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geographie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Entdeckung nordamerikas/ c. kolumbus reise dorthin/ bevölkerung/ landschaften



- Die U.S.A. (vereinigte Staaten von Amerika) ist heute ein Bundesfreistaat in Nordamerika.

Die Entdeckung Nordamerikas

Nach den Wikingern, die angeblich schon im Jahre 1000 Nordamerika entdeckt haben sollen, wurde der im Nord-Westlich liegende Halbkontinent von Amerika nochmals von Christoph Kolumbus nach mehreren Reisen auf die Bahamas, Antillen, Puerto Rico und Jamaika, wo er auf seiner 3. Reise (1498-1500) über den Atlantik die Orinokomündung, damit Südamerika und schließlich auf seiner vierten Entdeckungsreise (1502-1504) ihn zu den Honduras, an die mittel(nord)amerikanische Küste brachte, und somit Nordamerika entdeckte.

Die Bevölkerung

- Bevor überhaupt die einzelnen Bundesländer in Nordamerika entstanden
(von Norden nach Süden: Grönland, Alaska, Kanada, vereinigten Staaten und Mexiko), wurde der umfassend 26,5 Millionen qkm im nördlicheren Teil von den Eskimos bewohnt und die Indianer bildeten bis zur Entdeckung Nordamerikas von den Weißen eine einheitliche Rasse und somit auch den Grundstock der Bevölkerung. Dann siedelten die Europäer, Asiaten und Afrikaner (als Sklaven) in das Land ein und erhofften sich eine neue Zukunft in einem "neuem" Land.
Die Indianer wurden von den weißen Einsiedlern getötet.
Mit den Jahren ist die Bevölkerung gewachsen, von 1790 bis 1960 ist die Anzahl der amerikanischen Bürger von 4 Millionen auf 180 Millionen gestiegen.
Ein neues, amerikanisches Volk ist entstanden.



Geographisches

Auf dem nördlichen Halbkontinent von Amerika leben ungefähr
273 Millionen Bürger

Landschaften:
1. geologisch junge Hochgebirge im Westen,
2. östlich der Rocky Mountains liegendes ausgedehntes Flachland,
3. geologisch alte Mittelgebirge im Osten,
4. das Stromgebiet des Mississippi (zum Stromgebiet gehören noch:
Missouri, Colorado, Columbia, Ohio River und

Tennessee)
Diese unglaublich starken Strömungen werden mit Stauanlagen ein wenig gebändigt.

Klima

Wegen der Größe des Landes gibt es verschiedene Klimazonen. Der größte Teil hat ein gemäßigtes Klima mit heißen Sommer und kalten Winter. An der Küste liegen die Niederschläge bei ca. 1.000 bis 1.500 mm pro Jahr zum Landesinneren werden sie weniger. An der Westküste kann sie auch bis zu 3.000 mm erreichen. Im Süden herrscht Subtropisches Klima.

 
 

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