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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Landeskunde ruanda





1) Relief Nordosten nach Südosten: An die Savannenebenen des Akagera-Nationalparks schließt das zentrale Hochland an und steigt bis auf die beinahe 3000 Meter hohen Grabenrandschwelle des zentralafrikanischen Grabens. Steil abwärts wird schließlich der eineinhalbtausend Meter tiefer gelegene Kivu-See erreicht.
Ein Profil von Südosten nach Nordwesten nimmt seinen Anfang auf dem Plateau von Bugesera. Dieses Plateau ist eine Sumpf- und Savannenregion, die von einem scheinbar regellosen System langgestreckter Seen und seenartig aufgestauter Flußabschnitte umrahmt wird. Durch das anschließende Kernland des zentralen Hochplateaus wird das Profil fortgesetzt bis zu den Vulkanriesen der Virungakette mit der höchsten Erhebung Ruandas, dem 4507 m hohen Karisimbi.

Die Landschaft Ruandas hat fünf wichtige Teile:
- Die Plateauzone des östlichen Ruandas

- Das Zentrale Hochland
- Die Randschwelle des zentralafrikanischen Grabens

- Die Grabensenke am Kivu-See
- Die Region der Virunga-Vulkane



2) Klima und Vegetation
Das Klima Ruandas, das unmittelbar unter dem Äquator liegt, hebt sich stark von den anderen Ländern der feucht-heißen Äquatorzone ab. Die Temperaturen sind milder, die Niederschläge bleiben geringer.
Der Großteil des besiedelten und kultivierten Landes liegt zwischen etwa 1500 und 2100 m. Liegt das jährliche Temperaturmittel in den Tiefländern unter 1500 m bei etwa 21°C, so sind es in 2000 m Meereshöhe, die weite Teile Ruandas erreichen und übertreffen, nur noch 17°C. Diese Temperaturen ändern sich das ganze Jahr durch nur um etwa 3 Grad. Im wärmsten Monat, dem August, erreichen sie kurzfristig zwischen 22 und 24°, in der kältesten Zeit, dem März und Oktober-November, erreichen sie 8 - 16°C. Es gibt eine kleine Regenzeit im Oktober-November und eine kleine Trockenzeit im Dezember-Jänner.
Sie erlauben die für Ruandas Bevölkerung so wichtige zweite Anbauphase, ohne die das Existenzminimum an Nahrungsmitteln nicht mehr produziert werden könnte.



3) Vegetation
a) natürliche Vegetation: Wenn auch Ruanda flächenmäßig zu den kleinen Ländern der Erde gehört, so findet sich innerhalb seiner Grenzen doch ein breites Spektrum unterschiedlicher ökologischer Eigenschaften. Dazu trägt vor allem die ungewöhnlich starke Höhendifferenz bei, die mehr als 3500 m ausmacht und damit von der tropischen bis in die afro-alpine Stufe reicht.

b) Papyrus
c) Akagera Nationalpark
d) Der Nationalpark der Vulkane

 
 



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