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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

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Konrad adenauer - erster bundeskanzler der bundesrepublik deutschland



Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Konrad Adenauer am 4. Mai 1945 wieder Oberbürgermeister von Köln. Während seiner Beraterzeit erschien schon die erste Zeitung, Mitte April fand wieder der Postverkehr innerhalb der Stadt statt, der Eisenbahn- und Omnibusverkehr wurde wieder aufgenommen und Ende April nahmen die Kölner Kredit-

institute wieder ihre Geschäfte auf. Als Oberbürgermeister kümmerte er sich schnell um die

Lebensmittel-, Wasser-, Elektrizitäts-, und Gasversorgung. Er schuf die Vorraussetzungen für die städtebauliche Korrektur und verbesserte die Lebensqualität der Kölner. Konrad Adenauer schickte Autobusse zu den Konzentrationslagern Buchenwald, Dachau und Theresienstadt um die aus Köln stammenden Häftlinge nach Hause zu holen. Anfang Juni fuhr die erste Straßenbahn und die ersten Müllwagen. Ab Sommer begann wieder der Schulunterricht. Trotz seiner Bemühungen, Köln wieder aufzubauen, wurde er am 6. Oktober 1945 von den Briten wieder entlassen. Am 31. August trat er in die CDU ein und wurde 2 Tage später in den Vorstand gewählt. Am 8. Februar 1946 wurde er rheinischer CDU- Vorsitzender. Am 1. September 1948 wurde er Präsident des Parlamentarischen Rates und war immer noch sehr unbekannt. Konrad Adenauer arbeitete nicht viel am Grundgesetz mit. Er interessierte sich mehr für die künftige Hauptstadt, für das Wahlrecht, die Kompetenz der zweiten Kammer und für die Finanzverfassung. Er setzte sich für Frankfurt am Main als neue Hauptstadt ein, aber die Ministerpräsidenten brachten den Vorschlag, Bonn zur zukünftigen Hauptstadt zu machen. Am 4. November 1948 entstand auf einer Pressekonferenz der Plan, die Bundesver- waltung in Frankfurt anzusiedeln und die Regierungsspitze in Bonn zu etablieren. Die Entscheidung fiel dann am 10. Mai 1949. Der Parlamentarische Rat entschied sich für Bonn. Die Wahl Bonns als Bundeshauptstadt wurde am 30. September und 4. November vom ersten Bundestag in zwei knappen Abstimmungen bestätigt. Der Verfassungsentwurf wurde von allen westdeutschen Landtagen, außer von Bayern, ratifiziert und am 23. Mai 1949 in Kraft gesetzt. Am 12. September 1949 wählte die Bundesversammlung Theodor Heuss zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland. Und am 15. September 1949 wurde Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt. Die vorrangigen innenpolitischen Ziele Adenauers waren der Aufbau eines demokratischen, an den Grundsätzen der Rechtsstaatlichkeit ausgerichteten Staatswesens sowie der wirtschaft- liche Wiederaufbau der Bundesrepublik nach dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft, das sein Wirtschaftsminister Ludwig Erhard entwickelt hatte. Wichtigstes außenpolitisches Ziel Adenauers war die Westintegration der Bundesrepublik Deutschland (bzw. eines wieder vereinigten Gesamtdeutschlands) sowie die Wiederherstellung der deutschen Souveränität und die volle Gleichberechtigung Deutschlands innerhalb der westlichen Staatengemeinschaft Zu Beginn seiner Amtszeit unterzeichnete er das "Petersberger Abkommen" ohne die Zustimmung des Bundestages. Das Verhältnis von Adenauer und Kurt Schumacher, ehemaliger Gegenkanzlerkandidat, verschlechterte sich sehr nach dem Ausruf von Schu-

macher: "Der Bundeskanzler der Alliierten"! Dies kränkte ihn. Er wurde auch oft wegen seines hohen Alters kritisiert. Die Menschen mochten ihn aber trotz seines hohen Alters. Er war ein einsamer Mann, verkraftete den Tod seiner Frau nicht und stürzte sich in die Politik. Der Sitz des Bundeskanzlers war im Palais Schaumburg. Konrad Adenauer entwickelte sich zum pressefreundlichen Menschen und arbeitet viel mit ihr zusammen. Damals stellte der Kanzler folgende Faustregel auf: " Die verschiedenen Bestimmungen, Verträge und Statuten der ersten Nachkriegsjahre - wie zum Beispiel das Ruhrstatut - waren in meinen Augen Übergangsregelungen. Sie waren lediglich bestimmte Abschnitte auf dem Wege zur Wiedererlangung unserer Gleichberechtigung. Es kam mir bei der Beurteilung dieser Abmachungen stets in erster Linie darauf an, ob sie Möglichkeiten der Weiterentwicklung in

sich bargen und welche. Ich war der Auffassung, der Gegensatz zwischen Sowjetrußland und den freien Völkern werde ständig wachsen. Es war auch für Amerika lebensnotwendig, dass ein starkes Westeuropa entstand. Hierzu war Deutschland unentbehrlich. Ein Land in Fesseln ist kein guter, vollwertiger Partner. Meines Erachtens würden unsere Fesseln daher allmählich fortfallen." [2] Die deutsch-französischen Beziehungen waren im Frühjahr 1950 auf einem Tiefpunkt angelangt, als eine französische Initiative für einen europäischen Neubeginn warb: der "Schuman- Plan". Der Schuman- Plan wurde im Jahr 1950 vorgelegt und zielte darauf ab, die Ausbeutung der Kohle- und Stahlvorkommen Frankreichs und Westdeutschlands unter der Kontrolle einer einzigen Organisation zu koordinieren. Importzölle und Quotenbeschränkungen zwischen den beteiligten Ländern sollten abgeschafft und wettbewerbsfeindliche Praktiken eingedämmt werden. Der Plan wurde in einen Vertrag eingebunden, der 1952 in Kraft trat und die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) ins Leben rief. Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl war der erste Schritt zur Europäischen Union. Ziel dieses Planes war neben dem wirtschaftlichen Aspekt die Förderung der europäischen Einigung. Adenauer schlug Frankreich eine Union zwischen Frankreich und Deutschland vor. Hierzu ein Zitat: "Eine Union zwischen Frankreich und Deutschland würde einem schwerkranken Europa neues Leben und einen kraftvollen Auftrieb geben." [3]. Er stelle zwei Vorraussetzungen an Frankreich: 1. das Saarland würde zurück an Deutschland gehen, 2. die Union müsste auch Großbritannien, Italien und den Benelux-Ländern offen stehen, um den Eindruck zu vermeiden, ein deutsch-französischer Block wolle anderen Staat seinen Willen aufzwingen. Von Charles de Gaulle kam überraschender Weise eine positive Reaktion. Jedoch gerat Frankreich in die Defensive. An der Saar hatten sie vollendete Tatsachen geschaffen doch wurden sie von den USA gedrängt, die Integration der Bundesrepublik in den Westen nicht zu behindern. Am 25. Juni 1950 brach der Koreakrieg aus, der eine wichtige Rolle für die BRD hatte. Adenauer wollte die Wiederbewaffnung. Er stelle 3 Forderungen an die Alliierten. 1. Die Bundespolizei sollte nur unter besonders günstigen Vorrausetzungen tätig werden. 2. Die Alliierten mussten Westdeutschland eine Sicherheitsgarantie geben und 3. die Zuerkennung der Gleichberechti-

gung der Bundesrepublik. Gustav Heinemann war absolut dagegen und verließ am 10. Oktober 1950 die Regierung. Durch seinen Austritt wurde klar, dass die große Mehrheit gegen eine Wiederbewaffnung war. Eine Folge war, dass die CDU eine Landtagswahl nach der anderen verlor. Am 18. April wurde der Vertrag über die Montan-Union unterzeichnet. Am 2. Mai 1951 wurde die BRD vollberechtigtes Mitglied des Europarates. Am 9. Juli 1950 erklärten 3 Westmächte den Kriegszustand mit Deutschland für beendet. Durch die Revision des Besatzungsstatuts errichtete sich die BRD ein Auswärtiges Amt. Adenauer wurde sein eigener Außenminister. 1953 erlebte die CDU/CSU einen glänzenden Wahlsieg mit 45,2 %. Es war das erste Mal ein Direktmandat nötig und man musste über 5 % der Stimmen der Bundesebenen erreichen um dabei zu sein. Adenauer wurde erneut zum Bundeskanzler gewählt. Am 30. August 1954 verweigerte die französische Nationalversammlung die Zustimmung zum Vertrag der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft. Die beiden letzten Verträge waren für Adenauer die wichtigsten seiner Amtszeit. Es waren der \"Deutschland Vertrag\" und die \"Pariser Verträge\". Der Deutschlandvertrag trat am 23.10.1954 in Kraft. In ihm wird der Bundesrepublik Deutschland in weiten Teilen die volle Souveränität zugestanden. Die Alliierten behielten sich aber die Rechte vor, über Berlin, über Deutschland als ganzes und über einen künftigen Friedensvertrag zu bestimmen. Die westalliierten Truppen blieben auch weiterhin in der Bundesrepublik stationiert, um die Sicherheit der BRD zu gewährleisten. Der letzte Vertragskomplex, der in Verbindung mit dem Deutschland-Vertrag zu sehen ist, war der der Pariser Verträge. Für Adenauer war das der Höhepunkt seiner Politik. Sie beinhalteten den Abschluss des Deutschlandvertrages, den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur Westeuropäischen Union (WEU) und zur NATO. Die BRD trat am 9. Mai 1955 der NATO bei. Durch den Beitritt zur NATO musste die Bundesrepublik eine eigene Armee aufbauen. Sie verpflichtete sich auf ABC-Waffen zu verzichten und den defensiven Charakter des Bündnisses anzuerkennen. Als Gegenleistung wurde von den Mitgliedstaaten der Gemeinschaften der Alleinvertretungsanspruch der Bundesrepublik anerkannt. Mit der Unterzeichnung dieser beiden Verträge hatte Konrad Adenauer seine Ziele erreicht. Am 25. Januar 1955 Hatte die Sowjetunion den Kriegszustand mit Deutschland beendet. Im September besuchte Konrad Adenauer Moskau. Die Sowjets waren jedoch nur mit der Wiedervereinigung einverstanden, wenn die BRD aus der NATO austritt. Sie wünschten sich diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und der Sowjetunion. Die Erfüllung dieser Forderung war mit Risiken verbunden, weil die Westmächte noch die Bundesrepublik als einzige legitime Vertretung Deutschlands ansahen. Zwei deutsche Botschaften in Moskau hätten die westlichen Alliierten dazu bringen können, auch mit der DDR Beziehungen aufzunehmen und ihre Politik vielleicht sogar noch stärker zu ändern. Schließlich stimmte Adenauer zu, weil er im Gegenzug für dieses bedeutende Zugeständnis die restlichen Kriegsgefangenen nach Deutschland zurückholen konnte. Am 18. März 1956 bestand die Basis der Wehrpflicht aus 500 000 Mann. Am 7. Juli wurde dann die allgemeine Wehrpflicht eingeführt. Im gleichen Jahr wurde auf Antrag der Regierung Adenauer die Kommunistische Partei Deutschlands verboten; es kam zu einer Welle von Verhaftungen, Strafverfahren und Berufsverboten. Auch eine von der KPD initiierte Volksbefragung zur Remilitarisierung wurde verboten. Am 1. Januar 1957 wurde über eine Volksabstimmung beschlossen zu welchem Land das Saargebiet dazu gehören wollte. 1957 wurde auch die Rentenreform eingeführt. Ludwig Erhard schuf Zollsenkungen und Importerleichterungen. 1957 wurde Adenauer mit absoluter Mehrheit wieder zum Bundeskanzler gewählt. 1957 wurden auch die Verträge zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft unterzeichnet. 1959 ließ er sich zum Bundespräsidentenkandidaten aufstellen. Zog aber seine Kandidatur wieder zurück, als man Ludwig Erhard für den Bundeskanzler vorsah. Am 13. August 1961, Beginn der Berliner Mauer punktete die SPD enorm. Ihr Spitzenkandidat Willy Brandt, Regierender Bürgermeister von Berlin unterbrach sofort das Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten Kennedy und kam sofort nach Berlin. Adenauer jedoch führte seinen Wahlkampf weiter. Viele Menschen sahen das als falsch an. Trotzdem siegte die CDU/CSU und Adenauer wurde zum vierten Mal Kanzler, jedoch musste die CDU/CSU eine Koalition mit der FDP eingehen. Am 22. Januar 1963 wurde der deutsch-französische Freundschaftsvertrag von Adenauer und de Gaulle unterzeichnet. Der Freundschaftsvertrag sollte die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten fördern und die Aussöhnung der beiden Völker voranbringen. Im Einzelnen wurde vereinbart: Die Außen- und Verteidigungspolitik der beiden Staaten sollte aufeinander abgestimmt werden. Dazu wurden regelmäßige Konsultationen der entsprechenden Ministerien und Treffen auf höchster Ebene vereinbart. Die Zusammenarbeit in der Wirtschaftspolitik sollte forciert werden, und auf kulturellem Gebiet wurde besonders der Jugendaustausch zwischen den Staaten gefördert. Der Vertrag stellt einen bedeutenden außenpolitischen Erfolg Adenauers dar: die Krönung der Aussöhnungspolitik zwischen Deutschland und Frankreich 18 Jahre nach Kriegsende. 1962 folgte die SPIEGEL-Affäre: Franz-Josef Strauß, Adenauers Verteidigungsminister, hatte wegen eines unangenehmen Artikels, der im Nachrichtenmagazin \"Der Spiegel\" erschienen war, eine Polizeiaktion wegen \"publizistischen Landesverrats\" gestartet und den Herausgeber sowie mehrere Redakteure verhaften lassen. Alle FDP-Minister traten zurück, zwölf Tage später die übrigen. Adenauer konnte zwar noch ein neues Kabinett aufstellen, es gelang ihm jedoch nicht mehr, sich von diesem Skandal zu erholen: am 15. Oktober 1963 trat er im Alter von 87 Jahren vom Amt des Bundeskanzlers zurück. Sein Nachfolger war Ludwig Erhard. Er blieb noch drei Jahre lang Bundesvorsitzender der CDU. 1966 besuchte er Israel um am jüdischen Volk etwas wieder gut zu machen. Er starb am 19. April 1967 mit 91 Jahren in Rhöndorf.

Bewertung der Person Konrad Adenauer



Im November 2003 war die Finalsendung "Unsere Besten". In dieser Sendung ging es darum, wer der beste Deutsche war/ist! Die Entscheidung wer der beste Deutsche war wurde per Telefonanrufe beschlossen. Wer also die meisten Anrufe erhielt wurde Erster. Die Anrufer mussten den Kandidaten nach 5 Punkten bewerten. Das waren Mut, Menschlichkeit, Genialität, Weltgeltung und Aktualität. Konrad Adenauer macht dort den 1. Platz. Ich finde es ist berechtigt, dass er auf den ersten Platz gekommen ist. Er hat alle Punkte erfüllt und hat viel für das damals zerstörte und in Trümmern liegende Deutschland getan. Er hat den Menschen Mut gegeben und ihnen gezeigt, dass man, egal wie schlecht es einem geht wieder aufstehen und weiter machen oder von vorne anfangen. Was auch noch für ihn spricht, ist, dass er seine Ziele erreicht hat! Er hatte einen demokratischen Staat geschaffen, für den wirtschaftlichen Wiederaufbau gesorgt und eine Integration an den Westen geschaffen. Ich denke, wenn er nicht gewesen wäre, dann wäre die Bundesrepublik Deutschland nicht so schnell aus der Krise gekommen. Damals hätte es noch mehrere Menschen wie ihn geben sollen. Konrad Adenauer hat das Fundament gebaut auf dem Andere aufgebaut haben. Hier ein Kommentar von dem Journalisten Bodo Hauser über ihn: \"Im Politischen halte ich Konrad Adenauer für den Größten, weil er wirklich nach dieser schlimmen Nazizeit dieses Land wieder in die Weltgemeinschaft zurückgeführt hat. Und das halte ich für ein Riesen-Verdienst.\"[4] Der heutige Bundeskanzler Gerhard Schröder meint: " Der gebürtige Kölner habe eine angemessene Form in dieser Phase des Aufbaus nach dem Krieg und nach dem Zusammenbruch des Faschismus gefunden, er war schon richtig für Deutschland damals.\"[5] Für Adenauer stand immer die Freiheit an oberster Stelle. Sie war Voraussetzung für die Einheit aller Deutschen in einem geeinten Europa. Denn Adenauer wusste, wohin der Nationalismus Europa getrieben hatte. Er hatte gesehen, wie ein machtbesessener Diktator deutsche Weltherrschaft begründen wollte, in einem verbrecherischen Krieg, der ein Land in Trümmern hinterließ. Diese Eigenschaft wird ihm hoch angepriesen. Zudem verstand es der Politiker, Brücken über den Rhein zu bauen, die jahrhundertlange Feindschaft zwischen Deutschland und Frankreich zu beenden.







\"Meine Herren, ein Politiker, "Wenn die anderen glauben,

der muss nicht nur viel wissen, man ist am Ende, dann muss

er muss nicht nur realistisch sein man erst richtig anfangen!" [7]

und überlegen können,

er muss auch Mut haben."[6]

 
 

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