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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Otto i (936 - 973):





bedeutenster der 5 Sachenherrscher, von allen Herzögen gewählt (anerkannt), Herzöge huldigen ihm bei Krönung durch übernehmen von Ämtern (Truchsees, Mundschenk, Marschal, Kämmerer)
Aufstand gg. Otto v. Fürsten, Otto schlägt ihn nieder  neue Aufteilung der Gebiete auf Familienmitglieder:
. Bayern - Bruder Heinrich

. Schwaben - Sohn Luidoff
. Lothringen - Schwiegersohn Konrad

. Franken + Sachsen - behält er
Stammerherzöge = absetzbare Herzöge um königliche Gewalt zu sichern

950 Lothar von Italien stirbt, Witwe Adelheid wird von Fürsten Berengar von
Jvrea bedrängt, läßt sie gefangen halten  Otto zieht nach Italien, befreit
Adelheid und heiratet sie, er krönt sich dort zum König der Franken und der Langobaden (in Oberitalien)

Plan: will nach Rom ziehen und sich dort zum röm. Kaiser gewählt werden, in Rom herrscht Fürst Alnerich, macht Sohn (17 J.) zum Papst, hat keine Interesse Otto zu krönen - finstere Zeit für Papsttum  Plan gescheitert

953 / 54: Aufstand von Fürsten (eigenen Verwandten), scheint zu gelingen, als Verbindung Aufständische - Magyaren bekannt wird  Meinungsumschwung + Aufstand niedergeschlagen

955: Magyaren ziehen Donau aufwärts/ schon früher Probleme mit dem kriegerischen Reitervolk: marschieren quer durch Europa und verbreiten Angst+Schrecken, Heinrich I (= König vor Otto) kann dr. Gefangennahme v. magy. Fürst einen Waffenstillstand erpressen  Aufrüstung  Sieg bei Schlacht bei Riade / Unstut 933  Ruhe bis 955  Schlacht am Lechfeld (Nähe von Augsburg) von Otto vernichtend geschlagen (7 Leute von Magyaren zurückgekehrt)
Otto errichtet "Ottonische Mark" an Donau gg. Magyaren = Gebiet bis St. Pölten

961: 2. Italienfeldzug, Papst Johannes XII ruft Otto zur Hilfe gg. Vater Alberich, zieht ½ Jahr nach Italien, setzt Alberich ab

962: Entstehung des röm. Reiches dt. Nation, Otto I gekrönt v. Papst zum röm. Kaiser, seitdem ziehen Könige nach Rom um vom Papst gewählt zu werden, Reich kann sich von 962 - 1806 (bis Napoleon) halten
er bestätigt weltl. Rechte des Papstes und wer Papst wählen darf (Adel+Geistlichkeit von Rom, aber Erlaubnis vom dt. König)
ottonisch - salische Reichs - Kirchensystem:
Versuch Macht mit Verwandten als Stammesfürsten zu halten, schlug fehl  schlug sich immer mehr auf geistl. Fürsten (Äbte+Bischöfe) = "Investitur mit Ring und Stab", Vorteil: keine Nachkommen, nicht erblich, nach Tod an König wieder zurück
Bischöfe = Vasallen des Königs und Untertanen des Papstes  Investiturstreit

 
 



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