen und während er die Prinzessin fesselt, fällt sie in Ohnmacht. In diesem Moment taucht Papageno auf. Sein Erscheinen erschreckt Monostatos und dieser flieht vor Angst. Papageno ebenfalls aufgeschreckt, läuft in die entgegengesetzte Richtung. Nach einiger Zeit kehrt er zurück und erkennt die Tochter der Königin. Er berichtet Pamina von der Rettungsaktion und versichert ihr, dass sie bald von Tamino befreit wird. Auch von Taminos Liebe zu ihr erfährt sie. Beide eilen davon.



3.Szene

In der Zwischenzeit wird Tamino von den drei Knaben zu dem Heiligen Hain geführt. In dessen Mitte stehen drei Tempel. Der Tempel der Vernunft, der Natur und der Weisheit. Er scheitert an den Versuchen die beiden ersten Tempel zu betreten. Vor dem Tempel der Weisheit tritt ein Priester heraus und klärt Tamino über Sarastro auf. Dieser sei kein Tyrann, wie die Königin der Nacht ihn bezeichnet hatte, sondern ein ehrbarer Mann voll Weisheit. Der Prinz werde dieses erkennen, wenn er ein Mitglied der Bruderschaft wird. Taminos Fragen nach Pamina weicht der Priester aus und versichert ihm nur, dass es ihr gut gehe. In ihm steigen verschiedene Gefühle auf. Seine düstere Stimmung hellt sich auf, als er Stimmen aus dem Tempel hört, die ihm zurufen, dass Pamina in Sicherheit ist. Er macht sich auf dem Weg in die Richtung, aus der er den Klang der Panflöte Papagenos hört. Zur Beruhigung der Tiere setzt Tamino die Zauberflöte ein. Da erreichen Pamina und Papageno den Hain. Papageno spielt wieder einige Töne auf seiner Panflöte und Tamino antwortet. Noch bevor sie weitergehen, werden sie von Monostatos und seinen Sklaven überwältigt. Papageno erinnert sich an sein Glockenspiel und lässt es erklingen. Dem Zauber dieses Instrumentes verfallen, entfernt sich die Gefolgschaft des Mohrs tanzend. Da wird das Kommen Sarastros durch Trompeten angekündigt. Pamina kniet vor dem Priester nieder und bittet um Vergebung ihrer Schuld. Ihr Fluchtversuch beruhte auf der Bösartigkeit Monostatos und als gehorsame Tochter war es ihre Pflicht zu ihrer Mutter zurückzukehren. Sarastro bittet sie aufzustehen und erklärte ihr, dass er ihr nichts Schlechtes wolle. Er warnt sie auch vor der Böswilligkeit ihrer Mutter. Da erscheint Monostatos mit dem gefangengenommenen Tamino. Pamina und Tamino erkennen sich und fallen einender vor Freunde um den Hals. Monostatos wird für das grobe Verhalten an der Prinzessin getadelt, Pamina bleibt aber weiterhin in Gefangenschaft. Bevor Tamino sein Ziel erreichen sollte, mussten er und Papageno noch einige Prüfungen bestehen. Sarastro befiehlt ihnen, sich darauf vorzubereiten. Dann nimmt er Pamina und führt sie ab.




2.Akt

1.Szene

Die Priester versammeln sich und beraten ob Tamino schon bereit für die Prüfungen sei. Sarastro ist überzeugt und plädiert für Tamino. Er ist sich sicher, dass die Götter eine Heirat zwischen Tamino und Pamina bestimmt haben. Das sei auch der Grund, weswegen Pamina von ihrer Mutter weggeholt wurde. Der Hohepriester verlässt den Raum und Tamino und Papageno werden hereingeführt. Tamino wird gefragt, ob er bereit ist die Prüfungen zu machen, selbst wenn er dabei sterben würde. Tamino willigt ein. Papageno ist sich nicht so sicher, entschließt sich aber mitzumachen, nachdem er erfährt, dass Sarastro eine Frau für ihn bestimmt hat. Beide sind verpflichtet ein Schweigegelübde abzulegen.



2.Szene

Die erste Prüfung besteht darin, das Schweigegelübde einzuhalten. Nachdem Tamino und Papageno allein gelassen worden sind, erscheinen die drei Hofdamen und versuchen sie zum Reden zu bewegen. Papageno fällt es schwer, doch Tamino unterstützt ihn und so bleiben sie standhaft und sprechen kein Wort. Da erscheinen die Priester und nehmen die beiden mit um sie den weiteren Prüfungen zu stellen.



3.Szene

Pamina liegt schlafend im Garten. Da schleicht sich Monostatos auf sie zu, da er Pamina begehrt. Doch da taucht die Königin der Nacht auf. Sie fordert Monostatos auf zu gehen. Pamina wacht auf. Da überreicht ihr ihre Mutter einen Dolch und verlangt von ihr, dass sie Sarastro tötet. Monostatos belauscht das Gespräch und nachdem die Königin wieder verschwunden ist, erpresst er Pamina. Er zwingt ihre Liebe, da er sonst die Mordverschwörung offen legt. Verzweifelt wehrt sich Pamina dagegen. Da nimmt der Mohr den Dolch an sich und versucht die Prinzessin zu erstechen. In diesem Moment taucht Sarastro auf und vertreibt Monostatos.




4.Szene

Papageno und Tamino stehen allein und unter Schweigen im Tempel. Eine alte Frau tritt herein und neckt Papageno. Dieser wird neugierig und beginnt mit ihr zu reden. Dadurch bricht er seinen Eid. Er fragt sie nach ihrem Namen, doch nach einem Donnerrollen geht sie davon. Da betreten die drei Knaben den Raum. Sie bringen Speise und Trank, sowie die Zauberflöte und das Glockenspiel herein. Nun tritt auch Pamina ein. Sie freut sich sehr Tamino zu sehen. Doch dieser redet nicht mit ihr und deutet ihr durch Gesten, dass sie den Raum verlassen soll. Pamina ist verzweifelt und denkt, dass Tamino sie nicht mehr liebt. Sie verlässt den Raum und entschließt sich den Trost im Tod zu suchen.




5.Szene

Die Priester versammeln sich wieder. Tamino wird für seine Standhaftigkeit gelobt. Während dessen sitzt Papageno in der Halle und bedient sich an den Speisen, als sechs Löwen hereinspringen. Er ruft Tamino zur Hilfe und dieser eilt zu ihm. Der Prinz spielt auf seiner Flöte und vertreibt somit die Löwen.

Tamino und Pamina werden in den Innenraum des Tempels geführt und Tamina wird gebeten sich von Tamino zu verabschieden, da dieser nun seine schwerste Prüfung zu bestehen hat. Sie verabschieden sich voneinander und der Prinz wird vom Hohe Priester abgeführt.




6.Szene

Nun stolpert Papageno in die Halle. Ihm wird vorgeworfen, dass er bei seiner ersten Prüfung erfolglos versagt hat und dadurch eigentlich Missfallen ernten sollte, doch die Götter seine so gnädig und vergeben ihm. Doch er wird nie in den Kreis der Brüderschaft eintreten können. Da gesteht Papageno, dass ihm dies nicht wichtig gewesen ist. Er bedauert es nur, dass er ohne die versprochene Frau geblieben ist. Als er das ausspricht erscheint die alte Frau. Sie ist bereit sich mit Papageno zu verbinden, doch dieser ist strikt dagegen. Da droht ihm die Frau ihn für immer bei Wasser und Brot im Tempel einzusperren. Dadurch eingeschüchtert willigt Papageno ein und schwört ihr sein Leben lang treu zu bleiben. In diesem Moment verwandelt sich die alte Frau in ein wunderschönes, in Federn gekleidetes junges Mädchen- Papagena. Die beiden laufen aufeinander zu, doch zur gewünschten Umarmung kommt es nicht, da Papagena von einem Priester weggeführt wird.




7.Szene

Pamina wird von den drei Knaben im Garten gefunden, als sie sich versucht sich mit dem Dolch zu ermorden. Im letzten Moment halten die drei Knaben sie davon ab und versichern ihr, dass sie immer noch von Tamino geliebt wird. Sie fordern Pamina auf sie auf der Suche nach Tamino zu begleiten.




8.Szene

In der Zwischenzeit wird Tamino zu der Doppelhöhle des Feuers und des Wassers geführt. Die Höhle wird von zwei gerüsteten Männern bewacht. Tamino möchte mit der Prüfung beginnen, als er Paminas Stimme hört, die bittet auf sie zu warten. Sie bekommen die Erlaubnis miteinander zu sprechen und sich zu umarmen. Pamina bittet Tamino sein Vertrauen in die Zauberflöte und in ihre Liebe zu legen. Mit Hilfe dieser Dinge bestehen die beiden die letzte Prüfung. Die Tore des Tempels öffnen sich und die Priester jubeln dem Paar zu. Sarastro geht ihnen auf dem Weg zum Haupthaus voraus.




9.Szene

Papageno versucht sich zu erhängen, da er glaubt Papagena nicht gewinnen zu können. Doch auch ihn können die Knaben davon abhalten und gebe ihm den Rat das Mädchen mit dem Glockenspiel herbeizurufen. Papageno befolgt den Rat und da steht auch schon Papagena vor ihm. Voller Freude umarmen sie sich und gehen Hand in Hand davon.




10.Szene

Die Königin der Nacht und ihre Hofdamen wollen ein letztes Mal versuchen ihren Plan von der Zerstörung des Tempels auszuführen. Monostatos soll ihnen dabei helfen. Sein Lohn soll Pamina sein. Plötzlich zieht ein heftiger Sturm auf. Der Boden teilt sich und die Königin der Nacht samt ihrem Gefolge versinken im Erdboden.

Vor den Stufen des Sonnentempels stehen Sarastro mit dem jungen Paar, umringt von den Priestern. Tamino nun ein Jünger Sarastros, der dessen Weisheit bewundert. Der Hohepriester dankt für den Sieg der Mächte des Lichts gegen die Dämonen des Dunkels.



Die Oper endet mit einer Dankeszeremonie für die Götter.




Noch einiges zur Oper:

Die Ouvertüre führt direkt auf das Stück hin und sie ist fugenartig angelegt. Sie klingt feierlich und läuft schon auf die Handlung aus. Die Oper besteht aus drei Grundakkorden. Die Ouvertüre beginnt mit diesen Akkorden. Die Ouvertüre und der Preistermarsch wurden als letzte Stücke der Oper komponiert.

Der mittlere Teil ist fugiert und deutlich schneller als der ertste.

Am Ende, an der Coda, setzen viele Pauken und Trompeten ein, die den Ausgang der Oper betonen.

Die Königin der Nacht setzt die Oper in ein erstes Licht, während Papageno der Vogelfänger den lustigen Teil bestreitet. Die Musik der geweihten Priester hingegen ist kraftvoll und herausgehoben. Der Rhythmus ist zum einen schnell, aber an anderen Stellen auch langsam. Viele Gegensätze sind in die Oper eingearbeitet worden.

Die gewaltige Größe und Klangfülle der Oper entstet nicht durch die volle Orchesterbesetzung sondern wegen der Fermaten auf jedem Akkord. Somit klingen die Akkorde aus und erscheinen zeitlos.

Mozart verwendet die Form des Rezitativs. An der Stelle die wichtig ist setzt er ein Fugato ein und auch Choralmusik ist in der Oper enthalten. Sie ist ein Werk voll Fülle.






Musik
Die Oper enthält folgende Singstücke:


1. Akt, 1. Szene: Zu Hilfe! Zu Hilfe! Sonst bin ich verloren (Tamino); Der Vogelfänger bin ich ja (Papageno); Dies Bildnis ist bezaubernd schön (Tamino); O zittre nicht, mein lieber Sohn! (Königin der Nacht)


1. Akt, 2. Szene: Du feines Täubchen, nur herein! (Monostatos).


1. Akt, 3. Szene: Zum Ziele führt dich diese Bahn (Tamino).

2. Akt, 1. Szene: Marsch der Priester und O Isis und Osiris (Priester, Sarastro)

2. Akt, 2. Szene: Bewahret euch vor Weibertücken (Tamino und Papageno); . (Wie? Ihr an diesem Schreckensort? (Die drei Damen)

2. Akt, 3. Szene: Alles fühlt der Liebe Freuden (Monostatos); Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen (Königin der Nacht); In diesen heil\'gen Hallen (Sarastro)

2. Akt, 4. Szene: Seid uns zum zweitenmal willkommen (Drei Knaben); Ach, ich fühl\'s, es ist verschwunden (Pamina)

2. Akt, 5. Szene: O Isis und Osiris, welche Wonne! (Priester); Soll ich dich, Teurer, nicht mehr seh\'n? (Sarastro, Tamino, Pamina)

2. Akt, 6. Szene: Ein Mädchen oder Weibchen wünscht Papageno sich! (Papageno)

2. Akt, 7. Szene: Bald prangt, den Morgen zu verkünden (Drei Knaben)

2. Akt, 10. Szene: Heil sei euch Geweihten!

 
 

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