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informatik artikel (Interpretation und charakterisierung)

Hochschulen


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Die größten nichtkommerziellen Anbieter - wenn die Institionen hier so bezeichnet werden können - sind die Universitäten. Zumindest für die Bundesrepublik läßt sich das so sagen. Obwohl auch Schulen mehr und mehr im Web präsent sind sollen sie an dieser Stelle nicht behandelt werden. Haben doch dort nur die Web-Adminisratoren die Möglichkeit private Homepages \"in\'s Netz zu stellen\".
Als Sample für Universitäten beschränke ich mich hier auf die Humboldt-Uni.
Diese Auswahl stellt nur eine grobe Eingrenzung der gesichteten Homepages dar. Auf die aussagekräftige Homepage an einer anderen Uni oder Schule wird selbstverständlich hingewiesen.
Hier sollen jetzt aber die Links zu den Samples aufgelistet werden, so daß bei Interesse einige Homepages gesichtet werden können:
. HUB Studentenserver Personen
Hinsichtlich der Vielfalt und Verschiedenheit sind die Homepages der Humboldt-Uni Angehörigen sicherlich auch für andere Hochschulen repräsentativ. Von den allerersten Versuchen mit HTML(HyperText Markup Language) und dem WWW bis zu ausgereiften und wohlstrukturierten Präsentationen reichen die von den Studenten bzw. Angehörigen der Uni abgelegten Web-Dokumente.
Auf den Servern der Hochschulen finden sich häufig Web- Seiten, welche vor mehreren Jahren schon erstellt wurden, als es den WWW-Browser \"Netscape Navigator\" noch nicht einmal gab. Web-Dokumente waren vor allem oder sogar ausschliesslich reine Textdokumente. Sicherlich haben sich die Autoren mit den neuen Möglichkeiten auseinander gesetzt, sahen aber keinen Notwendigkeit die Dokumente zu ändern oder fehlte es ihnen schlicht an der Zeit dazu. Aber auch mit Web-Seiten jüngeren Datums ist die Publikation von Informationen oder Meinungen hauptsächlich textbasiert. Dies einerseits weil die Schrift das Medium der Wissenschaft ist oder vielleicht auch nur aus Gewöhnung.
So ist es z. B. nicht immer einfach eine private Homepage eines über 30 jährigen Naturwissenschaftlers zu finden, welche einen farbigen Hintergrund hat. Passfotos auf der Homepage dienen nicht der Selbstdarstellung sondern sie sind oftmals Bestandteil eines sog. Styleguides eines Institutes. Weiter sind Bilder oder Grafiken allenfalls als Zeichnungen vorhanden. Allerdings werden mehr und mehr kleine aussagekräftige sog. Icons (Brief für e-mail Adresse, Karteikasten für Index etc.) verwendet. Es gilt als guter Stil, solche Icons so zu verwenden, daß bei der Übertragung wenig Netz- Kapzität in Anspruch genommen wird.
Die Selbstpäsentation geschieht normalerweise durch einen kurzen Lebenslauf, d. h. akademischer Werdegang, oder ein Verweis dorthin. Ebenso beinhaltet sie Hinweise auf wissenschaftliche Arbeiten und aktuelle Projekte. Die e-mail Adresse ist zur schnellen Kontaktaufnahme gut und schnell zu erkennen. Genau wird darauf geachtet, daß alle Seiten auch in rein Textbasierten Browsern ihren Informationsgehalt nach Möglichkeit beibehalten.
Bei den nicht-naturwissenschaftlichen Fachbereichen, in welchen das \"Medium\" WWW erst seit kurzem entdeckt worden ist gelten o. g. Aussagen nur sehr eingeschränkt. So ist auffällig, dass die Homepage Autoren ihre Seiten nur für neuere Browser konzipieren. Oftmals ist die Existenz rein Textbasierter Browser (wie z. B. Lynx) gänzlich unbekannt. Dies gilt aber auch für die Studenten der naturwissenschaftlichen Fachbereiche, welche erst wenige Semester studieren und so mit \"Mosaic\" oder eben \"Netscape\" als Web-Browser \"groß geworden\" sind.
Weiter bleibt offen, ob jeder Lehrende oder Mitarbeiter der Universität \"seine\" Homepage auch selbst \"geschrieben\" hat oder ob die Erstellung eine Dienstleistung für das Institut war.
Eine Beurteilung der der einzelnen Pages lediglich unter dem Gesichtspunkt Univerität als Anbieter des Internetzzugangs zeigt sich als schwierig, da die Univerität jetzt prinzipiell jedem Angehörigen die Möglichkeit der eigenen Homepage einräumt. So unterschiedlich wie die einzelnen Fachrichtungen bzw. Studiengänge sind nun die einzeln Studenten und ihre Homepages. Als markantester Unterschied der Netz-User an der Uni kann der Frauenanteil festgehalten werden. Dieser ist zwar klein, doch im Vergleich zum gesamten Netz dürfte er deutlich über dem Durchschnitt liegen.
Interessant ist hier noch der unterschiedliche Umgang mit der eigenen \"realweltlichen\" Adresse bzw. Telefonnummer. Die Lehrenden und Mitarbeiter veröffentlichen ihre Erreichbarkeit an der Uni bzw. am Institut als Informationsangebot für die Studierenden. Die Veröffentlichung der Privat-Anschrift bzw. Telefonnummer wird auf den meisten Homepages unterlassen. Auch viele Studenten unterlassen dies, wollen sie ebenso nicht einfach so von jedem \"Web-Surfer\" angerufen oder besucht werden. Wenn jemand Kontakt aufnehmen will, kann dies problemlos mit einer e-mail Nachricht geschehn. Doch auf manchen Seiten sind private Telefonnummern und Postadressen sogar mit dem Aufruf zur Kontaktaufnahme zu lesen.
Beispiele von Homepages mit \"realweltlichen\" Privat-Adressen:
. Katrin Piske . Joscha Bach

 
 

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