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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Deutschland

Die beziehung der europäischen großmächte von 1890 - 1904



Die Beziehung der europäischen Großmächte von 1890 - 1904 Gliederung: 1) Vorgeschichte 2) "Nach der Entlassung Bismarcks" + Jahreschronik + Beschreibung wichtiger Ereignisse 3) Glossar (Wörter mit (g) dahinter) 4) Literaturverzeichnis 1) Vorgeschichte: Die Spannungen zwischen den europäischen Mächten versuchte Otto von Bismarck nach dem Krieg mit Frankreich auszugleichen. Durch Verträge wollte er erreichen, dass der Frieden in Europa erhalten blieb. Sein Ziel war es, Frankreich in Europa zu isolieren, damit es Deutschland nicht gefährlich werden könnte. Alle anderen europäischen Mächte wollte Bismarck in ein Bündnissystem mit Deutschland einbinden. Mögliche Konflikte sollten durch Verhandlungen gelöst werden. Bismarcks Politik hatte bis etwa 1890 Erfolg.

     2) Beschreibung der Karte: "Das europäische Bündnissystem unter Bismarck": 1873/1881: Dreikaiserbündnis zwischen Russland, Deutschland und Österreich - Ungarn 1882: Dreibund zwischen Italien, Deutschland und Österreich - Ungarn 1883/88: Anschluss von Rumänien 1887: Rückversicherungsvertrag (g) zwischen Deutschland und Russland 1887: Mittelmeerabkommen (g) zwischen England und Italien 1887: Orient - Dreibund zwischen England, Österreich - Ungarn und Italien 1879: Zweibund zwischen Österreich - Ungarn und Deutschland 3) Veränderungen zwischen 1890 und 1904: 3.1. Nach der Entlassung Bismarcks: Nach der Entlassung Bismarcks schlägt Wilhelm II. einen "Neuen Kurs" ein: "Weltpolitik als Aufgabe, Weltmacher als Ziel, Flotte als Instrument" lautet seine Devise. Der Flottenbau ist für ihn und die hinter ihm stehenden Kreise eine Prestigesache, wobei der Kollisionskurs gegenüber Großbritannien in Kauf genommen wird. Auch Bismarcks "Draht nach Petersburg" wird unterbrochen: Der deutsch - russische "Rückversicherungsvertrag" von 1887 wird 1890 nicht mehr verlängert.

     Die Folge dieser Politik ist die französisch - russische Annährung. Das Reich überschätzt seine Stärke. Im Wettlauf der imperialistischen Staaten um die Aufteilung der Welt fordert Wilhelm II. für Deutschland einen "Platz an der Sonne". Die Versuche, das deutsche Kolonialreich zu erweitern, haben jedoch nur geringen Erfolg: Zwischen 1897 und 1899 kommen Tsingtau (g), die Karolinen -, Marianen -, Palau - Inseln (g) und Teile der Samoa - Inseln (g) als Kolonien hinzu. Die markigen Reden des Kaisers und die Brutalität der "Expeditionscorps" und "Schutztruppen" bei der Niederschlagung von Aufständen in den Kolonien schaden dem deutschen Ansehen in der Welt.

     Auch die Chance der Annährung an Großbritannien, als sich die britisch - französische Rivalität um den Sudan (g) im Faschoda - Konflikt (g) 1898 zuspitzt, lässt das Reich ungenutzt. Zusätzlich verletzen der Bau der Schlachtflotte und der Bagdadbahn (g) britisches Interesse. 1904 räumen England und Frankreich ihre Differenzen in der Kolonialpolitik endgültig aus: Sie schließen die "Entente Cordiale". Am gemeinsamen Widerstand beider Staaten scheitert das deutsche Bemühen um Marokko. 3.2.

     Jahreschronik: 1890: Nichtverlängerung des deutsch - russischen Rückversicherungsvertrags. Die Bündnispolitik Russlands orientiert sich an Frankreich. Großbritannien tauscht mit Deutschland die Insel Helgoland gegen die deutsche Kolonie Sansibar. 1891/1892: Zwischen Russland und Frankreich kommt es zu einer geheimen Militärkonvention (g), die auf Gegenseitigkeit gegen Angriffe des Dreierbundes gerichtet ist. Die Russische - Französische Militärkonvention (5.-17.

    8.1892) Die geheime Militärkonvention zwischen Russland und Frankreich verpflichtet beide Staaten zur gegenseitigen militärischen Unterstützung wenn ein Partner von einem Mitglied des Dreibunds - des Deutschen Reiches, Österreich-Ungarns oder Italiens (1882) - angegriffen wird. Der Abschluss des Bündnisses hängt mit der Nichterneuerung des Rückversicherungsvertrags zwischen Russland und dem Deutschen Reich von 1890 und der Abhängigkeit Russlands vom französischen Kapital zusammen. 1894: Militärkonvention von 1891/1892 tritt in Kraft. 1895: Intervention (g) Deutschlands, Russlands und Frankreichs in Tokio zur teilweisen Revision (g) der Präliminarien (g) von Shimonoseki im Friedensvertrag von Chefoo. Italien annektiert (g) Abessinien (g), stößt aber auf einen von abessinischen Kaiser Menilek II.

     erfolgreich geleiteten Wiederstand. 1896: Siam - Abkommen (g) zwischen England und Frankreich. Die Italiener erleiden bei Adua (g) eine Niederlage gegen Abessinien unter Kaiser Menilek II. und verzichten auf ihre Schutzherrschaft, halten aber einen Küstenstreifen besetzt. 1897: Der griechisch - türkische Krieg entfacht sich an Kreta, wo die Türken einen Aufstand niederwerfen, und endet mit einer Niederlage Griechenlands. Kreta erhält dennoch Verwaltungsautonomie, weil die Großmächte intervenieren.

     Kreter kämpft gegen osmanische Herrschaft Die Insel Kreta wird im Zusammenhang von Aufständen der christlichen Bevölkerung gegen osmanische Truppen völkerrechtswidrig von Griechenland annektiert. Unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches (g) kam es immer wieder zu Aufständen der christlichen Bevölkerung, die sich gegen die osmanische Unterdrückung und Misswirtschaft (g) richteten. Diese Aufständen gingen vorwiegende von den Bewohnern der unzugänglichen Berggegenden aus. Seit 1832 suchte die Kreter immer wieder gewaltsam den Anschluss an Griechenland zu erwirken. Diese Ziel wurde bisher wegen der strategischen Bedeutung Kretas von den europäischen Großmächten erfolgreich verhindert. Auch die Annexion der Insel führt zu einem erneuten Eingriff Russlands, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens: Kreta wird wieder osmanische Provinz, erhält aber wenigstens einen autonomen Status (g).

     Österreich - Ungarn und Russland einigen sich auf Erhaltung des Status - quo (g) auf dem Balkan. Unter Leitung von Admiral Tripitz begann das Deutsche Reich, eine große Anzahl neuer Kriegsschiffe zu bauen. Um von Großbritannien und Russland als gleichberechtigt anerkannt zu werden, mischte sich Deutschland gleichzeitig überall auf der Welt in Konflikte ein. Vor allem in Großbritannien stieß der Ausbau der Deutschen Flotte jedoch auf Misstrauen. 1898: Deutsch - Englischer Vertrag über eine eventuelle Aufteilung der portugiesischen Kolonien in Afrika. Deutschland zieht sich den Argwohn Russlands und Großbritanniens wegen seines Vordringens im Balkan zu durch den Baubeginn der Balkanbahn(g).

     Der Reichstag verabschiedet das 1. Flottengesetz, wodurch ein Wettrüsten zwischen Deutschland und England beginnt. Erstes Flottengesetz verabschiedet Auf Initiative des Staatssekretärs des Reichsmarineamts, Admiral Alfred von Tirpitz, wird das erste Flottengesetz vom Reichstag mehrheitlich verabschiedet. Der Übergang Deutschlands zur Weltmachtpolitik (Kaiser Wilhelm II. Forderung nach einem "Platz an der Sonne") führt zu Ende des Jahrhunderts zu einer Verstärkung der deutschen Flotten, die nun durch das erste Flottengesetz geregt wird. Danach wird der Flottenbau für die nächsten sechs Jahre festgelegt.

     Kern des Gesetzes ist die Errichtung einer Schlachtflotte mit zwei Geschwadern (g) zu je acht Linienschiffen (g). 1898 - 1899: Briten und Franzosen verständigen sich über Besitzverhältnisse im Sudan zum Nachteil Frankreichs (Faschoda - Krise). 1899: Das deutsche Reich kauft die Karolinen -, Marianen - und Palau - Inseln von Spanien und lehnt von England angebotene Bündnisverhandlungen ab. 1900: Der Reichstag verabschiedet das 2. Flottengesetz. Zweites Flottengesetz Der Reichstag nimmt das zweite Flottengesetz an, das eine Verdopplung der deutschen Hochseeflotten vorsieht.

     Dadurch soll das Verhältnis von bisher 1:2 Schiffen gegenüber Großbritannien auf 2:3 Schiffe verändert werden. 1901: Die erfolglosen Bündnisverhandlungen mit Deutschland werden abgebrochen, England sucht mit Frankreich und Russland erfolgreich neue Partner. 1902: Die Italiener scheren schrittweise aus dem Dreibund aus und schließen mit Frankreich ein Geheimabkommen über die Neutralität Italiens im Falle eines Angriffs auf Marokko und Tunis. 1904: Die Japaner greifen am 8.2. und 9.

    2. den russischen Kriegshafen Port Arthur erfolgreich mit Schnellbooten an. Russland setzt seine Ostseeflotte in Marsch, es gibt unterwegs den Doggerbank - Zwischenfall (g), als die Russen britische Fischerboote beschießen. England droht Deutschland, wegen Versorgungslieferungen von Kohle und Waffen an die russische Ostseeflotte, mit Krieg. Entente Cordiale zwischen Großbritannien und Frankreich. 3.

    3. Zusatzinformationen Die Russische - Französische Militärkonvention (5.-17.8.1892) Die geheime Militärkonvention zwischen Russland und Frankreich verpflichtet beide Staaten zur gegenseitigen militärischen Unterstützung wenn ein Partner von einem Mitglied des Dreibunds - des Deutschen reiches, Österreich-Ungarns oder Italiens (1882) - angegriffen wird. Der Abschluss des Bündnisses hängt mit der Nichterneuerung des Rückversicherungsvertrags zwischen Russland und dem Deutschen Reich von 1890 und der Abhängigkeit Russlands vom französischen Kapital zusammen.

     Kreter kämpft gegen osmanische Herrschaft Die Insel Kreta wird im Zusammenhang von Aufständen der christlichen Bevölkerung gegen osmanische Truppen völkerrechtswidrig von Griechenland annektiert. Unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches kam es immer wieder zu Aufständen der christlichen Bevölkerung, die sich gegen die osmanische Unterdrückung und Misswirtschaft richteten. Diese Aufständen gingen vorwiegende von den Bewohnern der unzugänglichen Berggegenden aus. Seit 1832 suchte die Kreter immer wieder gewaltsam den Anschluss an Griechenland zu erwirken. Diese Ziel wurde bisher wegen der strategischen Bedeutung Kretas von den europäischen Großmächten erfolgreich verhindert. Auch die Annexion der Insel führt zu einem erneuten Eingriff Russlands, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens: Kreta wird wieder osmanische Provinz, erhält aber wenigstens einen autonomen Stautus.

     Erstes Flottengesetz verabschiedet Auf Initiative der Staatssekretärs des Reichsmarineamts, Admiral Alfred von Tirpitz, wird das erste Flottengesetz vom Reichstag mehrheitlich verabschiedet. Der Übergang Deutschlands zur Weltmachtpolitik (Kaiser Wilhelm II. Forderung nach einem "Platz an der Sonne") führt zu Ende des Jahrhunderts zu einer Verstärkung der deutschen Flotten, die durch das erste Flottengesetz nun geregt wird. Danach wird der Flottenbau für die nächsten sechs Jahre festgelegt. Kern des Gesetzes ist die Errichtung einer Schlachtflotte mit zwei Geschwadern zu je acht Linienschiffen. Zweites Flottengesetz Der Reichstag nimmt das zweite Flottengesetz an, das eine Verdopplung der deutschen Hochseeflotten vorsieht.

     Dadurch soll das Verhältnis von bisher 1:2 Schiffen gegenüber Großbritannien auf 2:3 Schiffe verändert werden. 5) Glossar Abessinien: früherer Name von Äthiopien. Adua: Stadt in Abessinien Annektieren: etwas gewaltsam und widerrechtlich in seinen Besitz bringen Autonomer Status: Unabhängigkeit, unabhängiger Status Bagdadbahn: die Eisenbahnstrecke von Konya, Türkei, nach Bagdad (3200 km), die als Fortsetzung der Anatolischen Bahn (Istanbul, Konya) unter maßgeblicher deutscher Beteiligung 1903 begonnen und 1940 fertig gestellt wurde. Balkan: Gebirgszug auf der Balkanhalbinsel; erstreckt sich in einem geschwungenen Bogen vom Timok bis zum Schwarzen Meer (600 km lang, 3050 km breit; im Botew 2376m hoch) und trennt das nördliche Donaubulgarien vom südlichen Hochbulgarien. Er fällt im Süden steil zum Maritzabecken ab und geht im Norden allmählich in das bulgarische Tiefland über. Waldreichtum, Weidewirtschaft und der Abbau von Steinkohle, Eisen-, Blei-, Kupfer- und Zinkerz bestimmen die Wirtschaft.

     Viele befahrbare Pässe, u.a. Schipkapass, machen den Balkan für den Verkehr durchlässig. Balkanbahn: Zugverbindung durch die Balkanstaaten Doggerbank - Zwischenfall: Russen beschießen auf ihrem Weg nach Japan britische Fischerboote in der Nähe der Doggerbank. Dies ist eine zwischen Dänemark und der Südostküste Englands gelegene Sandbank. Entente Cordiale: Den ersten Schritt zur Verständigung mit Großbritannien über koloniale Interessensphären vollzog der französische Außenminister Delcassé 1898 in der Faschodakrise, indem er seinem Expeditionskorps den Befehl zum Abzug erteilt und so die drohende militärische Konfrontation verhindert hatte.

     Faschoda - Krise: britisch-französischer Kolonialkonflikt um die Herrschaft über den Sudan 1898/99; entstand, als britische und französische Truppen 1898 in dem am Weißen Nil gelegenen Ort Faschoda (Kodok) aufeinander stießen. Die dadurch heraufbeschworene Kriegsgefahr wurde beigelegt durch den Sudanvertrag vom 21.3. 1899, in dem Frankreich auf das obere Nilgebiet verzichtete, wofür Großbritannien den westlichen Sudan als französisches Interessengebiet anerkannte. Geschwader: in der Marine ein organisatorischer und taktischer Verband gleichartiger Kriegsschiffe, von einem Geschwaderkommandeur geführt; in der Luftwaffe ein fliegender Verband, auf Regimentsebene von einem Geschwaderkommodore geführt. Intervention: Vermittlung, Einmischung, (steuernder) Eingriff.

     Karolinen -, Marianen -, Palau - Inseln: Gebiete im westlichen Pazifik Linienschiff: Bezeichnung für die Hauptkampfschiffe der Kriegsmarinen vom 17.Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg; abgeleitet von der damaligen Seegefechtstaktik, die darin bestand, die schweren Kriegsschiffe zur Schlacht hintereinander (in »Kiellinie«) auffahren zu lassen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Bezeichnung Linienschiff durch Schlachtschiff ersetzt. Militärkonvention: militärische zwischenstaatliche Vereinbarung. Misswirtschaft: schlechte Wirtschaft Mittelmeerabkommen: Mit Bismarcks Einverständnis kam im gleichen Jahr 1887 zwischen Österreich-Ungarn, Italien und Großbritannien eine Mittelmeerentente zustande, mit der der Status quo im Mittelmeer und die Unabhängigkeit der Türkei garantiert wurden. Es war die einzige vertragliche Bindung, die das Inselreich auf dem Kontinent einging; trotz gleich bleibend guter Beziehungen zu Deutschland konnte es sich zu keinem engeren Zusammengehen mit dem Reich Bismarcks entschließen und verharrte in seiner Haltung der »splendid isolation« (freiwillige Bündnislosigkeit eines Staates).

     Osmanisches Reich: das türkische Reich bis 1922 Präliminarien: orverhandlungen; vorläufige Abmachungen. Präliminarfrieden, Vorfrieden Revision: Überprüfung, Nachprüfung. Rückversicherungsvertrag: Samoa - Inseln: Gebiet im südwestlichen Pazifik Siam - Abkommen: koloniales Abkommen Sudan: Staat in Nordostafrika Status - quo: gegenwärtiger Zustand. Status quo ante, Zustand vor dem bezeichneten Ereignis Tsingtau: bedeutende Hafenstadt der chinesischen Provinz Shandong. 6) Literaturverzeichnis: www.weltchronik.

    de Entdecken und Verstehen 2, Cornelsen Verlag Fragen an die deutsche Geschichte Geschichte und Geschehen A3 Historischer Weltatlas, Putzger Verlag Chronik der Menschheit, Chronik Verlag Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850 - 1914, Jörg Fischer Brockhaus Computerlexikon

 
 

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