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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Geaschichte - 1618- 1648 dreißigjähriger krieg





1618- 1648 Dreißigjähriger Krieg
Er steht für mehrere Kriege um die Vorherrschaft Europa von 1618 bis 1648. Die Verschärfung der Gegensätze seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 führte 1608 bis 1609 zu einer Verhärtung zwischen den Fronten den Reichständen, sowie zwischen ihnen und dem Kaiser. Letztendlich wirkte die Verletzung des Majestätsbrief Rudolf II. , für Böhmen durch Ferdinand II., da durch führte im Prager Fenstersturz zur offenen Empörung der Stände. Und wo die Wahlen des Kurfürsten statt fanden, wandte sich Ferdinand an die Liga und Spanien.




1643-1715 Absolutismus in Frankreich



Ludwig XIV war der oberste Richter und machte die Gesetze und leitete die Regierung, das heißt er hatte allein die ganze Macht über Frankreich. Er ließ sich Sonnenkönig nennen und meinte damit, dass Frankreich sein Besitz wäre.



1740- 1786 Aufgeklärter Absolutismus in Preußen, Friedrich II.



1740 regierte Friedrich der Große II. in Preußen. Seine Staatsmacht steigerte sich, zum Wohle der Menschen. Durch ihn wurde das preußische Militär besser und mächtiger gemacht, dadurch eroberten sie mehre Kriege.




1776 Unabhängigkeitserklärung der USA



1776-1783, der Krieg von 13 Kolonien in Nordamerika gegen die britische Herrschaft. Entscheidungsschlacht bei Yorktown 1781. In Bosten fand die sogenannte \"Tea- Party\" statt, wo die Amerikaner als verkleideten Indianer, die Teekiste ins Wasser zu werfen. Der Krieg wurde 1783 im Frieden von Versailles mit der Anerkennung der Unabhängigkeit der USA durch Großbritannien beendet






1789 Französische Revolution

Die Ursachen der Französischen Revolution liegen vor allem in der gesellschaftlichen und finanziellen Krise des alten Königs- und Adelsregimes. Das Defizit des Staatshaushalts war durch die Unterstützung des amerikanischen Kampfes um Unabhängigkeit, durch die verschwenderische Hofhaltung des Königs und durch die ungleiche, steuerliche Belastung enorm angewachsen und wurde durch eine Wirtschaftskrise verschärft. Die Missernten von 1788 und 1789 führten durch den Preisanstieg zum Zusammenbruch der ländlichen Märkte und zur Industriekrise. Stilllegungen von Fabriken und einhergehende Arbeitslosigkeit führten zu Kaufkraftverfall, Armut und Hungersnot in den Städten. In der unmittelbaren Vorgeschichte der Revolution scheiterte die Lösung der Finanzkrise. Die Finanzminister suchten den Staatshaushalt durch Einführung einer allgemeinen Grundsteuer zu sanieren. Da diese Reformvorschläge nicht nur das aristokratische Steuerprivileg, sondern damit auch politische und soziale Vorrechte ausgehöhlt hätten, opponierte der Adel gegen die Monarchie. Derart beförderte er durch sein Festhalten an der überlebten Privilegienordnung die Funktion des Dritten Standes. Denn aufgrund des Teilstaatsbankrotts im August 1788 gab es für den König nur den Ausweg, durch die Einberufung der Generalstände und die Billigung neuer Steuern das Defizit abzubauen. Bei den Wahlen zu den Ständen formulierte der Dritte Stand in Beschwerdeschriften Reformvorschläge und programmatische Ziele


Napoleon



1806 gründete Napoleon den Rheinbund, damit löste er 16 Süd- und westdeutsche Fürsten mit ihren Ländern aus dem Verband Deutsche Reich und dadurch Oberhoheit unterstellt. Daraufhin legte Kaiser Franz II. die Kaiserkrone nieder. Somit hatte das Heilige römische Reich Deutsche Nation aufgehört zu bestehen. Es folgte, dass auch die alte Ordnung Europas zerbrach, z.B durch die Kriege gegen Preußen, Österreich und Russland. Es gab viele Niederlagen. Völker aus Europa schlossen sich zusammen und besiegten1813 in der Völkerschlacht Napoleon. Letztendlich wurde er auf eine Insel namens Elba verbannt und starb 9 Jahre später dort.




1815 Wiener Kongress



In Wien treffen sich die Abgesandten der Fürsten und wollten eine neue Ordnung Europas besprechen. Es wurden viele Ländergrenzen neu festgelegt. Nur leider waren die Völker enttäuscht, die haben sich mehr erhofft.




1848 Nationalversammlung



Die Nationalversammlung ist die erste frei gewählt gesamtsdeutsche Parlament, das beschloss am 28.6.1848 ein Gesetz über provisorische Zentralgewalt des Deutschen Reichs und erließ paar Monate später das Gesetz \"Die Grundgerechte ein\". Die Frankfurter Nationalversammlung war sozusagen ein Parlament des Bürgertums.

 
 



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