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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Sklaverei

Glf / gfs: franz josef strauß - sein leben



Franz Josef Strauß Sein Leben Inhaltsverzeichnis 1. Lebenslauf 2. Seine Herkunft 3. Sein politischer Werdegang 3.1. Landrat 3.

    2. Wirtschaftsrat 3.3. Bundestagsabgeordneter 3.4. Stellvertretender Vorsitzender 3.

    5. Bundesminister für Atomfragen und Verteidigung 3.6. Lockheed – Affäre 3.7. FIBAG – Affäre 3.

    8. Spiegel – Affäre 3.9. Plisch und Plum 3.10. Finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher 3.

    11. Bayerischer Ministerpräsident 3.12. Kanzlerkandidat 3.13. Milliardenkredit, Gründung der Partei „Die Republikaner“ 3.

    14. Sein Tod 4. Familie 4.1. Max Josef Strauß 4.2.

     Franz Georg Strauß 4.3. Monika Hohlmeier geb. Strauß 5. Quellenverzeichnis 1. Lebenslauf 1915 Franz Josef Strauß wird am 6.

     September in München als Sohn eines Metzgers geboren 1939 - 1945 Schließt während der Fronturlaube das Staatsexamen für das höhere Lehramt ab. Er wird Lehroffizier an einer Flakschule im bayerischen Schongau. 1945 Stellvertretender Landrat in Schongau. Strauß ist von Beginn an der Gründung der CSU beteiligt. 1949 - 1952 Generalsekretär der CSU. 1952-1961 Stellvertretender Vorsitzender der CSU.

     1955-1956 Bundesminister für Atomfragen 1956-1962 Bundesminister für Verteidigung, Lockheed – Affäre 1957 Heirat mit Marianne Zwicknagel. Kinder: Max Josef, Franz Georg, Monika 1961-1988 Vorsitzender der CSU. 1962 FIBAG – Affäre, Spiegel – Affäre 1966-1969 Bundesfinanzminister 1978-1988 bayerischer Ministerpräsident Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Airbus GmbH 1979 Kanzlerkandidat der Union 1980 Misserfolg als Kanzlerkandidat 1982 Strauß bleibt Ministerpräsident in Bayern. 1983 Nach Kandidatur für Bundestagsmandat wiederum Verzicht auf Bundestagmandat und Ministerposten. Milliardenkredit an die DDR. Strauß trifft sich mit Erich Honecker im Schloss Hubertusstock am Werbellinsee.

     1987 Nach erneuter Kandidatur bei den Bundestagswahlen verzichtet Strauß nach Fortsetzung der Koalition mit der FDP wiederum auf sein Mandat und auf einen Ministerposten. 1988 Strauß stirbt am 3. Oktober an den Folgen eines Herzinfarktes in Regensburg. 2. Seine Herkunft Franz Strauß wurde am 6. September 1915 in München als zweites Kind des gleichnamigen Metzgermeisters Franz Josef Strauß (* 6.

    9.1875, † 7.6.1949) und seiner Frau Walburga geboren. Seine Familie wohnte in der Schellingstraße 49 im Münchener Stadtteil Maxvorstadt. Politisch engagierte sich sein Vater aktiv bis zur Auflösung 1933 in der Bayerischen Volkspartei.

     Am 5. April 1935 legte Franz Josef Strauß das seit 1910 bayernweit beste Abitur ab. Am 28. Oktober erfolgte die Aufnahme in die Studienstiftung \"Maximilianeum\". Franz Josef Strauß schrieb sich an der Ludwig-Maximilians-Universität für die Fächer Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaften, klassische Philologie, Geschichte und allgemeine Volkswirtschaftlehre ein. Er strebte das Staatsexamen für das höhere Lehramt an Gymnasien an.

     Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges unterbrach Franz Josef Strauß sein Studium, konnte aber auf Grund von Fronturlauben das Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegen. Am 20. April 1943 erfolgte dann die Ernennung zum Studienrat an der Oberschule für Jungen an der Damenstiftstraße in München. Nach Kriegsende war Strauß neben seiner Tätigkeit als Studienrat in Schongau auch als Ministerialbeamter tätig. Nach mehreren Beförderungen, unter anderem zum Oberregierungsrat im Bayerischen Innenministerium, übernahm Franz Josef Strauß am 9. März 1948 den Posten als Leiter des Bayerischen Landesjugendamtes und beendete somit seine Beamtenlaufbahn.

     Von nun an sollte die Politik sein weiteres Leben bestimmen. 3. Sein politischer Werdegang 3.1. Landrat Nach Kriegsende geriet Strauß kurzfristig in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wurde aber von den amerikanischen Besatzungsmächten als politisch unbelastet eingestuft. Am 1.

     Juni 1945 wurde er von den amerikanischen Besatzungsmächten zum stellvertretenden Landrat bestellt und gewann dann am 31. August 1946 als CSU – Kandidat bei der Wiederholung der Kreistagswahl das Amt des Landrates. Neben seiner Tätigkeit als Landrat widmete er sich auch dem Aufbau der CSU und gründete mit Franz Xaver Bauer und Andreas Lang einen Kreisverband in Schongau im November 1945. 3.2. Wirtschaftsrat Seit dem 24.

     Februar 1948 gehörte Strauß zum Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes in Frankfurt am Main. Der Wirtschaftsrat konzentrierte sich im Wesentlichen darauf, als Grundlage für einen neuen Staat eine wirtschaftspolitische Ordnung zu schaffen. 3.3. Bundestagsabgeordneter Strauß vertrat seit der ersten Bundestagswahl vom 14. August 1949 die CSU als direkter Abgeordneter des Wahlkreises Weilheim und wurde noch im selben Jahr zum Generalsekretär gewählt.

     Bis zu seiner Wahl vom 28. November 1978 zum bayerischen Ministerpräsidenten blieb er Mitglied des Deutschen Bundestages. 3.4. Stellvertretender Vorsitzender Ein Jahr später wurde Strauß zum stellvertretenden Vorsitzenden der CDU / CSU – Fraktion im Deutschen Bundestag und zum Vorsitzenden des Ausschusses für Jugendfürsorge gewählt. Von 1952 an ist er der stellvertretende Vorsitzende der CSU, bis er schließlich 1961 zum Vorsitzenden der Partei gewählt wird.

     Das Amt des Leiters des EVG – Ausschusses (Europäische Verteidigungsgemeinschaft) im Deutschen Bundestag belegte Strauß von 1952 – 1953. Außerdem gehörte Strauß dem Europaparlament vom 16. Juli 1952 bis zum 2. Mai 1953 an. 3.5.

     Bundesminister für Atomfragen und Verteidigung Durch Konrad Adenauer wurde Strauß 1953 zum Bundesminister für besondere Aufgaben berufen. Durch diese Berufung übernahm Strauß zum ersten Mal Verantwortung als Kabinettsmitglied. Ab 1955 erfolgte die Amtsübernahme als Bundesminister für Atomfragen (Vorläufer des heutigen Ministeriums für Bildung & Forschung), ab 1957 die Amtsübernahme als Bundes-verteidigungsminister. 3.6. Lockheed - Affäre In seiner Zeit als Bundesverteidigungsminister kümmerte sich Strauß vor allem um den Aufbau der Bundeswehr und veranlasste den Kauf von 916 amerikanischen F-104 Starfighter – Kampfflugzeugen entgegen der Meinung von Experten, dass die französischen Mirages flugtauglicher seien.

     Er wurde verdächtigt, vom Flugzeughersteller Lockheed bestochen worden zu sein. Es wird allerdings vermutet, dass Strauß als Befürworter von Atomwaffen keine Flugzeuge von den Franzosen kaufen wollte, da Frankreich sich weigerte Atomwaffen zu liefern. Nach dem Kauf der F-104 Starfighter wurden allerdings Atomwaffen von den USA in Deutschland aufbewahrt. 292 der gekauften 916 F-104 Starfighter stürzten ab, wovon 115 Piloten starben. 3.7.

     FIBAG – Affäre 1962 musste sich Strauß in der FIBAG – Affäre vor einem Untersuchungsausschuss verantworten, dessen Einrichtung die SPD – Fraktion beantragte. Grund dafür war, dass 1961 das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ über eine Vorteilsnahme im Amt zugunsten der Finanzbau Aktiengesellschaft (FIBAG) berichtete. Die FIBAG hatte einen Auftrag für den Kasernenbau für die in Deutschland stationierten amerikanischen Soldaten erhalten. Neben den Vertragspartnern Lothar Schloß und Karl Willy Braun beteiligte sich der Passauer Verleger Johann Kapfinger mit 25% des Stammkapitals an der FIBAG. Da Johann Kapfinger Beziehungen zu Strauß pflegte behaupteten Schloss und Braun, Kapfinger habe Strauß über seinen 25% Anteil als stillen Gesellschafter beteiligt um somit Zustimmung für das Projekt zu gewinnen. Die vom „Der Spiegel“ abgedruckten Behaupteten stellten sich 1964 in dem Gerichtsverfahren Braun gegen Kapfinger als unwahr heraus.

     In dem Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses konnte Strauß keine Verfehlungen nachgewiesen werden, was zu heftigen Kritiken der FDP – Fraktion und einer ernsten Regierungskrise führte. 3.8. Spiegel – Affäre Am 10. Oktober 1962 berichtete „Der Spiegel“ in einem Artikel über die NATO – Übung „Fallex 62“. In dem Artikel berichtet „Der Spiegel“ über die schlechte Lage der Bundeswehr.

     Durch Schaubilder wurde in dem Artikel anschaulich erklärt, wie der Westen dem Ostblock im Bereich der konventionellen Waffen unterlegen sei und dass ein Angriff nur mit Hilfe westlicher Atomraketen abgewehrt werden könne. Der Artikel basierte laut dem Bundesverteidigungs-ministerium auf streng geheimen internen Dokumenten. Auf Anordnung der Bundesanwaltschaft durchsucht die Polizei am 26. Oktober 1962 die Redaktionsräume des Magazins „Der Spiegel“ in Hamburg und Bonn. Gegen mehrere Redakteure u.a.

     Conrad Ahlers, sowie den Herausgeber und Chefredakteur Rudolf Augstein wurde auf Verdacht des Landesverrates Haftbefehl erlassen. Auf Veran-lassung von Strauß wurde Ahlers während seines Urlaubes in Málaga von der spanischen Polizei verhaftet. Augstein stelle sich am nächsten Tag der Polizei. Diese Polizeimaßnahmen führten zu Kritik in Bevölkerungsteilen und die restliche Presse befürchtete einen Angriff auf die Pressefreiheit. Strauß versicherte zunächst, nichts mit der Affäre zu tun zu haben. Allerdings verdichtete sich der Verdacht, dass Strauß über die Aktionen im Detail informiert war und sie auch vorangetrieben hatte.

     1962 musste Strauß aufgrund des Drucks des Koalitionspartners FDP aus der Regierung ausscheiden. Am 30. November gab er bekannt, dass er nach der Bundestagswahl nicht mehr dem Kabinett zur Verfügung stehen werde. Aus Protest traten die FDP – Minister zurück und es bildete sich die letzte Regierung Adenauer, in der Strauß kein Amt eines Ministers einnahm. Adenauer musste aufgrund des Drucks der FDP seinen eigenen Rücktritt vom Regierungsamt vollziehen. Am 13.

     Mai 1965 wurde die Spiegel – Affäre von offizieller Seite beendet, da der Bundesgerichtshof entschied, dass keine Beweise den wissentlichen Verrat von Staatsgeheimnissen von Conrad Ahlers und Rudolf Augstein belegen würden und somit wurde kein Hauptverfahren eröffnet. 3.9. Plisch und Plum Ab 1963 war Strauß Vorsitzender der CSU – Landesgruppe im Deutschen Bundestag und somit der Erste Stellvertretende Vorsitzende der CDU / CSU – Bundestagsfraktion. Strauß wurde 1966 unter Kurt Georg Kiesingers Großen Koalition Bundesfinanzminister und arbeitete während dieser Zeit eng mit dem SPD – Wirtschaftsminister Karl Schiller zusammen. Ihre antizyklische Finanzpolitik (Verzicht auf Einnahmen trotz leerer Staatskasse) spielte eine große Rolle in der Konjunkturpolitik, mit deren Hilfe die Wirtschaftskrise überwunden werden konnte.

     Schon bald erhielten beide Minister die Spitznamen „Plisch und Plum“. 3.10. Finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher Nach Bildung der sozial – liberalen Koalition musste Strauß 1969 sein Amt als Bundesfinanzminister an Alex Möller abgeben. Als finanz- und wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU / CSU – Bundestagsfraktion kritisiert Strauß die Finanz- und Wirtschaftspolitik der neuen Regierung Brandt. Strauß war von Anfang an Gegner von Brandts Ostpolitik, die nach Westintegration nun Fortschritte im Osten folgen lassen wollte, sowie das Abbauen entstandener Brüche zwischen den 2 Staaten beinhaltete.

     Der Fraktionsvorsitzende Rainer Barzel dagegen stimmte den Ostverträgen im Jahr 1972 zu. 3.11. Bayerischer Ministerpräsident Strauß wurde am 6. November 1978 zum bayerischen Ministerpräsidenten gewählt, obwohl die CSU bei der Wahl nur 59,1% statt wie im Jahr 1974 62,1% der Stimmen erhielt. Strauß übernahm das Kabinett seines Vorgängers Alfons Goppel und berief Edmund Stoiber zum Generalsekretär und Georg Tandler zum Innenminister.

     Bis zu seinem Tode waren sie die engsten Mitarbeiter von Strauß. Er konzentrierte sich in diesem Amt im Wesentlichen auf wirtschaftspolitische Fragestellungen. Er versuchte, den Wirtschaftsstandort Bayern durch Auslandskontakte und Kontakt zu großen Industrieunternehmen zu verbessern. Als begeisterter Flieger interessierte sich Strauß als Aufsichtrat der Deutschen Airbus GmbH für die Weiterentwicklung der Luftfahrt. So setzte er sich zum Beispiel für die Befreiung der Privat- und Geschäftsflieger von der Mineralölsteuer ein, was zu dem Vorwurf der Verfolgung von privaten Interessen führte. Durch seine verschiedenen Aufsichtsratsitze in diesem Bereich erreichte Strauß, dass Bayern ein attraktiver Standort für diesen Industriezweig wurde und 1983 bereits etwa 50% der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie ihren Standort in Bayern hatten.

     Außerdem wurden unter seiner Führung die Bauabschnitte des heftig bekämpften Main – Donau – Kanals begonnen. Die endgültige Fertigstellung 1992 erlebte Strauß allerdings nicht mehr. 3.12. Kanzlerkandidat 1979 stellte sich Strauß der Union als Kanzlerkandidat zur Verfügung. Vom CDU – Vorsitzenden Helmut Kohl wurde allerdings der niedersächsische Ministerpräsident Ernst Albrecht vorgeschlagen, der bei einer Probeabstimmung der CDU / CSU – Abgeordneten allerdings nur 102 Stimmen erhielt, im Gegensatz zu Strauß der mit 135 Stimmen zum Kanzlerkandidaten gewählt wurde.

     Nach dem Scheitern der Wahl, die CDU / CSU erhielt nur 44,5% der Stimmen statt wie 1976 48,6%, verzichtete Strauß auf ein Bundestagsmandat, gebrauchte aber dennoch immer wieder ein Mitspracherecht in der Bundespolitik und fiel durch seine rege außenpolitische Aktivität auf (u.a. Auslandreisen nach China und Tibet, Privatbesuch bei Gorbatschow) 3.13. Milliardenkredit, Gründung der Partei „Die Republikaner“ Überraschenderweise vermittelte Strauß 1983 einen Milliardenkredit an die DDR, obwohl er sich immer als Gegner jeglicher Annäherung aussprach. Dies sorgte für Aufregung in den eigenen Reihen, sodass einige Abgeordnete unter Franz Handlos die Partei verließen und die Partei „Die Republikaner“ gegründet wurde.

     Im Juli 1983 traf sich Strauß mit dem Staats- und Parteichef der DDR, Erich Honecker, im Schloß Hubertusstock am Werbellinsee. Vom 1. November 1983 bis zum 31. Oktober 1984 war Strauß außerdem als Bundesratspräsident tätig. Strauß war, neben 10 anderen Abgeordneten, 25 Jahre ununterbrochenes Mitglied des Parlaments seit der ersten Bundestagswahl vom Jahre 1949. 3.

    14. Sein Tod Am 1. Oktober 1988 erlitt Strauß auf einem Jagdausflug in Regensburg einen Zusammenbruch mit kurzfristigem Herzstillstand und starb 2 Tage später ohne das Bewusstsein wieder erlangt zu haben. 4. Familie Am 4. Juni 1957 heiratete er die Diplom – Volkswirtin Marianne Zwicknagl.

     Aus dieser Ehe gingen 3 Kinder hervor. 4.1. Max Josef Strauß - * 24. Mai 1959 Rechtsanwalt, wurde 2004 wegen Steuerhinterziehung vom Augsburger Landgericht zu 3 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt; dieses Urteil ist seit dem 11. Oktober aufgehoben, ein Termin für die Nachverhandlung steht noch nicht fest.

     Außerdem wurde Max J. Strauß zu einer Geldstrafe von 300.000€ verurteilt wegen Beihilfe zum Betrug (WABAG – Affäre) 4.2. Franz Georg Strauß - * 5. Mai 1961 Medienunternehmer in München.

     Steht von allen 3 Strauß – Kindern am wenigsten in der Öffentlichkeit. 4.3. Monika Hohlmeier geb. Strauß - * 2. Juli 1962 Aufstieg zur bayerischen Kultusministerin, musste aber wegen einer Affäre in der ihr unterstellten Münchner CSU von ihrem Amt zurücktreten.

     Sie hat sich seitdem politisch nach Milbertshofen zurückgezogen.

 
 

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