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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Zahlung

Zahlungen über kundenkonten


1. Java
2. Viren



Eine weitere Möglichkeit, um Zahlungen über das Internet zu realisieren, ist das Führen von Kundenkonten durch eine vermittelnde dritte Partei (Vermittler). Der Kunde wählt sich in das Einkaufssystem ein, authentifiziert sich z.B. durch Paßwort und kann dann beliebig einkaufen. Die Zahlungsbeträge werden auf seinem Kundenkonto akkumuliert und regelmäßig von seinem Bankkonto abgebucht. Diese Zahlungsart gibt dem Vermittler einen großen Freiraum, da er keine gesetzlichen Zahlungsmittel benutzt und somit auch nicht die Anforderungen an solche erfüllen muß. Kunde und Händler gehen bei diesem Zahlungssystem ein festes Vertragsverhältnis mit dem Vermittler ein. Entscheidend bei solchen Systemen ist, daß der Kunde sich nur bei der vermittelnden Partei authentirisieren muß, so daß dieser Schritt bei verschiedenen Einkäufen bei en Händlern entfallen muß. Online-Dienste, wie z.B. CompuServe oder AOL fallen ebenso in diese Kategorie wie Internet-Marktplätze (z.B. MyWorld).
Bei Zahlungen über Kundenkonten tritt eine dritte Partei auf (Systembetreiber), die ein Konto des Kunden führt und Bestellungen bzw. Zahlungen mit dem Händler abwickelt. Der Systembetreiber hat damit ein festes Vertragsverhältnis zu Kunden und Händlern.
Auf Kundenkonten basierende Zahlungssysteme erlauben eine größere Funktionalität als andere Zahlungssysteme. Ein wesentlicher Vorteil ist die Möglichkeit, mehrere Transaktionen auf Seiten des Systembetreibers zu sammeln und regelmäßig mit dem Kunden abzurechnen. Damit fallen bei einer einzigen Transaktion fast keine Kosten an (Kommunikation, Prüfung, Buchung) mehr an, und es können auch sehr kleine Beträge wirtschaftlich abgerechnet werden (Mikrozahlungen).Darüber hinaus haben Kunden die Möglichkeit, Zahlungen von anderen Kunden für bestimmte Waren oder Dienstleistungen zu akzeptieren (Kleinhändler). Damit könnte beispielsweise ein virtueller Flohmarkt realisiert werden, der keine besonderen Vorbedingungen an die Verkäufer stellt.

Kundenkonten werden z.B. von Online-Diensten mit proprietären Netzen, wie CompuServe oder AOL, geführt. Daneben gibt es zahlreiche ähnliche Systeme, die ihre Leistungen in virtuell geschlossenen Systemen im Internet anbieten (geschlossenen elektronische Marktplätze). Zahlungssystem über Kundenkonten werden aber auch ohne zugehörige Marktplätze angeboten - als Marktplatz fungiert hierbei das gesamte Internet. Solche Systeme setzen aber umfassender Konzepte voraus. (Ein Anbieter ist bspw. First Virtuell)

 
 



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