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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Hacker

Installation von clients


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Hardwareanforderungen . XT-, AT-, Intel 386 und höher sowie kompatible Geräte
. Festplatte oder Diskettenlaufwerk (nur DOS: 1.2 MB, DOS/Windows: 4 MB freier Speicherplatz)


Installation
Besitzt der Computer, auf dem ein Client eingerichtet werden soll, kein CD-ROM-Laufwerk, so kann auf einem anderen Computer mit CD-ROM-Laufwerk durch das Installations¬programm auf der IntranetWare-CD und der Auswahl der Funktion "Produkt¬optionen", "Disketten erstellen" ein Diskettensatz der benötigten Installations¬disketten für das gewünschte Betriebssystem erstellt werden.

Im Falle von DOS/Windows 3.1x werden 8 Disketten benötigt, wobei die erste nur für eine reine DOS-Installation benötigt wird.

Disketteninstallation (Windows 3.1x)
Windows 3.1x muß gestartet sein, um den NetWare Client 32 zu installieren.

Nach Ausführung von "setup.exe" im Hauptverzeichnis der ersten Windows-Diskette erscheint ein "Willkommen"-Bildschirm, der durch "Weiter" bestätigt werden muß.
Danach erscheint ein Bildschirm mit den Lizenzbedingungen von Novell, der durch Anklicken von "Ja" (oder "Nein" bei Nichtakzeptanz der Bedingungen) bestätigt wird.

Die nächste Seite (bei Auswahl von "Ja") erfordert die Angabe eines Zielverzeichnisses für die Client-Software sowie des Windows-Verzeichnisses.

Nach Bestätigung folgt die Auswahl des Treibers für die installierte Netzwerkkarte. Je nachdem, welche Treiberart ausgewählt wurde (16- oder 32-Bit), folgt die Aufforderung zum Einlegen der entsprechenden Diskette (#6 oder #7).
Als nächstes lassen sich zusätzliche Optionen für die zu installierende Software einstellen. Bei gewünschtem Zugriff auf einen Web Server im Intranet muß zusätzlich die Auswahl für "TCP/IP" getroffen werden.

Im nächsten Bildschirm werden IP-Adresse des eigenen Rechners, Netzadressen sowie Domänen-Name und die IP-Adresse des Domain Name Servers abgefragt. Diese sollten dem Systemverwalter bekannt sein, da er den Intranet Web Server sowie den DNS eingerichtet hat.

Nun beginnt der Datei-Kopiervorgang, wobei den Anweisungen zum Diskettenwechsel gefolgt werden muß.

Den Abschluß bildet der Neustart des Rechners, der auf dem Abschlußbildschirm mit "OK" eingeleitet wird.

CD-ROM-Installation
Zum Start der Installation muß Windows geladen sein.

Normalerweise läßt sich die Client-Software über die gewohnte "install.bat"-Prozedur im Hauptverzeichnis der IntranetWare-CD installieren. Hier muß dann der Menüpunkt "Client 32 Installation" ausgewählt werden.

Die problemloseste Installation erfolgt direkt über die Datei "clntinst.exe" im Hauptverzeichnis der IntranetWare-CD (siehe unten).

Sollte diese Methode nicht funktioneieren, existiert im Unterverzeichnis "\\products\\doswin32\\ibm_6\\" der Demo-CD ein "setup"-Programm, welches die Installation des Clients für Windows 3.1x ermöglicht.

Die folgenden Schritte sind die gleichen wie bei der Disketteninstallation.

Weitere Hinweise für Benutzer der Demo-CD
Bei einer Installation über einen Diskettensatz der Demo-CD sind außerdem einige Anpassungen nötig. Als erstes muß Windows gestartet werden. In der neuen Programmgruppe "NetWare Tools" gibt es das Programm "NetWare Login", welches gestartet werden muß, sofern nicht schon auf der DOS-Ebene das Login erfolgte.

Als "Admin" angemeldet, muß das (gemountete und aktivierte) Server-CD-ROM-Laufwerk mit der Installations-CD über das Programm "NetWare User Tools" einem lokalen Laufwerks¬buchstaben zugeordnet werden. Damit ist es möglich, direkt vom Client aus darauf zuzugreifen.

Nun wird das im CD-Hauptverzeichnis befindliche Programm "clntinst.exe" ausgeführt.
Dieses kopiert verschiedene Dateien, vor allem den wichtigen "NetWare Application Launcher" (NAL) auf die lokale Festplatte und erzeugt außerdem eine neue Programmgruppe "Autostartgrupp".

Hier liegt offensichtlich ein Fehler im Installationsprogramm vor. Richtigerweise müsste das in dieser neuen Programmgruppe erzeugte Programm "NAL" in der Gruppe "Autostart" stehen. Daher muß es dorthin verschoben werden; danach kann die gesamte Gruppe "Autostartgrupp" gelöscht werden.

Bei jedem Start von Windows wird nun automatisch ein Fenster geöffnet, in dem sich die dem aktuellen Benutzerstatus zur Verfügung stehende Anwendungen des NetWare Application Servers ersichtlich sind.

Wurde sich vorher auf der DOS-Ebene nicht eingeloggt, erscheint nur das Symbol "Login to NetWare". Nach erfolgreicher Einwahl in den NetWare Server ändert sich der Inhalt des Fensters je nach der vom Systemverwalter freigegebenen Software für den aktuell eingeloggten Nutzer.

Einrichten der Arbeitsstation des Systemverwalters
Nach der Server-Installation ist es empfehlenswert, den Arbeitsplatz des Systemadministrators einzurichten, um danach erst Benutzerkonten o.a. zu definieren.

Zuerst muß ein Computer als Client des NetWare Servers eingerichtet werden (siehe oben).


NEAT - NetWare Easy Administration Tool
Nach dem Einloggen als "Admin" kann mit diesem Programm der Zugriff der einzelnen Benutzer auf den Server konfiguriert werden. Hier ist über eine intuitiv bedienbare Oberfläche eine leichte Verwaltung des NDS (NetWare Directory Service) möglich.
Von Einzelbenutzern, -gruppen, ihren Rechten und gezielt freigegebenen Anwendungen bis hin zu Druckdiensten sind hier alle wichtigen Ressourcen konfigurierbar.

 
 

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