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Kunst



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Ich bin schwarz und ich bin stolz

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  • Das gruppenportrait

    Das Gruppenportrait dient meist als Erinnerungsphoto bzw. zum Festhalten einer Gruppensituation zu einer bestimmten Zeit. Wer denkt hier nicht an eigene Klassenphotos oder Gruppenaufnahmen bei Familienereignissen. Bei Gruppenportraits ist es wichtig, daß die photographierenden Personen nicht in einzelne Bildmotive zerfallen. Genauer gesagt, müssen die einzelnen Menschen in Bezug zueinander dargestellt werden. 1 Auch muß, bei formell gestellten ...

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  • Das theaterportrait

    Das Theatherportrait kann auf eine Vorstellung neugierig machen, bestimmte Szenen festhalten und analytisch beleuchten. In den Anfängen der Photographie mußten die Darsteller ins Photostudio kommen, um bestimmte Szenen auf Bild festzuhalten, da die Beleuchtung auf der Bühne zu schwach war, um akzeptable Aufnahmen zu erzielen. Erst mit der Entwicklung von hochempfindlichem Filmmaterial ist es gelungen, Szenenphotos aus der spontanen Handlung zu ...

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  • Das kinderportrait

    Das Photographieren von Kindern gehört mit zu den dankbarsten photographischen Aufgabengebieten, aber es kann auch sehr nervenaufreibend sein, denn es ist praktisch unmöglich ein lebhaftes Kind dazu zu bringen, sich ruhig und in der richtigen Pose hinzusetzen. Selbst wenn dies gelingt, so ist das Resultat mit großer Wahrscheinlichkeit eher eine Enttäuschung, denn die besten Portraits sind fast immer ungezwungene und unbemerkte Schnappschüsse, d ...

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  • Das journalistische portrait

    Das Kriegs-, Kultur-, Reiseportrait bzw. das journalistische Portrait läßt den Betrachter an einem Geschehen teilhaben. Der Moment der Aufnahme spiegelt eine Situation wieder; Einzelschicksale kann die Probleme eines ganzen Volkes repräsentieren. Jeder Mensch bzw. jede Gruppe soll so dargestellt werden, als würde man eigentlich gar nicht photographieren. Der Knopfdruck auf den Auslöser soll erfolgen, bevor jemand die Möglichkeit hat, die Natürl ...

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  • Das künstlerische portrait

    Außer den bereits genannten Portraits gibt es auch noch das künstlerische Portrait. Hier hat der Photograf die spielerische Freiheit sein Können einzusetzen. Durch bewußte Inszenierung und Gestaltung nimmt er Einfluß auf das Ergebnis. Man möchte zwar den Erwartungen des Portraitierten gerecht werden, bringt aber auch seine eigene Sehweise ein, was dazu führen kann, daß sich der Portraitierte fremd ist, ja sich sogar nicht wiedererkennt. Beim ph ...

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  • Aufnahmen im freien

    Die Arbeit im Freien bietet die Möglichkeit, unterschiedlichste Umgebungen und Hintergründe in seine Motive mit einzubeziehen; eine Erweiterung der gestalterischen Palette, die man früher oder später nutzten sollte. Je nach Wetterlage und Tageszeit läßt sich das natürliche Licht für unterschiedliche Stimmungen nutzen, ohne einen aufwendigen Lichtaufbau zu betreiben. Das beste Licht für Außenaufnahmen ist eine geschlossene, nicht zu dichte Wolke ...

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  • Aufnahmen im studio - das kunstlichtportrait

    Im Gegensatz zum Freilichtportrait ist man im Studio mit künstlichem Licht von den Zufälligkeiten und Flüchtigkeiten des Tageslichts unabhängig. Darüber-hinaus ist man auch flexibler in der Lichtgestaltung, was zu einer bewußteren und formelleren Gestaltung des Portraits führt. Aus diesem Grund habe ich meine Aufnahmen alle in einem zu Hause eingerichtetem Studio angefertigt. Eine Studioausrüstung bedeutet einen hohen finanziellen und technisch ...

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  • Erklärung der verschiedenen ausdrucksmittel anhand der portraits

    Licht spielt in meinen Portraitaufnahmen die wichtigste Rolle, denn durch wechselnde Lichtpositionen und durch eine verschiedene Anzahl von Lichtern, kann man ganz verschiedene Effekte und Stimmungen erreichen, welche ich in meinem praktischen Teil zu verdeutlichen versucht habe. Einerseits ist es möglich eine Person natürlich darzustellen, aber andererseits kann man ein Gesicht bzw. eine Person dramatisch und geheimnisvoll aussehen lassen. Ei ...

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  • Die kamera

    Es gibt eine Reihe photographischer Themenbereiche, für deren optimale technische Bewältigung ein ganz bestimmter Kammeratyp die beste Lösung ist; die Portraitphotographie gehört sicher nicht zu jenen photographischen Themen, für die einem bestimmten Kameratypus der Vorzug zu geben wäre. Grundsätzlich kann für die Portraitphotographie jedes Kamerasystem - soweit es eine Reihe technischer Mindestanforderungen erfüllt - verwendet werden; die ide ...

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  • Die objektivauswahl

    Grundsätzlich läßt sich mit jedem Objektiv in der Portraitphotographie arbeiten, doch muß man die Wirkungsweise der Verschiedenen kennen. Ein starkes Weitwinkelobjektiv mit kurzer Brennweite von 20 mm verzerrt das Gesicht, es betont die Tiefe, wodurch die Nase des Portraitierten besonders groß abgebildet wird; ein unerwünschter Effekt. Es eignet sich eigentlich nur, wenn man wenig Platz hat den Abstand zu ändern, aber nicht auf die Miteinbezie ...

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  • Das filmmaterial

    Das wichtigste Merkmal eines Films ist seine Empfindlichkeit; d.h. wieviel Licht benötigt wird um noch akzeptable Ergebnisse zu erreichen. Es gibt niedrig-empfindliche Filme, die sich durch feinstes Korn und höchste Bildschärfe auszeichnen, brauchen aber wesentlich mehr Licht als Hochempfindliche. Ideal sind diese Filme für gut ausgeleuchtete Aufnahmeobjekte, so wie es in meiner Arbeit der Fall war. Da man aber relativ lange Belichtungszeiten b ...

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  • Kontaktbogen - der erste schritt zum bild

    Ein Kontaktbogen dient zur Erleichterung der Bildauswahl und zur Beurteilung des Films, denn selbst ein geübter Photograf kann sich anhand der Negative nur schwer vorstellen, wie das entwickelte Bild wirkt. Hierzu werden die Negative direkt auf das Photopapier gelegt und für ein paar Sekunden belichtet. Die Belichtungszeit wird mit einem Probestreifen ermittelt. Auf dem entwickelten Photopapier sind nun die Bilder in Negativgröße zu sehen, wovo ...

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  • Ermittlung der belichtungszeit

    Die richtige Belichtungszeit ist Grundvorraussetzung für das optimale Gelingen eines Bildes. Mit Ihr bestimmt man, ob ein Bild hell oder dunkel erscheinen soll. Die Zeit variiert durch den Vergrößerungsmaßstab, die Lichtstärke der Vergrößerungslampe, die eingestellte Blende und durch das Negativ. Die Belichtungszeit wird mit einem sog. Probestreifen ermittelt, welcher wie das Photopapier unter den Vergrößerer gelegt wird. Durch Abschätzen bzw. ...

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  • Die richtige verwendung der gradation

    Unter Gradation versteht man die Härte bzw. den Kontrastumfang des Papiers, welche von ganz weich bis extra hart reichen kann. Für ein Porträt mit sehr feinen Grauabstufungen, aber insgesamt wenig starker Schwärzung, wählt man eine weiche Gradation, was vor allem bei Portraits sehr feine Gesichtszüge unterstreicht. Sollen aber sehr starke schwarzweiß Kontraste hervorgehoben werden, so wählt man ein hartes Papier. Ich habe ein Papier verwendet, ...

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  • Ausbildung und frühe schaffensperiode

    Pablo Picasso, eigentlich Pablo Ruiz y Picasso, wurde am 25.Oktober 1881 in Málaga als Sohn des Kunstlehrers José Ruiz Blasco und seiner Ehegattin María Picasso y López geboren, mit deren Mädchennamen er ab 1898 seine Bilder signierte. Seine künstlerische Begabung trat bereits in früher Jugend zutage. Mit fünfzehn Jahren, d. h. vor Erreichen des vorgeschriebenen Alters, besuchte er die Kunstschule "La Lonja" in Barcelona und 1897 die Academia S ...

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  • Eine schaffensperiode ist die blaue periode

    Zwischen 1900 und 1902 hielt sich Picasso mehrmals in Paris auf, wo er sich 1904 endgültig niederließ. Durch eine Ausstellung von 75 seiner Werke bei dem prominenten Kunsthändler Ambroise Vollard lernte er den Dichter Max Jacob kennen, mit dem er das Atelierhaus Bâteau-Lavoir ( zu Deutsch:"Wäschekahn") bezog, das zu einem "Tempel des Kubismus" und Zentrum der zeitgenössischen Künstlerschar wurde. Picasso nahm in dieser Schaffensphase zahlreiche ...

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  • Eine weitere periode ist die rosa periode

    Die schwermütige Stimmung seiner Malerei blieb weiter erhalten, Farbskala und Thematik wurden jedoch in der "Rosa Periode" (1905/06) wieder reicher. Bevorzugt wurde die - von Picasso damals häufig frequentierte - Welt des Zirkus mit Gauklern, Harlekinen und Akrobaten. Der Wechsel von Stoffwahl und Farbgebung ging u.a. auf Anregungen seiner Weggefährtin Fernande Olivier zurück. Das Hauptwerk der Rosa Periode ist das Gemälde Die Gaukler. Er hat den ...

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  • Eine weitere entwicklung war der kubisimus

    1906 vollzog sich während eines Sommeraufenthalts in Gosol (Spanien) eine Stilwende in Picassos Schaffen. Nach dem Vorbild der schwarzafrikanischen Plastik und der Gemälde Cézannes gelangte er zu einer radikalen Reduktion des Gegenständlichen auf geometrische Strukturen. Exemplarisch für diesen Stilwandel ist vor allem sein epochales Werk Les Demoiselles d'Avignon (1907 Art). Der weibliche Akt erscheint dort ohne die gewohnte Plastizität in fläch ...

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  • Die nächsten perioden sind der neoklassizismus und der surrealismus

    Zwischen 1917 und 1924 schuf Picasso ein realistische Porträts seiner Frau, der Tänzerin Olga Koklova, später auch Bildnisse des gemeinsamen Sohnes (Paulo als Harlequin) [FOLIE] und zahlreicher Freunde. Entscheidende Impulse für sein künftiges Schaffen gewann Picasso aus der Begegnung mit den Surrealisten, mit denen er 1925 gemeinsam ausstellt z.B: die Drei Tänzer, 1925). Bedeutende surrealistisch akzentuierte Werke sind Schlafende Frau im Armses ...

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  • Das riesige werk der guernica schuf er für den spanischen pavillon auf der weltausstellung in paris 1937

    In Guernica kommentierte der Künstler die barbarische Vernichtung der baskischen Stadt Guernica durch Kampfflugzeuge der Legion Condor am 26. April 1937). Im Mittelpunkt der Darstellung steht nicht das Ereignis an sich, sondern eine Folge symbolischer Bilder, wie ein verendendes Pferd, ein gefallener Soldat, eine Mutter mit einem toten Kind, eine Frau, die in einem brennenden Gebäude gefangen ist, eine andere Figur, die in die Szene stürzt, und d ...

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