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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Tibet --



Tibet ist ein Gebiet in Westchina, es grenzt an Nepal und Indien im Westen und an den Bhutan und Burma im Süden. Es umfasst 1.228.400 km2 und 2,4 Mio. Einwohner. Tibet heißt auf chinesisch "Xizang" und auf tibetisch "Bodjul".



Tibets Hauptstadt ist Lhasa, was tibetisch "Götterstätte" bedeutet. Lhasa liegt in einem Becken des Transhimalaja, etwa 3.700m über dem Meeresspiegel und hat heutzutage um die 343.000 Einwohner, 1952 hatte Lhasa nur 25.000 Einwohner. Lhasa ist seit dem 7. Jahrhundert politisches, wirtschaftliches, kulturelles und religiöses Zentrum Tibets.

In Lhasa steht auch der Potala, der UNESCO-Weltkulturerbe ist und in dem bis 1959 der Dalai-Lama residierte. Der Potala ist ein festungsähnlicher Palast, der auf einem Bergrücken schon mindestens seit dem 7. Jahrhundert besteht und im 15. Jahrhundert erweitert wurde. Der dreizehnstöckige "Rote Palast" wurde im 17. Jahrhundert als Mitteltrakt gebaut, der dem Potala sein heutiges Aussehen gab.



"Dach der Welt" wird Tibet oft genannt. Diesen Namen verdient es sich dadurch, dass es das größte Hochland der Erde ist, mit durchschnittlich 4.500m über dem Meeresspiegel. Tibet wird von den Gebirgsketten Kunlun Shan und Tanga-Gebirge im Norden, dem Himalaja im Süden, im Westen vom Karakorum und den Osttibetischen Randgebirgen im Osten umschlossen. Der Transhimalaja trennt die nördlichen Kältesteppen vom klimabegünstigten, südtibetischen Längstal, in dem die Oberläufe des Indus und des Brahmaputra fließen. Im Nordosten befinden sich die Becken des Qaidamsumpfes und des Qinghai Hu.
Tibet hat trockenes Höhenklima mit starken jährlichen Temperaturschwankungen die zwischen -40°C und +35°C liegen. Die Schneegrenze liegt zwischen 4.000m und 6.100m über dem Meeresspiegel.

Tibet ist von den Gebirgsketten in zahlreiche schutterfüllte Becken mit abflusslosen Seen gegliedert. Die tiefen Schluchten der Randgebirge sind dicht bewaldet und die baumlosen Steppen des Hochlandes gehen oft in Wüste über.






Die Bevölkerung Tibets besteht größtenteils aus Tibetern. Im Nordosten wohnen nomadische Tanguten, andere Volkstämme im Südosten. Die Zahl der Chinesen wird größer. Die Hochlandnomaden halten Schafe, Yaks, Ziegen und Pferde. Nur im Süden und Südosten kann man wegen dem heftigen Monsun teilweise Gerste, Bohnen, Weizen, Erbsen, Reis, Hirse, Raps und Aprikosen anbauen. Für den Reisanbau benötigt man allerdings künstliche Bewässerung.
Es gibt in Tibet Betriebe der Textil-, Zement-, Papier- und chemischen Industrie. Exportiert werden Salz, Moschus, Pelze, Filz und Wollwaren.

Die Handelsstrassen aus China, Indien, Turkestan und der Mongolei treffen sich in den dichter besiedelten Tälern bei Lhasa, Shigatse und Gyangzê.
Flugverbindungen bestehen zwischen Lhasa, Chongquing und Lanzhou.




Das Nationalgetränk Tibets ist der Buttertee.
Buttertee ist ein besonders für den Europäer sehr merkwürdige Zubereitung des Tees, der auch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Aus China wird in Ziegelform gepresster, grober Tee, der meist nur aus Stängeln und Abfällen besteht, eingeführt. Daraus kochen die Tibeter für Stunden manchmal auch für Tage eine dunkle Brühe zu der während des Kochens viel Salz und etwas Soda beigefügt wird. Diese Brühe wird dann abgeseiht und kommt in eine art Butterfass. Je nach der Teemenge und der gewünschten Qualität wird Butter zugesetzt und zu einer Emulsion verrührt.

Das Nationalgericht ist der Tsampa.
Um Tsampa zuzubereiten wird als erstes in einer Eisenpfanne Sand glühendheiß gemacht, dann werden Gerstenkörner dazugeschüttet. Durch die Hitze platzen die Gerstenkörner mit einem leichten Knall. Dann kommt alles in ein feinmaschiges Sieb, der Sand wird von den Körnern getrennt und die Körner werden fein gemahlen. Dadurch erhält man ein sehr gut riechendes, essfertiges Mehl, das meist mit Buttertee zu Teig angerührt und dann gegessen wird. Manchmal wird auch Bier oder Milch mit dem Mehl verrührt.

Die Mahlzeiten der vornehmen Tibeter sind anders über den Tag verteilt als wir es gewohnt sind. Morgens wird Buttertee getrunken und auch sonst noch sehr häufig im Verlauf des Tages, es soll in Lhasa Leute gegeben haben die bis zu 200 Tassen Buttertee am Tag tranken. Es gibt zwei Hauptmahlzeiten, eine um zehn Uhr am Vormittag und eine am Abend nach Sonnenuntergang. Die erste Mahlzeit ist immer ein Tsampagericht mit verschiedenen Zutaten. Diese erste Mahlzeit wird immer gerade da eingenommen wo es einem beliebt. Die zweite Mahlzeit am Abend wird von der ganzen Familie zusammen eingenommen und es werden die Ereignisse des Tages besprochen. Zu dieser Mahlzeit werden meist mehrere Gänge aufgetischt.



Die tibetische Schrift zu erlernen ist nicht gerade einfach, das Schwierige bei der ganzen Sache ist eigentlich nicht das erlernen der einzelnen Buchstaben, sondern die Zusammenstellung und Anordnung dieser in Silben. Viele Zeichen sind aus einer der tausendjährigen, indischen Schriften abgeleitet und das Tibetische sieht deshalb eher der Hindischrift als dem Chinesischen ähnlich.
Früher schrieb man auf einem sehr haltbaren, schönen und Pergament ähnlichen Papier mit Chinesischer Tinte.

Die tibetische Sprache gehört zur tibetobirmanischen Gruppe der sinotibetischen Sprache. Merkmale sind vor allem die Einsilbigkeit der Wortwurzeln, isolierende Struktur und Worttöne. Es ist sehr umstritten ob eine Urverwandtschaft zwischen dem Chinesischen und dem Tibetischen besteht denn die beiden Sprachen haben sehr wenig Ähnlichkeit miteinander. Ein Beispiel: Das tibetische Alphabet kennt kein "F" allerdings zahlreiche verschiedene "R"; im Chinesischen ist es genau umgekehrt.



Früher war es so dass die Kleidung für Adel und Mönche vorgeschrieben war. An einem ganz bestimmten Tag wurde die Kleidung gewechselt. Man durfte beispielsweise den Winterpelz nicht dann ablegen wann es einem beliebte.
Jährlich wurde nach verschiedenen Omen aus alten, religiösen Büchern ein Tag festgelegt an dem der Adel und die Mönche die Kleidung wechseln mussten, ganz egal ob es noch kalt oder schon warm war. Das passiert einmal im Frühling und einmal im Herbst, wo man dann das Wintergewand wieder hervorholte. Es gab jedes Mal Klagen, dass zu früh oder zu spät gewechselt wurde und dass man entweder in der Hitze fast erstickt und zerschmolzen oder bei der Kälte halb erfroren sei. Aber trotzdem hielten sich alle daran.

Zur Begrüßung werden in Tibet oft weiße Schleifen übergeben. Besonders bei Besuchen, Bitten an Höherstehende oder zu den großen Festen werden weiße Schleifen überreicht. Man findet sie in den verschiedensten Ausführungen und ihre Qualität hängt vom Rang des Gebers ab. Man überreicht diese Schleifen mit einer Verbeugung, wobei man die Arme weit von sich streckt.





Die Tibeter glauben an den Lamaismus, der vom Buddhismus abstammt und um 700 n. Chr., als er in Tibet eingeführt wurde mit der Bon-Religion verschmolz, von der er den Dämonen- und den Zauberkult übernahm.
Der Lamaismus ist eine Mönchsreligion. Dabei wird auch viel mit Meditation, Yoga und "magischen" Ritualen gemacht. Typisch ist auch die unaufhörliche Wiederholung magischer Formeln, die auch durch aufstellen einer Gebetsfahne oder das Drehen einer Gebetsmühle erfolgen kann. Eine Gebetsmühle ist ein zylinderförmiger, um eine Achse drehbarer Behälter, der im inneren Papierstreifen mit kurzen heiligen Texten enthält, dabei wird oft die Gebetsformel Om mani padme hum gebraucht.

Die obersten Geistlichen des Lamaismus gelten als Verkörperung des Bodhisattva Avalokiteshvara, eher bekannt als Dalai-Lama, und des Buddha Amitabha, auch besser bekannt als Pantschen-Lama.

Der Name Dalai-Lama hat verschiedene Bedeutungen, so bedeutet "dalai" im mongolischen "Ozean des gelehrten Wissens" im tibetischen bedeutet "bla-ma" allerdings "der Obere" somit könnte man den Dalai-Lama als den Obersten im Land, der alles weiß, bezeichnen.
Der Name "Dalai-Lama" wird von den Tibetern allerdings nicht angewendet. Für gewöhnlich bezeichnen sie ihn als den "Gyalpo Rimpotsche" was etwa "geschätzter König" bedeutet. Eltern und Brüder gebrauchen eine intimere Form wenn sie über den Gottkönig sprechen: "Kundün" was übersetzt einfach "Gegenwart" bedeutet.
Der Dalai-Lama ist der höchste geistliche Würdenträger des Lamaismus und seit dem 16. Jahrhundert das politische und religiöse Oberhaupt Tibets. Er wohnte, bis die Chinesen Tibet besetzten, den Winter über im Potala in Lhasa und im Sommer im 3km entfernten Norbulingka.
Der gegenwärtige Dalai-Lama, Tezin Gyatso, ist 1935 geboren und 1940, also mit 5 Jahren, eingesetzt worden. Er floh nach der Besetzung Tibets durch die Chinesen nach Indien ins Exil. Heute lebt er in Dharamsala und tritt im Rahmen der von keinem Staat offiziell anerkannten, von ihm geleiteten , tibetischen Exilregierung dafür ein, über Verhandlungen mit China, eine wirkliche Unabhängigkeit Tibets zu erreichen. 1989 erhielt er den Friedensnobelpreis.

Der Name Pantschen-Lama kommt vom tibetischen "Pan-chen rin-po-che", was soviel bedeutet wie "Juwel der Gelehrten". Er ist der nach dem Dalai-Lama der höchste Geistliche Würdenträger des Lamaismus.

Die Tibeter glauben an die Inkarnation, also die Wiedergeburt der Götter. So ist der Dalai-Lama immer die selbe Person, nur in einem anderen Körper. Im Lamaismus ist es nicht so, das der Lama im selben Augenblick in dem er stirbt, woanders geboren wird sondern es besteht der Glaube dass der Lama es sich aussuchen kann, wann er wieder menschliche Gestalt annimmt. Wenn die Inkarnation des Dalai-Lama gesucht wird, werden verschiedene Jungen getestet. Als erstes müssen sie unter vier gleichen Gegenständen den herausfinden, der dem davorigen Körper gehört hat. Wenn diese Prüfung erfolgreich bestanden ist, wird der Junge auf die Körpermerkmale, die eine Inkarnation des Dalai-Lama haben muss, untersucht: die großen etwas abstehenden Ohren und die Male am Oberkörper, die den Ansatz des zweiten Armpaares des vierarmigen Gottes darstellen sollen.

Weil die Tibeter an die Inkarnation glauben sind sie eigentlich Vegetarier und dürfen auch kein Tier töten wenn es nicht unbedingt notwendig ist. Trotzdem essen die Tibeter gerne Fleisch und essen dann das was aus anderen Ländern eingeführt wurde oder die Tiere die gestorben sind.
Wenn in Tibet eine Fliege in eine Kaffeetasse fällt gleicht das Ganze einer kleinen Katastrophe und die Fliege wird sofort gerettet, es könnte ja schließlich die Inkarnation der verstorbenen Großmutter sein. Eben auch aus diesem Grund werden im Winter die zugefrorenen Seen aufgebrochen um das Getier zu retten und im Sommer werden die Wassertiere aus den fast ausgetrockneten Tümpeln in die Flüsse umgesiedelt.



Die nomadischen Hochlandstämme von Tibet wurden im 7.Jahrhundert in einem Staat vereinigt, schon damals war die Hauptstadt Lhasa.
Dieser Staat erreichte im 8. Jahrhundert seine größte Ausdehnung und wurde zur beherrschenden Vormacht in Zentralasien. Der Machtbereich erstreckte sich von Nordburma über Nepal bis Kaschmir und von Turkestan bis in nordwestliche Teile Chinas.
In der Mitte des 9. Jahrhunderts kam es zu einer grausamen Verfolgung des Lamaismus. Danach zerfiel das Land in kleine Fürstentümer.
Im 13. Jahrhundert geriet Tibet zeitweilig unter die Herrschaft der Mongolen, danach beanspruchten verschiedene Chinesische Dynastien die Oberhoheit über Tibet.
Um 1400 reformierte Tsongkhapa den Lamaismus und gründete die Gelbmützensekte auch "gelbe Schule" genannt deren Oberhaupt seit dem 16. Jahrhundert als Dalai-Lama bezeichnet wird.
Der 5. Dalai-Lama, auch "der große Dalai-Lama" genannt, dehnte mit mongolischer Hilfe die Macht der "gelben Schule" aus.
Lhasa wurde 1717 von den Dsungaren erobert, die daraufhin von den Chinesen vertrieben wurden. Die Chinesen sahen Tibet als ihr Schutzgebiet an. Mehrere Aufstände der Tibeter wurden von den Chinesen blutig unterdrückt. 1904 drang eine Militärexpedition gewaltsam bis nach Lhasa vor, doch Großbritannien und Russland erkannten die Oberherrschaft Chinas über Tibet an.
Während der Wirren der Chinesischen Revolution von 1911 gelang es den Tibetern, die chinesischen Truppen und Behörden zu vertreiben.
1914 wurden auf der Konferenz von Simla Teile von Osttibet China zugesprochen. Der größte Teil Tibets war tatsächlich bis 1950 unabhängig.

Ab 1946 hielt sich Heinrich Harrer, der später das Buch "Sieben Jahre in Tibet", das auch verfilmt wurde, herausbrachte, am Hof des Dalai-Lama auf.

1949 erneuerte Mao Zedong, der dabei die Rivalität zwischen Dalai-Lama und Pantschen-Lama ausnutzte, den Anspruch Chinas auf Tibet. Im Herbst drangen Einheiten der chinesischen sogenannten "Volksbefreiungsarmee" in Tibet ein und besetzten Lhasa am 9.9. 1951. Zuvor war ein von Indien vermittelter tibetisch-chinesischer 17-Punkte-Vertrag, der die innere tibetische Autonomie innerhalb der Volksrepublik China garantierte.

Viele Tibeter mussten bei unmenschlichen Bedingungen beim Bau strategisch wichtiger Fernstrassen zu den benachbarten chinesischen Regionen und Provinzen sowie beim Bau von Flugplätzen helfen. Dadurch wollte China die Abgeschlossenheit Tibets durch eine immer stärkere Bindung an die VR China ersetzen. Einige Aufstände 1959 wurden niedergeschlagen.

Im selben Jahr floh der 14. Dalai-Lama nach Indien ins Exil. Rund 80.000 Tibeter flüchteten nach Indien, Nepal, Bhutan, Sikkim und Europa.

1966 waren schon etwa 4/5 der lamaistischen Klöster und Tempel zerstört. In den Wirren der Chinesischen Kulturrevolution kam es zur Verwüstung fast aller noch verbliebenen. Nur 13 blieben stehen.
Die Bauern und Nomaden mussten in Volkskommunen leben. Einige Tausend Tibeter starben in Arbeitslagern, durch Verfolgung oder Hungersnöte.

Um 1979 ließ die kommunistische Führung Chinas eine vorsichtige Öffnung Tibets zu. China förderte die Entwicklung der Wirtschaft und duldete unter strenger Aufsicht eine begrenzte Wiederbelebung der einheimischen religiösen und kulturellen Traditionen. Unter anderem wurden auch einige Tempel und Klöster wieder aufgebaut. Gleichzeitig siedelte China überall Hanchinesen an, die schon in allen größeren Städten die Bevölkerungsmehrheit bildeten. Außerdem wurde eine Geburtenkontrolle unter der tibetischen Bevölkerung eingeführt und alte Städte wurden abgerissen und neue chinesische Siedlungen aufgebaut (Sinisierungspolitik).
Allen Versuchen des Dalai-Lama um die Beendigung des Tibetkonflikts herbeizuführen begegnete die chinesische Regierung mit Ablehnung.
In seiner Autobiographie die der 14. Dalai-Lama 1990 veröffentlichte schrieb er:
"Solange das Weltall besteht,

Solange Lebendiges lebt,
So lange möchte auch ich bestehen
Um das Elend der Welt zu vertreiben."

 
 

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