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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Imperialismus und weltpolitische konflikte 1870-1890



3.1 Erste Zusammenstösse und Konferenzen: Bismarck als Schiedsrichter
Mit dem Premierminister Benjamin Disraeli ging Grossbritannien in eine offene Imperialismuspolitik über. Disraeli forderte offen die Wiederherstellung und den Ausbau des britischen Weltreiches und gewann rasch Anhänger in der Öffentlichkeit. Das Ziel des neuen britischen Imperialismus lag in Afrika, dafür gab es drei wesentliche Gründe
. Das Innere dieses Kontinents war den Europäern kaum bekannt. In den Köpfen der Europäer setzte sich die Vorstellung fest, Afrika sei ein herrenloser Kontinent.
. Afrika versprach eine reiche Ausbeute an Bodenschätzen (Diamanten). Ausserdem besassen sie seit längerem die Kapkolonie wobei Kapstadt ein wichtiger Stützpunkt auf dem Seeweg nach Indien bildete.
. Der Suezkanal war eröffnet worden. Für Grossbritannien erlangte deshalb Ägypten eine entscheidende strategische Bedeutung.
Gleich nach dem Amtsantritt von Disraeli 1874 folgten Taten:
. Gründung Kronkolonie Goldküste, das spätere Ghana
. 1875 gelingt Disraeli ein Überraschungsstreich. Er erwirbt die Mehrheit der Suezkanal-Aktien, womit GB die strategische Kontrolle darüber erhält.
. Durch den Erwerb von Zypern verstärkten sie den Einfluss im östlichen Mittelmeer
Frankreich sah seinen Einfluss im Mittelmeerraum gefährdet, sie gingen deshalb zum offenen Imperialismus über:
. Protektoratsvertrag über Tunis
Den Erwerb der Schutzrechte über Tunis verärgerte die Italiener. Sie sahen in Tunesien - ähnlich wie die Franzosen in Algerien -die vermeintlich natürlich Fortsetzung des eigenen Staatsgebiets jenseits des Mittelmeers. Es wurde das italienische Begehren nach Kolonialbesitz geweckt.
Das Ausgreifen der europäischen Mächte weckte wiederum den Widerstand der Muslime. Vor allem in Ägypten, einem Land mit einer langen Geschichte und stolzen Tradition, entstand eine antikolonialistische, nationalistische Bewegung. Es kam zu Aufständen gegen die Europäer, die die Sicherheit des Suezkanals gefährdeten. Grossbritannien entschloss sich deshalb militärisch einzugreifen.
William Ewart Gladstone, der neue Premier der Briten, beabsichtigte aber keine dauerhafte Besetzung von Ägypten und rechnete mit einem zeitlich beschränkten Truppeneinsatz. Der britische Militäreinsatz löste jedoch einen weiteren moslemischen Aufstand aus, diesmal im Sudan. Mohammed Achmed rief dort zum Heiligen Krieg gegen das von den Briten abhängige Ägypten auf. Darum sahen sich die Briten gezwungen ihre Anwesenheit am Nil zu verlängern und Ägypten als Protektorat seinem Empire einzuverleiben - sehr zum Missfallen der Franzosen.
Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie die Krisen in den kolonialisierten Ländern selbst zum Imperialismus einheizten.

Abb. S. 22
Das Deutsche Reich hielt sich aus dem Gerangel um Nordafrika heraus. Es kam allmählich in die Rolle des Schiedsrichters in kolonialen Fragen. In der Frage, wem das riesige Kongobecken zufallen sollte, bot Bismarck seine Vermittlerdienste an. Es gelang ihm im Winter 1884/85 alle Kolonialmächte zur Kongo-Konferenz nach Berlin zu rufen. Es wurden zwei wichtige Übereinkünfte erzielt:
. Das Kongobecken wurde dem belgischen König Leopold II. zugesprochen, der das Gebiet faktisch als Privatbesitz verwaltete. Indirekt kam Belgien auf diese Weise zu einem Kolonialbesitz, der das kleine Mutterland um das Achtzigfache übertraf. Frankreich war damit sehr zufrieden, kam das Kongobecken doch in das Einflussgebiet der französischen Kultur.
. Im Weiteren wurde ganz Zentralafrika also auch der Kongo zu einer Freihandelszone erklärt. Diese Lösung kam wiederum der Handelsmacht Grossbritannien entgegen.
Die britische und französische Befriedigung drückte sich darin aus, dass beide Mächte nun auch dem Deutschen Reich Kolonien in Afrika zugestanden.


3.2 Die Ausgangslage nach der Berliner Kongo-Konferenz
Bis zur Berliner Kongo-Konferenz zeichneten sich erste Konflikte ab, die jedoch noch keine bedrohlichen Formen annahmen. Noch gab es genügend räumliche Ausweichmöglichkeiten. Eine leichte Beute für die imperialistischen Mächte war neben dem Innern Afrikas vor allem die Randgebiete Chinas und des osmanischen Reiches. Die innere Schwäche dieser beiden alten Reiche verhinderte einen wirksamen Widerstand gegen die Europäer.
In den achtziger Jahren zeichneten sich auch die Gegnerschaften und Bündnisse ab, die bei der weiteren Aufteilung der Welt wirksam wurden. Noch immer gab es drei grosse imperialistische Mächte: Grossbritannien, Russland und Frankreich. Wobei sich Frankreich und Russland nicht in die Quere kamen. Das förderte eine Zusammenspannen wobei sich die Briten in der "Splendid Isolation" übten. Sie fühlten sich stark genug um gegen diese Bündnisse alleine dazustehen.
Als Bismarck sich von der politischen Bühne verabschiedete pokerte eine vierte Macht um das knapper werdende Land.
3.3 Die grossen Schauplätze des Imperialismus
Die Unterwerfung ganzer Kontinente war der Ausdruck einer immer krasseren Zweiteilung der Welt in starke und schwache, in wirtschaftliche entwickelte und weniger entwickelte Länder.
3.3.1 Indien: das schönste Juwel der britischen Krone
Indien, zudem auch neben dem heutigen Indien auch Pakistan und Bangladesch gehörte, war der Kern des britischen Kolonialreiches.
Seit er Gründung der "Ostindischen Handelskompanie" war Indien grossenteils besetzt und für britische Wirtschaftsinteressen erschlossen. Noch aber unterstand der Subkontinent nicht unmittelbar der staatlichen Herrschaft Grossbritannien. Indien bildete in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem einen Bestandteil des weltumspannenden britischen Wirtschaftsraumes. Danach begannen die britischen Verwalter, Indien politisch und kulturell auf England auszurichten. Sie gaben christlichen Missionsgesellschaften freie Hand bei ihrem Wirken, gestalteten das Bildungssystem nach britischem Muster um und bekämpften alte indische Sitten. Gleichzeitig bauten die Briten eine moderne Infrastruktur auf.
Die zunehmende Verwestlichung Indiens löste zusammen mit der fortwährenden Expansionspolitik der Briten 1857 einen grossen Aufstand aus. Der Aufstand konnte nur mühsam unterdrückt werden und die Aufrührer wurden grausam bestraft. Dies führte zu einer Änderung der Indien-Politik.
Die "Ostindische Handelskompanie" wurde aufgelöst und Indien 1858 als Kolonie direkt der britischen Krone unterstellt. Ein englischer Vizekönig übernahm in Kalkutta die Regierungsgeschäfte. Die zerrütteten Verhältnisse im kolonisierten Gebiet erzwangen also den Übergang zu seiner politischen Beherrschung.
Die britische Verwaltung schuf eine völlig neue Form der Kolonialherrschaft. Hier hatte es nie eine dauerhafte europäische Besiedlung gegeben. Die verschwindend kleine britische Minderheit in Indien entwickelte keinen Bezug zur indischen Gesellschaft. Als über alle Massen bevorzugte Oberschicht lebte sie völlig abgeschirmt vom indischen Alltag. Diese Lebensweise nährte einen Überlegenheitsdünkel der Europäer. Die Bewunderung wich einer Geringschätzung der Fremdartigen. Die Asiaten galten zunehmend als träge, hinterhältig und korrupt.
Entsprechend gewährten die Briten den Indern keinerlei Mitbestimmung in der Verwaltung des Landes. Die Kolonie wurde ausschliesslich von einer kleinen Gruppe von Vertretern des Mutterlandes regiert. 1877 wurde Indien zum Kaiserreich erklärt und Königin Viktoria erhielt den Titel "Empress of India".

3.3.2 Die Aufteilung Afrikas
Die Kolonialmächte gingen mit dem Ziel nach Afrika, grossräumige Kolonialreiche zu erwerben und spielten im "scramble of Africa". Auch zweitrangige Kolonialmächte wie Spanien, Portugal, Italien oder Belgien erhielten ihren Anteil.
Die Europäer gingen davon aus, dass Afrika ein herrenloses Land sei. Sie setzen darum die Grenzen ihrer Kolonialgebiete willkürlich mit dem Massstab. Die kulturellen Gemeinschaften und gesellschaftlichen Strukturen, die es in Afrika natürlich gab, wurden durch die koloniale Grenzziehung zerschnitten.
Grossbritannien
. Den grössten Gebietsanteil sicherte sich auch in Afrika Grossbritannien.
. Zuerst setzten sie sich an der westafrikanischen Goldküste fest und wenig später folgte Nigeria.
. Unter dem Schlagwort "from the Cape to Cairo" besetzte Grossbritannien in den achtziger Jahren das Betschwanaland (Botswana), Rhodesien (Sambia und Simbabwe), Kenia und Uganda.
Frankreich
. Grosse Teile Westafrikas, der Sahara sowie das nördliche Kongobecken und Madagaskar
. Kolonialreich von Dakar im Westen bis Djibouti im Osten
. Diese Raumvorstellung Frankreichs durchschnitt sich im Sudan mit jener Grossbritanniens.
Deutschland
. Nach der Berliner Kongo-Konferenz erwarb Deutschland die Schutzgebiete Südwestafrika (Namibia), Togo, Kamerun, Tansania, Ruanda und Burundi
. Die deutsche Stossrichtung stand der britischen Nord-Südverbindung entgegen

Italien
. Besetzte Eritrea und weite Teile Somalias, später Libyen
. Wollten auch Äthiopien unterwerfen um Eritrea und Somalia miteinander zu verbinden
Belgien
. Faktisch war das ganze Kongobecken dem belgischen König Leopold II zugesprochen der es aber stark in Misswirtschaft führte. Der belgische Staat musste den Kongo darum übernehmen.
Portugal und Spanien
. Portugal behielt seine alten Kolonien Guinea-Bissau, Angola und Moçambique
. Spanien behielt seine kleine Kolonie Rio Muni mit vorgelagerten Inseln in Zentralafrika
Die Zusammenstellung enthält zwei wesentliche Zusammenstösse zwischen den Kolonialmächten. Erstens kreuzte sich die französische West-Ost-Raumidee mit der britischen "Cape to Cairo"-Linie. Zweitens standen der Nord-Südverbindung der Briten auch die deutschen Interessen entgegen.
Der deutsch-britische Interessengegensatz konnte 1890 im Helgoland-Sansibar-Vertrag frühzeitig beigelegt werden. Das Deutsche Reich tauschte die Insel Sansibar vor der Küste Ostafrikas gegen die britisch besetzte Insel Helgoland. Mit dem Vertrag verzichteten beide Mächte auf eine durchgehende Landverbindung in Afrika.
Der britisch-französische Gegensatz im Sudan verlief in der Faschodakrise 1898 weniger glimpflich. Dabei kam es beinahe zu einem bewaffneten Konflikt, weil die Franzosen sich weigerten das Gebiet am Nil zu räumen, auch aus Prestige und nationalistischen Gründen.
Schliesslich gab die Linksregierung in Paris nach, weil die Franzosen die Deutschen nicht noch einmal als Schiedsrichter sehen wollten. Ausserdem hatte das Gebiet am Weissen Nil keine besondere wirtschaftliche Bedeutung. Die Bewältigung der Faschodakrise führte zur Entspannung zwischen Frankreich und England, die bisher in scharfer Konkurrenz gestanden hatten. Sie bildete ausserdem den Abschluss der Aufteilung von Afrika.

3.3.3 China: Politik der offenen Tür
China, das Reich der Mitte, sah sich nicht weniger als Europa als Mittelpunkt der Welt an. Es gab zwei Unterschiede zwischen der Kolonie Indien und China. Erstens nahmen in China im Gegensatz zum britisch beherrschten Indien eine Vielzahl von Kolonialmächten Einfluss. Zweitens kam das ostasiatische Kaiserreich nie ganz unter eine direkte Kolonialherrschaft. Vielmehr bestanden dort halbkoloniale Verhältnisse.
Der Vergleich zwischen China und Japan: Japan schaffte es aus eigener Kraft, sich zu modernisieren, den Anschluss an die westliche Kultur zu finden und damit eine Kolonialisierung zu verhindern. In China dagegen waren die Bremskräfte des eigenen Herrschaftssystems zu stark, als dass sich das Reich aus eigenem Antrieb hätte erneuern können.
Die chinesischen Herrscher fühlten sich den Europäern überlegen. Im "Ersten Opiumkrieg" 1840-1842 kam jedoch ein böses Erwachen. Die Briten erzwangen den freien Handel für europäische Kaufleute in China. Die imperialistischen Mächte erwarben ausserdem Niederlassungen in China, zum Beispiel Grossbritannien Hongkong, Russland Gebiete im Norden und Japan Taiwan. Der handlungsunfähige Kaiserhof musste den Ausländern freie Hand bei der Ausbeutung des Landes lassen.
Die Mandschu-Kaiser erwiesen sich als unfähig, angemessen auf die eintretenden Verhältnisse zu reagieren. Korruption und Geldnot lähmten die Regierungsgeschäfte; Aufstände erschütterten das Reich.
Das chinesische Kaiserreich war nunmehr eine tote Larve, die von fremdem Getier bewohnt wurde. Die fremden Mächte erzwangen zusammen die Errichtung von Gesandtschaften in Peking, die volle Bewegungsfreiheit für christliche Missionare sowie die Erlaubnis, auf eigene Rechnung Eisenbahnen und Bergwerke zu errichten und zu betreiben.
Die Mächte passten sehr gut auf, dass sich niemand ein zu grosses Stück vom Kuchen abschnitt. Vorallem die Amerikaner drängten auf eine "Politik der offenen Tür". Im Jangtse-Abkommen 1901 vereinbarten die imperialistischen Mächte den freien Handel auf den Flüssen und an der Küste Chinas, wobei sich Russland und Japan der Übereinkunft nicht anschlossen. Sie wollten weiteren Gebieterwerb.
Dies hatte verheerende soziale Auswirkungen. Die Einfuhr von Industrieerzeugnissen verdrängte das einheimische Handwerk, und der Handel gelangte in die Hände der Europäer. Die Lebensbedingungen der Chinesen verschlechterten sich dramatisch, bei gleichzeitig stark wachsender Bevölkerung.
Die sozialen Spannungen, aber auch die unsägliche Demütigung des einst so stolzen Chinas erzeugten einen revolutionären Druck. Die Aufstände richteten sich zunächst gegen die kaiserliche Regierung, später jedoch zunehmend den "fremden Teufeln". Im Boxeraufstand wurden europäische Niederlassungen gestürmt und zum Christentum bekehrte Chinesen getötet.


3.3.4 Amerika: die Hegemonialmacht und ihr Hinterland
Die Vereinigten Staaten nahmen nicht nur immer mehr Einfluss auf die Wirtschaft Süd- und Mittelamerikas, sondern bestimmten auch das politische Schicksal der Kontinents. Die Länder wurde zu blossen Zudienern für die Bedürfnisse eines einzigen Staates abgewertet, sie wurden zum Hinterland der USA.
Mit der Monroe-Doktrin 1823 verwahrten sich die USA gegen den Zugriff der europäischen Mächte auf den amerikanischen Kontinent. Vordergründig um deren Unabhängigkeit zu schützen, jedoch wollten sie ihr Revier von Eindringlingen frei halten. Später kauften sie dem russischen Zaren Alaska ab.
Durch die "Manifest Destiny" meinten die USA, es sei vom Schicksal bestimmt, den amerikanischen Doppelkontinent in Besitz zu nehmen. Auf dieser Grundlage wurde die ehemalige Kolonie nun selbst zur Kolonialmacht.
Es ergaben sich zwei logische Zielrichtungen:
. Der Aufstieg zur Hegemonialmacht auf dem amerikanischen Doppelkontinent führte zu einer Ausrichtung nach Süden. Der karibische Raum und Lateinamerika rückten in das Blickfeld der amerikanischen Expansionspolitik.
. Ausserdem wollten sie den neu erschlossenen Gebieten an der Westküste zu einem Aufschwung verhelfen indem sie den wirtschaftlichen Zugang zu Asien öffneten. Japan und China lagen für die USA im Westen.
Die Nordamerikaner übten faktisch die Hoheit über Währung und die Staatsfinanzen aus (Dollarimperialismus). Ausserdem verhinderten sie jegliche Anstrengungen, sich zu grösseren staatlichen Einheiten zusammenzuschliessen. Je kleiner und uneiniger die lateinamerikanischen Staaten untereinander waren, desto einfacher waren sie von aussen zu lenken. Sie führten sämtliche Anstrengungen mit moralischen Begründungen und drohten mit militärischer Intervention. Die USA konnte sich diese indirekte Herrschaft aus drei Gründen leisten:
. Dank der Monroe-Doktrin standen die USA in keinem Wettbewerb mit anderen Mächten.
. Nationales Selbstbewusstsein der USA brauchte kein Kolonialreich.
. In Südamerika traten die USA bereits auf koloniale Strukturen, welche die Spanier und Portugiesen hinerlassen hatten. Es gab keine traditionellen Widerstand in der Gesellschaft.
Der Sieg gegen Spanien 1898 und die Besetzung Kubas leitet in Mittelamerika eine offen imperialistische Politik ein, zu deren Mitteln Protektorate und Militärinterventionen gehörten. Im Pazifikraum erwarben die USA 1867 von Russland Alaska, 1898 von Spanien die Philippinen und ferner Hawaii. Das erlaubte es ihnen, ihren Einfluss in China geltend zu machen. Der Panamá-Kanal zwischen Pazifik und Atlantik rundete den amerikanischen Einflussbereich ab.

 
 

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