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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Indien in hamburg



Indien hat ein Zwei-Kammern Parlament d.h. es gibt ein Oberhaus und ein Unterhaus. Das Oberhaus hat 245 Mitglieder und alle zwei Jahre wird ein Drittel der übrigen 233 für sechs Jahre von dem Parlament der Bundesstaaten gewählt. Außerdem gibt es ein Unterhaus mit 545 Abgeordneten die für fünf Jahre geählt werden, außgeschlossen zwei Abgeordnete, die vom Präsidenten zu Vertretern der Anglo Indischen Gemeinschaft ernannt werden. Der Präsident wird für fünf Jahre gewählt.

     Institut für Asienkunde Das Institut für Asienkunde beschäftigt sich mit dem im- und Export von Waren des Asiatischen Kontinents. Also auch mit dem Ex- und Import von Indien. Für den Welthandel hat der Asiatische Kontinent eine sehr große Bedeutung. Japan ist eine der Wichtigsten Wirtschaftsmächte der Welt. Viele asiatische Länder, wie Japan und Indien stellen industrielle Erzeugnisse (z.B.

     Computerchips) her. Ein anderer großer Teil des Erfolges kommt aus der Erdöl Förderung, an der Indien allerdings nicht so stark beteiligt ist. Das Delhi Restaurant Die Indische Esskultur In Indien wird traditionell mit der rechten Hand gegessen. Mit dieser Hand reißt man auch das Nan (ein Indisches Brot) in Stücke und tunkt es in die Soße. Es gibt allerdings auch Besteck, das bei den Indern aber nur zu Reisgerichten serviert wird. In den Indischen Restaurants in Hamburg bekommt man zwar immer Messer und Gabel zum Essen aber kulturell ist das unkorrekt.

     Aber wer geht schon gerne in ein Restaurant, wo man mit den Fingern essen muss. Auch ist es Tradition, dass erst die Männer und die Gäste essen. Danach, wenn die Männer und Gäste fertig sind, dürfen die Frauen das übrig gebliebene essen. Indische Lebensmittel In Indien wird viel mit Curry und sehr scharf gekocht. Wobei viel mit Chili gewürzt wird. Je roter und kleiner eine Chilischote ist, desto schärfer ist sie.

     Fast die hälfte der Welternte an Chilis wächst in Indien. Außerdem ist Chili extrem gesund, weil er doppelt so viel Vitamin C enthält wie Orangen und sehr viel Vitamin A. Daher flößten indische Großmütter ihren Enkeln bei Erkältungen eine heiße Chili-Brühe ein, die die Nase wieder frei macht. Dazu beschleunigt Chili den Stoffwechsel und soll sogar vorbeugende Wirkungen gegen Krebs besitzen. Aber zurück zum Curry. Curry ist in Indien nur ein Oberbegriff für die Gewürzmischung, die aus 18 verschiedenen Gewürzten besteht.

     Deutsches Curry wird man wird man in Indien nicht finden. Die Indischen Kühe werden nicht gegessen, weil sie heilig sind. Bei Schweinen besteht eine Gefahr sich mit Krankheiten anzustecken, da Schweine Allesfresser sind. Also müssen die Inder auf Hühner zugreifen, da aber viele Inder Vegetarier sind, greift man auf Paneer (Käse aus Kuhmilch) zurück, dazu werden Soßen serviert. Vegetarische Küche Für die Eingeborenen ist eine fleischlose Kost selbstverständlich. Ebenso ist für strenggläubige Hindus und Jains der Fleischverzehr ein Tabu, denn im Fleisch stecken "Todeskräfte\", wie die Hindus glauben.

     Daher ist Indien ein sehr beliebtes Ferienziel für Vegetarier. Indische Vegetarier essen auch keine Eier, weil ihnen die gleichen "Todeskräfte\" zugeschrieben werden wie dem Fleisch. Nahrungsmittel, die von der Kuh produziert werden, wie zum Beispiel Milch oder Milchprodukte, essen sie allerdings auch. Natürlich sind nicht alle Inder Vegetarier! Moslems, Christen, einige Sikhs und sogar manche Hindus essen Fleisch. Wobei strenggläubige Muslime auch auf Schweinefleisch verzichten. Um 500 v.

     Chr hörte man mit dem Brauch auf, Tiere zu opfern, weil die Herren der Hindu einsahen, dass die Tiere nützlich sind. Stattdessen wurden von da an Milchprodukte geopfert, deshalb wurden viele Inder Vegetarier. In Indien werden fast alle Gerichte mit Reis serviert genauso wie es in Deutschland mit der Kartoffel ist. Das ist hauptsächlich so, weil viele Inder arm sind. Da Reis relativ billig ist wird er daher auch häufig gegessen. Die Kuh Die Kühe werden von den Hindus in Indien als heilig angesehen.

     Die Inder nutzen nicht nur die Milch der Kühe, sondern auch ihren Kod, der mit Häcksel vermischt und getrocknet, ein gutes Brennmaterial ergibt. Die Kühe sind also keineswegs nutzlos, wie von vielen Menschen behauptet wird. Alle Kühe dürfen sich in Indien frei auf den Straßen und dem Land bewegen, sie gehören aber alle zu einer bestimmten Familie. Es gibt also keine herrenlos herumlaufenden Kühe.

 
 

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