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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Untergang des weströmischen reiches



6.1.Constantius' Einsatz Das römische Reich erholte sich nur sehr langsam von dem Angriff Alariachs. Ein barbarenfeindlicher Offizier wurde in den Westen geschickt, Constantius. Dort konnte er, nachdem Alarich gestorben ist, die Westgoten zu einem Bündnis zwingen und so die Angriffe mildern. Allmählich konnte er die römische Ordnung in Gallien wieder herstellen. Es sah fast so aus, als ob wieder Frieden eingekehrt wäre. Christen und Heiden bekamen wieder Vertrauen zu ihrem/n Gott/Göttern. Constantius ließ alle Grenzen überwachen und wurde 421 von Honorius zum Augustus ernannt. Doch Constantius starb schon im selbem Jahr. Die Vandalen plünderten die Provinz Africa. Constantius hatte den Friden nicht wieder aufbauen können, sondern den Untergang des weströmischen Reiches nur verzögern können.