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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Staatstheorien der aufklärung



Aufklärung Ausgangspunkt: Absolutismus

Jean Bodin; Huigh de Groot (legte Grundlagen des Völkerrechts"); Diderot

Thomas Hobbes (1588-1679)

Urzustand: Krieg aller gegen alle, die Konsequenz ist so etwas wie

Anarchie





ALLE MACHT DEM STAAT = dem König/Fürst = Absolutismus

(fügte den bisherigen Herrschaftstheorien eine soziale Komponente zu)

Neu in der Aufklärung:

John Locke (1632-1704)

Urzustand: Von Natur aus sind alle Menschen frei und gleich



Gesellschaftsvertrag zum Schutz der Menschenrechte





STAAT darf nicht zu stark sein





G E W A L T E N T E I L U N G



Charles L. Montesquieu (1689-1755) Grundlagen für den L i b e r l i s m u s



§ Gewaltenteilung

Legislative = gesetz- Exekutive = Judikative =

gebende Gewalt ausführende Gewalt richterliche Gewalt

§ Parlament: Vertretung des Volkes zur Gesetzgebung

§ Zensuswahlrecht: Einkommen und/oder Vermögen entscheiden über das Wahlrecht



Besitz- und Bildungsbürgertum



§ Freiheit: \"Die Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze

erlauben; und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten,

Rechtsstaat so hätte er, weil den anderen die gleiche Möglichkeit gegeben

wäre, keine Freiheit mehr.\"



Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) Hauptwerk: \"Du contrat social\"



Urzustand: Von Natur aus sind alle Menschen frei und gut





Eigentum hat den Menschen u n f r e i gemacht!





\"Kultur\" hat den Menschen v e r d o r b e n!



§ Volkssouveränität und Demokratie





VOLONTE GENERALE Wiederherstellung und Erhaltung der Freiheit



§ Ein Grundvertrag unter den Menschen wird angenommen; dieser setzt für das erste Mal Einstimmigkeit voraus.



§ Die Verhältnisse sind für alle gleich, also hat niemand ein Interesse, sie für andere \"drückend\" zu gestalten.



§ An die Stelle der Einzelnen tritt ein nur \"geistig zu erfassender = abstrakter Gesamtkörper\"

= STAAT.

\"Jeder von uns übergibt seine Person und seine Kraft der Gemeinschaft, die unter der

Leitung des \'allgemeinen Willens\' (volonté générale) steht.\"



§ Die souveräne Gewalt ist unveräußerlich > > > nur direkte Demokratie



§ Die volonté générale ist unfehlbar, also absolut; der Einzelne kann zur Einhaltung

gezwungen werden, oder er verlässt die Gesellschaft.



§ Ein Staat, dessen Gewalt auf den Gesetzen (Beschlüssen des Volkes) ruht, ist eine

REPUBLIK





Eine Gruppe, eine Partei, ein Führer





kennt im Namen und Interesse des Volkes den \"richtigen\" Weg oder gibt vor, im

Namen der volonté générale zu handeln





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