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geschichte artikel (Interpretation und charakterisierung)

Barock literaturgeschichte






Gliederung
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1. Einleitung

1.1. Sprachrätsel

1.2. Definition

2. Hauptteil


2.1. Historischer Kontext und Merkmale der Epoche

2.2. Literatur im Barock

2.2.1. Lyrik

2.2.2. Drama

2.2.3. Roman

2.2.4. Sprachgesellschaften

2.3. Sprache im Barock

2.3.1. Sprachrätsel

2.4. Bedeutende Autoren

2.5. Martin Opitz (Kurzbiographie)


2.5.1. Buch von der deutschen Poeterey


2.6. Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (Kurzbiografie)

2.6.1. Simplicius Simplicissimus


3. Schluss


3.1. Gedicht


3.2. Quellen





















1.1 Sprachrätsel

Es plegt sich meinem Rahtdie Schönheit zu vertrauen:

Der ich ohn Augen bin mach' aller Augen schauen.

Was ich gesehen hab / das Bild ich treulich vor /

Der mir nicht glauben wull ist ein verblendter Thor.



Lösung: Der Spiegel



1.2 Definition



Barock ist eine Kulturepoche, die von 1600 bis 1750 ging. Das Wort Barock wird abgeleitet vom portugiesischen "barocco" (sonderbar geformte Perle) und aus dem Französischen "baroque" (sonderbar) und ist seit dem 19. Jahrhundert die Bezeichnung für diese Stilepoche. Der Barock wurde von den Zeitgenossen im Gegensatz zu der vorherigen Renaissance als sehr sonderbar befunden. Seine Anfänge hat der Barock in Italien und kam nach dem Dreißigjährigen Krieg nach Deutschland. Die Kunst im Barock ist lebensfroh und melancholisch (übertrieben glücklich, aufgeregt) mit vielen Schnörkeln und Verziehrungen. In der Architektur des Barock gibt es Rundungen, Kuppelbauten und Turm-Dachhauben (wie das kleine Türmchen zwischen den beiden Türmen der Stephani-Kirche, siehe Bild).





2.1. Historischer Kontext und Merkmale der Epoche

Die Zeit des Barock erstreckt sich von 1600 bis 1720. Zu dieser Zeit war das Volk in drei Stände aufgeteilt und in Frankreich regierte Ludwig XIV als absoluter König. 1618 begann der 30 jährige Krieg, der bis 1648 andauerte. Dadurch war die Zerstörung groß und das Volk litt unter Hungersnöten. Außerdem breitete sich in dieser Zeit die Pest aus, dadurch gab es viele Tote. Ende des 30 jährigen Krieges bildete sich in Deutschland der Territorialabsolutismus. Somit griff der Staat auf fast alle Lebensbereiche ein. Einige davon waren zum Beispiel die Erziehung, die Bildung, Wirtschaft und Kirche. Es wurden klare Vorgaben gemacht. Das Vorbild der absolutistischen Fürsten war der Absolutismus in Versailles. Es wurden luxuriöse Bauten errichtet und ein verschwenderisches Leben geführt. 1689 fand in England die Revolution statt. Durch Luther und seine Thesen fand eine Glaubensspaltung statt und es begann eine Gegenreformation. In der Barockzeit gab es auch viele bedeutende Erfindungen. Zum Beispiel 1633 fand der Inquisitionsprozess von Galilei statt, 1650 kam die erste deutsche Tageszeitung heraus, die Pendeluhr wurde 1656 erfunden und Newton entwickelte die Differential- und Integralrechnung.




2.2 Literatur im Barock
Die Barock-Literatur wurde für die höfische Gesellschaft geschaffen.
Die religiösen und politischen Spannungen des Barocks spiegeln sich in der antithetischen Literatur wider.
Lebensfreude und Todesangst waren ihre Hauptmerkmale.
Stilmerkmale der Literatur sind ihre Bildlichkeit. Die so genannte Allegorie.
Ein weiteres Stilmittel barocker Werke ist das Symbol (Rote Rose: Liebe). Auch die Metapher war ein häufiges Stilmittel.
Durch diese Regeln hat die Literatur eine intensive Beliebtheit erlangt.

Die Barock-Literatur lässt sich in drei Bereiche gliedern:

Die Lyrik, das Drama und der Roman





2.2.1 Lyrik

Die Lyrik eiferte ihren Französischen und Lateinischen Vorbildern nach. In der Lyrik schrieb man viele Gelegenheitsgedichte, z.B. zu Taufen Hochzeiten, Krönungen und Beerdigungen. Die Gedichte des Barock waren hauptsächlich für den Gebrauch bestimmt, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen.



2.2.2 Drama

Das Drama, das vor allem aus England durch Berufsschauspieler eingeführt wurde. Die Stücke waren allerdings eher auf geringem Niveau (z.B. Der Hanswurst). Als erste Untergruppe des Dramas gilt das Trauerspiel, diese wurden meist an geistigen Schulen gelehrt, da sie auf Lateinisch waren. Diese Stücke handelten von Märtyrern und sie lobten Gott.
Die zweite Untergruppe des Dramas ist die Komödie. Sie handelte meistens von privaten Szenen aus den bäuerlichen Leben. Der Bauer verwechselte oft Schein und Sein, dies wurde von den Zuschauern gerne gesehen.




2.2.3 Roman

Der Roman lässt sich noch mal in vier Kategorien einteilen:

· Der höfische Roman, er handelte über den hohen Adel und wurde auch für diesen geschrieben

· Der Schäferroman handelte von Schäfern, die in der freien Natur Abenteuer zu bestehen hatten, dieser wurde für das hohe Bürgertum geschrieben

· Der Schelmenroman war das Gegenteil zum höfischen Roman und wurde für das niedrige Bürgertum geschrieben. Er handelte von einem Schelm, der von seinen Lastern und Schandtaten erzählt

· Der politische Roman handelte von einem jungen Mann, der umherreist und aus seinen praktischen Erfahrungen lernt




2.3. Sprache im Barock

Die Dichtung im Barock wurde bis zu einem Zeitpunkt nur von einer kleinen Gruppe geschrieben und aufgenommen worden. Im Barock interessierten sich aber immer mehr Bürgerliche für die Literatur.
Und so kam es dann, dass 1609 in Straßburg die erste Wochenzeitung und 40 Jahre später in Leipzig die erste Tageszeitung erschien. Das Interesse der Bevölkerung an Aktuellem und Interessantem stieg weiter an und die Bürger wollten auch über ihre Grenzen hinaus informiert werden. Im Barock erlang die deutsche Sprache erstmals einen festen Platz in der Literatur und löste das Latein endgültig ab. Dennoch war die Literatur immer noch auf die Höfe, teilweise aber schon auf die Städte, fixiert. Deutschland bestand zu dieser Zeit aus vielen Kleinstaaten. Die Fürsten dieser Staaten machten es alle einem Vorbild nach:
Dem Sonnenkönig, Ludwig der 14. Sie bauten sich prächtige Wohnsitze und versammelten die gesamte geistige Elite des Landes um sich.
Den geographischen und geistigen Mittelpunkt stellte Schlesien dar, woher viele Dichter kamen oder auch Zuflucht suchten. Der Grund dafür war, dass Schlesien lange von den Kriegen der Zeit verschont wurde.
Im Barock entstand eine Sprachgesellschaft, die sich bemühte, die Deutsche Sprache vor
ausländischen Einflüssen zu bewahren. Diese Sprachgesellschaft bemühte sich auch um eine einheitliche, deutsche Grammatik.

Ebenfalls ein Merkmal der Sprache waren die drei Stilebenen. Alle Dichtungen wurden in drei Stile unterteilt, in den hohen, den mittleren und den niederen Stil. Der hohe Stil ist gekennzeichnet durch würdevolle, wohlklingende und ernste Themen. Der niedere Stil ist gezeichnet durch einfache Sprache und derbe Themen. Der mittlere Stil lag sprachlich dazwischen mit meist komischen Themen.



2.3.1 Sprachrätsel


1.

Meine Farb dem Feuer gleicht ohne bein bin ich gemachet

Werde wie der höchste Fürst von Soldaten wohl bewachet

Ich hab Frieden in den Händen und kann machen Krieg der Welt

Weil man mich fürs allerbeste wie auch für das Schlimmste hält



1.Lösung: die Zunge




2.

Ich bin der Gänse Kind in tausend Stück zerstücket

zu Morgens schlägt man mich zu nachts wird ich zerdrücket

Man steckt sich zwischen mich den ich lang halten kann

der ist! (rat wie ich heiß) ein Jammer voller Mann



2. Lösung: das Kissen





2.4. Bedeutende Autoren



Die meisten Romane und Dramen des Barock sind heute so gut wie unbekannt. Die Barocklyrik dagegen ist schon eher verbreitet.




Bedeutende Lyriker sind:


Georg Rudolf Weckherlin (1584 - 1653)

Christian Hofmann von Hofmannswaldau (1617 - 1679)

Andreas Gryphius (1616 - 1664, auch Autor bedeutender Dramen und damals populärer Romane)


Martin Opitz (1579 - 1639, verfasste die berühmte Poetik "Das Buch von der deutschen Poetery")

Christoffel von Grimmelshausen (1621 - 1676, schrieb den bekannten Schelmenroman "Der abenteuerliche Simplicissimus")





2.5 Martin Opitz




Martin Opitz von Boberfeld wurde am 23. Dezember 1597 als Sohn eines Fleischremeisters in schlesischen Bunzlau geboren. Er fing 1618 an Jura und Philosophie zu studieren. Doch er musste dies wegen des 30 jährige Krieges abbrechen.

Er arbeitete dann für Adelige und war später als Hofmeister tätig. Er lehrte dann an einem Gymnasium und kehrte 1623 in seine Heimat zurück. 1624 erscheint die erste Sammlung seiner Gedichte. 1625 wurde er zum Dichter gekrönt und zwei Jahre später geadelt - als Opitz von Boberfeld. 1626 tritt er als Sekretär und Leiter der Kanzlei in die Dienste des Burggrafen von Dohna. Nach dem Tode Dohnas wird Opitz Diplomat der Herzöge von Liegnitz und Brieg. 1636 tritt Opitz in die Dienste des polnischen Königs Ladislaus VI. Am 20. August 1639 stirbt Opitz an den Folgen der Pest.



Wichtigstes Werk: Buch von der deutschen Poeterey





2.5.1 Buch von der deutschen Poeterey

Das Werk handelt von den theoretischen Erkenntnissen der deutschen Dichtkunst.

Martin Opitz reagierte damit auf eine, von ihm verfasste frühbarocke Anthologie, welche jedoch nach Veröffentlichung nicht mehr seine Zustimmung fand. (Teutsche Pöemata und Aristarchus- Gedichtsammlung).Daraufhin verfasste er das Buch von der deutschen Poeterey. Das Werk ist in acht Kapitel unterteilt. Nach einer Einführung über den Sinn und Herkunft der Dichtkunst in den Kapitel 1-4, folgt die eigentliche Dichtkunst in den Kapiteln 5-8.
In Kapitel 1 ist Opitz der Ansicht, "dass niemand durch Kenntnis von Regeln und Gesetzen allein Dichter werden könne". (Zitat)

Das Kapitel 2 handelt über den Ursprung und den Zweck der Poesie.Sie symbolisierte die dem Menschen nicht fassbaren Gedanken. Die Poesie ist älter als die Philosophie und dient nicht der Unterhaltung, sondern bestenfalls der Belehrung. (siehe Seite 13)
In Kapitel 3 nimmt Opitz die Dichter vor denjenigen in Schutz die sie verachten. Opitz sagt weiterhin, dass Dichter schlau sind, dass sie aber durch die bestehende Gesellschaft ausgenutzt werden um Gelegenheitsgedichte zu schreiben. Doch Dichtung ist nach Opitz nicht die Kunst zu reimen, sondern bedeutet Originalität der Gedanken in der Tiefe, was sich auf die deutsche Poesie und ihre Dichter beschränkt denn am Ende des Kapitels weckt Opitz die Hoffnung das die deutsche Poesie nicht mehr lange der französischen und der italienischen Poesie nachstehe. In Kapitel 4 versucht er diese Hoffnung zu begründen, in dem er auf vergangene dt. Poeten hinweist, wie Walter von der Vogelweide.

Nachdem Opitz in den ersten vier Kapiteln, Wesen und Wert der Literatur bestimmt hat, erörtert er im Folgenden Formprobleme.

In Kapitel 5 vergleicht Opitz verschiedene Dichtungsgattungen miteinander. Als Beispiel führt er das heroische Gedicht an. Der Inhalt kann laut Opitz von der geschichtlichen Wahrheit abweichen und es kann vom Dichter alles eingefügt werden was \"zur Erweckung der Verwunderung von Nöten ist\" (Zitat). In diesem Kapitel nimmt Opitz auch Bezug auf das Drama, dass seinen Ansichten nach von der feudal-absolutistischen Kultur abhängig ist. Und er vergleicht die Tragödie mit dem Heldengedicht.

In Kapitel 6 spricht Opitz über das Hauptanliegen des Dichters und zwar sollte er sich der hochdeutschen Sprache bedienen und Fremdwörter vermeiden. Opitz achtete auf die Pflege der deutschen Sprache und brachte das in diesem Kapitel nochmals zum Ausdruck.

In Kapitel 7 gibt Opitz eine Definition des Reims. Er tritt damit für strengste Reinheit des Reims ein. Als Metrum lässt er nur den Jambus und den Trochäus (Wechsel zwischen einer unbetonten und betonten, bzw. betonten und unbetonten Silbe) zu. Weiterhin müssen bei Opitz Wortakzente mit Hebungen übereinstimmen. In den weiteren Ausführungen weist Opitz auf den Alexandriner hin. Dies ist ein jambischer Reimvers. Dieser wird zum Hauptmittel in der barocken Tragödie.

In Kapitel 8 beschließt Opitz sein Werk und gibt offen zu das er das Thema nicht ausführlich genug behandelt hat. Er will es bei Gelegenheit vervollständigen oder dies anderen überlassen. (Zitrat S. 67).
Opitz beschließt sein Werk mit der Zuversicht, seinem Vaterland einen Dienst erwiesen zu haben.






2.6 Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen



Über das Leben des späteren Schrifstellers ist wenig bekannt:

Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen wurde am 17.März 1622 in Gelnhausen geboren. Er war Sohn eines protestantischen Bäckers und Gastwirts.

In seiner Jugend besuchte er eine Lateinschule, die er jedoch mit 13 Jahren verlies, um im Dreisigjährigen Krieg Dienst zu leisten.

In den vierziger Jahren wechselte er zum katholischen Glauben über und wurde kurz danach Pferde-und Weinhändler.

1662 wurde er zum Burgvogt der Ullenburg gewählt und 5 jahre danach zum Schultheiß (Gemeindevorsteher, heute = Bürgermeister ) des Straßburgers Bischofs Leopold Wilhelm von Österreich.


Am 17. März 1676 fiel er im Krieg.



Grimmelshausens Hauptwerk ist der Roman \" Der abenteuerliche Simplicissismus\".

Er besteht aus sechs Büchern und gilt somit als der lebensvollste Roman der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.


Weitere Werke waren:



· Schwarz und weiß oder die Satirische Pilgerin (1666)

· Der teutsche Michel (1670)

· Das Rathstübel Plutonis (1672)

· Die verkehrte Welt (1673)



2.6.1 Der abenteuerliche Simplicissimus



Simplicius Simplicissimus ist ein Abenteuerroman der 1668 von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen verfasst wurde.

Der Roman handelt von einem zehnjährigen Viehhirten, der ohne Bildung auf einem Bauernhof aufwächst und noch nicht einmal seinen Namen weiß.

Als er eines Tages das Vieh hütet, lockt er Soldaten an, die den Bauernhof überfallen und ausrauben.

Er flieht und verliert seine Mutter und seinen Vater.

Nach ein paar Tagen wird er von einem Einsiedler gefunden der den völlig verwirrten Jungen Simplicius nennt. Er lehrt ihm lesen, schreiben und die christliche Lehre.

Nach einiger Zeit sieht Simplicius den Einsiedler als sein Vater an.

Nach dem Tod des Einsiedlers kommt Simplicius nicht alleine zurecht und sucht im Dorf nach Rat.

Durch den Pfarrer erfährt er, dass der Einsiedler, der ihn gewisser Masen aufzog, ein Offizier und der Schwager eines Kommandanten namens Ramsay war.

Es stellt sich raus, das dies der Onkel von Simplicius ist. Er begibt sich zu ihm. Da ihm das Leben bei seinem Onkel und das Benehmen an Hof schwer fällt flüchtet er und gelangt nach Magdeburg.

Dort lebt er ihn einem Kloster. Durch Verbrechen verdient er sein Geld und entgeht wenig später der Todesstrafe.

In Paris beginnt er eine Opernsängerkarriere.

Er geht zurück auf den Bauernhof und studiert verschiedene Künste.

Auch hier wird er schon nach kurzem Aufenthalt von Truppen gefangen genommen und gelangt dadurch nach Moskau, wo er Forscher wird.

Auf der Heimreise wird er von Piraten gefangen genommen und kehrt nach Jahren nach Hause zurück.

Als Simplicius nach Spanien reist, kentert dass Schiff und er rettet sich an Land auf dem er sein Leben niederschreibt. Als ein holländisches Schiff aufkreuzt übergibt ihm Simplicius sein Lebensbericht.

Es wurde gesagt dass Simplicius in seiner Heimat noch gesehen wurde.

Unklar ist jedoch wie er von der Insel hinunterkam.






3.1 Gedicht




Martin Opitz

Ach Liebste laß uns eilen

Ach Liebste laß uns eilen

Wir haben Zeit

Es schadet uns Verweilen

Uns beiderseit.

Der Edlen Schönheit Gaben

Fliehen Fuß für Fuß:

Daß alles was wir haben

Verschwinden muß.

Der Wangen Zier verbleichet

Das Haar wird greis

Der Augen Feuer weichet

Die Brunst wird Eis.

Das Mündlein von Korallen

Wird ungestalt

Die Händ\' als Schnee verfallen

Und du wirst alt.

Drumb laß uns jetzt genießen

Der Jugend Frucht

Eh\' wir folgen müssen

Der Jahre Flucht.

Wo du dich selber liebest

So liebe mich

Gib mir das wann du gibest

Verlier auch ich.



 
 



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