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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Spezialgebiet in philosophie - hannah arendt


1. Drama
2. Liebe



INHALT
(1) Zeittafel (2) Hannah Arendts politische Philosophie
a) Handlungsentzug - Angriff auf unser Menschsein
b) Politische Wissenschaft als Weltwissenschaft
c) Die Freiheit von Bürgern
d) Das Recht, Rechte zu haben
e) Freiheitssicherung

f) We the People
g) Politische Ordnung und ihr Lebenselixier
h) Analyse der Herrschaftsformen
i) Die totale Herrschaft des Antipolitischen
j) Im Bann der Ideologie

(3) Hannah Arendt - Macht und Gewalt
a) Zu diesem Buch

b) Über Macht und Gewalt
c) Macht, Stärke, Kraft, Autorität, Gewalt

d) Über die Revolution
e) Rechtfertigung und Legitimation von Macht und Gewalt

f) Gewalt als animalischer Trieb?
g) Wozu Gewalt?

(4) Literaturnachweis


(1) Zeittafel


1906
Am 14. Oktober wird Hannah Arendt in Hannover geboren. Sie wächst in einem sozialdemokratischen jüdisch-assimilierten Elternhaus auf.

1924
Nach einem Schulverweis und mehreren Semestern in Berlin legt Hannah Arendt das Abitur vorzeitig als Externe ab.


1924 - 1928
Arendt studiert Philosophie, Theologie und klassische Philologie in Marburg, wechselt aber später nach Freiburg und Heidelberg.

1928

Promotion in Heidelberg.


1933
Nach ihrer Hilfe für politisch Verfolgte wird sie kurzzeitig inhaftiert. Sie flieht von Berlin nach Paris, wo sie als Sozialarbeiterin bei verschiedenen jüdischen Organisationen arbeitet.

1936

Endgültige Trennung von Günther Anders.


1940
Heirat mit dem Philosophiedozenten Heinrich Blücher.

1941
Nach einer mehrwöchigen Internierung im berüchtigten Auffanglager Gurs/Südfrankreich emigriert Arendt mit ihrem Ehemann und ihrer Mutter in die USA, wo sie politische Kolumnen für die deutsch-jüdische Wochenzeitschrift "Aufbau" schreibt.
1949/50

Erster Europaaufenthalt nach dem Krieg.
1951
Arendt erhält die amerikanische Staatsbürgerschaft. Damit endet ihre achtzehnjährige Staatenlosigkeit.


1953 - 1958
Nach mehreren Gastvorlesungen unter anderem in Princeton und Chicago erhält sie eine Professur am Brooklyn College in New York.

1963 - 1968
Professorin an der University of Chicago.


1970
Tod ihres Mannes Heinrich Blücher.

1975
Am 4. Dezember stirbt Hannah Arendt in New York.



(2) Hannah Arendts politische Philosophie
a) Handlungsentzug - Angriff auf unser Menschsein
Angeödet von steriler Ereignislosigkeit versuchen viele Menschen, der Realität zu entfliehen. Die Flucht hat viele Facetten: Da gibt es Weltflüchtige, die sich erlösungsversprechenden Sekten anvertrauen, andere hingegen schlagen den gesellschaftskonformen Weg eines Workaholics ein. So ist es laut Arendt durchaus denkbar, dass die Neuzeit, die mit einer so viel versprechenden Aktivierung aller Menschlichen Vermögen und Tätigkeiten begonnen hat, schließlich in der tödlichsten, sterilsten Passivität enden wird, die die Geschichte je gekannt hat.
Was den Menschen zu einem politischen Wesen macht, ist seine Fähigkeit zu handeln; sie befähigt ihn, sich mit seinesgleichen zusammenzutun, gemeinsame Sache mit ihnen zu machen, sich Ziele zu setzten und Unternehmungen zuzuwenden, die ihm nie in den Sinn hätten kommen können, wäre ihm nicht diese Gabe zuteil geworden: etwas Neues beginnen.

(aus: "Macht und Gewalt", München 1970)


b) Politische Wissenschaft als Weltwissenschaft
Politische Wissenschaft ist Wissenschaft von der Welt, da sie den Menschen nicht als zoon, also als bloßes Lebewesen, in den Blick nimmt. Der Mensch als zoon politikon ist ein weltbegabtes Wesen, das sich in zwischenmenschlichen Bezügen aufhält und im Handeln und Sprechen unter seinesgleichen in Erscheinung tritt. Was dem Philosophen die Freundschaft zur Wahrheit ist, ist dem politischen Menschen die Freundschaft zur Welt.
Hannah Arendts Haltung zur Philosophie ist distanziert. Wie sie in einem Fernsehgespräch äußert, gibt es eine Art von Feinseligkeit gegen alle Politik von den meisten Philosophen.


c) Die Freiheit von Bürgern
Wie sehr Hannah Arendt Freiheit mit dem Politischen identifiziert, lässt sich daran erkennen, dass sie den gesetzlich eingehegten Raum der athenischen Polis als Reich der Freiheit bezeichnet.
Der Sinn von Politik ist laut Arendt die Freiheit. Um Freiheit zu erfahren, müssen wir von Unfreiheiten befreit sein. Dies ist eine notwendige Bedingung. Solange wir uns im Bereich des Notwendigen und Nützlichen bewegen und solange wir uns lediglich für die täglich wiederkehrenden Bedürfnisse abarbeiten, sind wir nur sehr begrenzt in der Lage, eine im Handeln erfahrbare, gelungene menschliche Existenz zu führen.
In der Antike war der Raum der Polis das Reich der Freiheit. Jenseits der zwingenden Notwendigkeit, Tätigkeiten nachzugehen, die der puren Erhaltung des Lebens dienen, kamen die Bewohner der Polis als Bürger und nicht als Privatleute zusammen. Ihre Beziehungen beruhten nicht auf Herrschaftsverhältnisse, in denen einer befahl und viele gehorchten, sondern darauf, dass sie einander als ebenbürtig anerkannten und sich - durch eine gemeinsame Verfassung verbunden - wechselseitig gleiche Rechte und gleiche Pflichten zusicherten. Die Polis ist eine Gemeinschaft von Gleichen.
Freiheit und Gleichheit beginnt also erst, wo die Lebensinteressen ihre Grenzen haben und ihnen genüge getan ist - außerhalb des Haushaltes und der Sklavenwirtschaft in antiken Verhältnissen, jenseits der Berufe und der Sorgen um den Lebensunterhalt in unserer Zeit.


d) Das Recht, Rechte zu haben
Allen voran steht das Recht, Rechte zu haben. Es ist das Recht, in einer politischen Gemeinschaft zu leben und nicht als von allen Gemeinschaften Ausgeschlossener in einer Situation von Rechtlosigkeit der Bürgerexistenz beraubt zu sein.
Von Natur aus sind wir weder frei noch gleich. Politische Freiheit und rechtliche Gleichheit verdanken wir allein einer politischen Verfassung. Bürgerrechte stellen somit nichts Natürliches dar. Sie sind künstlich, weltlich und in gewissem Sinne widernatürlich. Die pure körperliche Existenz stiftet keine Rechte, sie bedarf vielmehr schützender Rechte.


e) Freiheitssicherung
Ohne eine Herrschaftsordnung befände sich die menschliche Gemeinschaft in einem Zustand, in dem die freie Willkür des einen durch freie Willkür jedes beliebigen anderen jederzeit in jeder beliebigen Weise eingeschränkt werden könnte.
Arendt macht darauf aufmerksam, dass allein ein als Verfassungsstaat verfasstes Gemeinwesen jene bürgerlichen Rechte und Freiheiten garantiert, denen gemäß ein Leben in Sicherheit vor unrechtmäßigen Übergriffen geführt werden kann.
Rechtliche Freiheit schafft Sicherheit und Sicherheit bedeutet, all denjenigen Tätigkeiten nachgehen zu können, die im Rahmen einer Rechtssicherungsordnung nicht verboten sind. Freiheit wird laut Arendt als rechtlich geschützte Unabhängigkeit verstanden.
In ihrem Buch "Über die Revolution" spricht Arendt davon, dass das Ziel einer Revolution die Stiftung der Freiheit und das Geschäft einer revolutionären Regierung die Gründung einer Republik ist.

Politische Freiheit fällt weder vom Himmel, noch ist sie mit der bloßen Geburt eines Menschen in der Welt, sie fällt vielmehr mit dem Handeln zusammen. Solange man handelt, ist man frei, nicht vorher und nicht nachher, weil Handeln und Freisein ein und dasselbe sind. Freiheit ist für Arendt eine Lebensweise, sie ist kein Zustand, sondern ein Tätigsein. Freisein heißt: mit anderen Freiheit praktizieren.
Wer lediglich als Werkzeug eines anderen fungiert, ist weder unabhängig noch frei. Frei zu sein bedeutet, nicht gezwungen zu sein, sodass Freiheit ein bestimmtes Maß an Unabhängigkeit voraussetzt.



f) We the People
Die Amerikaner wussten offenbar, dass öffentliche Freiheit in der unmittelbaren Anteilnahme an einem öffentlichen Leben besteht und dass die öffentlichen Angelegenheiten, in denen sie tätig waren und die einen nicht unwesentlichen Teil ihrer Lebenszeit beanspruchten, ihnen keine Last bedeuteten, sondern im Gegenteil ein Gefühl einer Befriedigung verschafften, das sie in keiner rein privaten Beschäftigung zu finden vermochten.
(aus: "Über die Revolution", München 1963)

Hannah Arendt weiß: Wenn sich viele Menschen am Handeln beteiligen, vermehren sie die Macht ihrer politischen Ordnung. Es ist dann unmöglich, dass diese dann wie ein Kartenhaus schlagartig in sich zusammenfällt. Wer sich handelnd einbindet, stützt und mehrt sowohl die Macht einzelner Institutionen als auch die Macht der politischen Ordnung insgesamt. Insofern zieht das Handeln zugleich seine eigene Beschränkung nach sich. Diese Einsicht liegt dem institutionellen Gefüge der Vereinigten Staaten als Kern der politischen Ordnung zugrunde.

Was für die Vereinigten Staaten gilt, trifft jedoch für Europa noch lange nicht zu.
Unter Staat wird hier nicht - wie in der antiken Polis - die politisch-ethisch qualifizierte Gesamtheit der handelnden Bürger verstanden, sondern die abstrakte Idee eines über den Bürgern agierenden Herrschaftssubjektes, das gleichsam um seiner selbst Willen existiert. Von handelnden Menschen wird vollkommen abgesehen, der Staat wird zu einem selbständig handelnden Subjekt verklärt.
Von den so genannten Bürgern geht weniger politisches Handeln aus, als dass sie als Behandelte den Staatsorganen unterworfen sind. Der Staat ist obrigkeitlicher Gesetzgebungs- und Rechtsdurchsetzungsstaat, mit Gehorsamspflicht seiner Untertanen und Strafrecht bei deren Verstoß gegen die Gesetzeslage.
Es ist nicht unerheblich, ob wir uns als Untertanen einer Obrigkeit verstehen oder ob wir uns bewusst sind, in einer Republik zu leben, in der es üblich ist, dass Bürger unter ihresgleichen Abgeordnete wählen, diese mit Ämtern betrauen und über deren Amtsführung sorgsam wachen.
g) Politische Ordnung und ihr Lebenselixier
Die politische Ordnung bedarf der handelnden Ausgestaltung durch die Bürger, und die Bürger bedürfen der politischen Ordnung, weil sie mit ihr jenen Raum abstecken, der ihrem politischen Tätigsein einen Ort in der Welt zuweist.
Mit gesetzlichen Regeln allein - mögen diese sogar gerecht sein und auch eingehalten werden - lässt sich kein Staat machen, genauer gesagt, vielleicht eben nur ein Staat machen. Gleichermaßen den Gesetzen unterworfen, befinden sich die Betroffenen in einem Zustand, den sie allein aus der Perspektive der Behandelten wahrnehmen. Als Behandelte leisten sie den staatlichen Regularien Gehorsam und im Gegenzug erhalten sie staatlichen Schutz. Angesichts menschlicher Willkür und der Gefahr von Anarchie ist dies kein geringes Gut. Was diese für die Neuzeit typische Perspektive jedoch vernachlässigt, ist die Tatsache, dass die Verfassung einer politischen Ordnung wesentlich von der Verfasstheit der in ihr lebenden Menschen geprägt wird. Jeder, der auf handelnde Mitgestaltung in der Welt verzichtet, trägt mit seiner unpolitischen Verfasstheit dazu bei, der politischen Verfassung einer Republik ihr Lebenselixier zu entziehen.


h) Analyse der Herrschaftsformen
Die Monarchie hat ihr Wesen in einer gesetzlichen Regierung, in der die Macht in den Händen eines einzigen liegt; gehandelt wird in ihr nach dem Prinzip der Ehre, das auf dem Wunsch nach Auszeichnungen beruht. Ausgehend von der Grunderfahrung, dass der einzelne von Geburt an einem standesmäßig umrissenen Handlungsraum zugehört, trachtet er in seinem Handeln danach, diesen Ort in der Gesellschaft bestätigt zu bekommen und in dessen Hervorgehobenheit Anerkennung zu finden.

Die Republik hat ihr Wesen in einer verfassungsmäßigen Regierung, in der die Macht in den Händen des Volkes liegt; gehandelt wird in ihr nach dem Prinzip der Tugend, das auf Liebe zur Gleichheit beruht. Der republikanische Stolz, in öffentlichen Angelegenheiten grundsätzlich nicht mehr, aber auch nicht weniger zu gelten als jeder anderer Bürger auch, und die Freude darüber, verbunden mit seinesgleichen etwas in Bewegung setzen zu können, bilden das bewegende Handlungsprinzip.

Die Tyrannei hat ihr Wesen in gesetzloser Herrschaft, in der Macht von der Willkür eines einzelnen ausgeübt wird; ihr Prinzip des Handelns ist die Furcht.

In den verschiedenen politischen Ordnungen wird das Handeln von unterschiedlichen Prinzipien geprägt. Und solange diese Handlungsprinzipien sowohl in den Regierenden als auch in den Regierten präsent sind und sie in ihrem Tun anleiten, ist die jeweilige politische Ordnung stabil.


i) Die totale Herrschaft des Antipolitischen
Die Republik als die originäre Ordnungsform des Politischen steht der totalen Herrschaft als krassesten Ausdruck des Antipolitischen gegenüber. Denn es scheint sich um etwas grundsätzlich anderes als um eine herkömmliche Tyrannei zu handeln, wenn systematisch die fabrikmäßige Vernichtung von Menschen organisiert und betrieben wird.
Das Wesen totalitärer Herrschaft ist der Terror, allerdings mit der entscheidenden Besonderheit, dass dieser nicht willkürlich und nicht nach den Regeln des Machthungers eines einzelnen (wie in der Tyrannis), sondern in Übereinstimmung mit außermenschlichen Prozessen und ihren natürlichen und geschichtlichen Gesetzen vollzogen wird. Während die Tyrannis eine pure Willkürherrschaft darstellt, die sich in ihrem Kern als Gesetzlosigkeit offenbart, tritt der Terror der totalen Herrschaft als Vollstrecker eines als notwendig gedeuteten Geschichts- oder Naturgesetzes in Aktion.
Die totale Herrschaft zerstört nicht nur den Raum der Freiheit. Es ist, als seien alle zusammengeschmolzen in ein einziges Wesen von gigantischen Ausmaßen. Die Rede ist nicht mehr von den Franzosen oder den Russen, es geht vielmehr darum, was der Russe will, oder der Franzose sei.
Der Terror, den Arendt als die Natur der totalen Herrschaft ausmacht, hat die Aufgabe, Menschen in ihrer Pluralität zu vernichten und sie zu einem überdimensionalen Singular zu organisieren.
Den Opfern in den Konzentrationslagern wird nicht einmal ihr Sterben zugestanden. Erst wenn ein Mensch aus der Welt der Lebenden so ausgelöscht ist, als ob er nie gelebt hätte, ist er wirklich ermordet. Denn sofern der Sterbende im Sterben das Ende seiner Existenz bezeugt, beweist er, dass er zuvor gelebt hat. Deshalb nennt Hannah Arendt die Konzentrationslager auch Höllen des Vergessens, in die jeder jederzeit hineinstolpern kann, um in ihnen zu verschwinden, als hätte es ihn nie gegeben.


j) Im Bann der Ideologie
Wie in der Tyrannei die Furcht den Herrscher und die Beherrschten bestimmt und wie in einer intakten Republik das Selbstverständnis von bürgerlich-politischer Gleichheit für die Regierenden und die Regierten handlungsleitend ist, so ist es in der totalen Herrschaft die Ideologie, die nahezu von allen Besitz ergreift.
Die ungeheure Totalität des moralischen Zusammenbruchs, den die nationalsozialistische Herrschaft hervorgerufen hat, zeigt sich nach Arendt darin, dass die Ideologie nicht nur in den Köpfen der Verfolger, sondern selbst in den Köpfen mancher Verfolgter Fuß fassen konnte.
Die Ideologie erhebt für sich den Anspruch auf das alleinige Bedeutungsmonopol, das von keiner noch so überzeugenden Realität angefochten werden kann.
Das Denken als Geistestätigkeit, die zu ergründen sucht, worin der Sinn besteht, dass etwas so ist, wie es ist, soll von Ideologie radikal außer Kraft gesetzt und möglichst kompromisslos aus den Köpfen verbannt werden.
In der totalen Herrschaft ist es das Faszinierende der Ideologie, das die Menschen in ihren Bann zieht. Von keiner sich widersetzenden Realität korrigiert, durchherrscht die Ideologie das Selbstverständnis der Menschen und so das gesamte gesellschaftliche Leben.
Was nun Arendt zu Folge moderne Menschen so leicht in die totalitären Bewegungen jagt und sie so gut vorbereitet für die totalitäre Herrschaft, ist die zunehmende Verlassenheit. Ohne Halt und ohne verlässlichen Boden unter den Füßen neigen moderne Menschen dazu, sich unter das Diktat von Ideologien zu begeben. So können sie das Leiden an ihrer Weltlosigkeit lindern. Wer sich überflüssig fühlt und seiner unerträglichen Verlassenheit entkommen will, lässt sich nur allzu leicht von einer berauschenden Bewegung erlösen.

 
 



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