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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Mensch von anfang


1. Drama
2. Liebe



Mensch von Anfang Bei der Vereinigung der mütterlichen Eizelle und der väterlichen Samenzelle entsteht ein neuer und einmaliger Mensch.
Das Geschlecht des Kindes ist ab der Empfängnis festgelegt. Und anhand der Hormone, die das Kind selbst produziert, kann sein Geschlecht bereits ab dem 5. Tag seiner Existenz nachgewiesen werden. Das Kind ist kleiner als ein I-Punkt und dennoch sind das spätere Aussehen, Charaktereigenschaften und Begabungen zu diesem Zeitpunkt festgelegt.Zur weiteren Entwicklung braucht dieser kleine Mensch - wie jeder andere Mensch auch - Nahrung und Zeit zum Wachsen. In seiner Einzigartigkeit bleibt der Mensch unverändert von der Empfängnis bis zu seinem Tod. Was sich ändert, ist lediglich sein Erscheinungsbild und seine Äußerlichkeiten.
In den ersten 3 Monaten In den ersten Wochen entwickeln sich das Herz, das Gehirn und das Zentralnervensystem.
Das Herz fängt bereits zwischen dem 18. und 21. Tag an zu schlagen. Am Ende des zweiten Monats ist das Kind schon 4 cm groß. Arme und Beine sind deutlich erkennbar. Auf der Hand entstehen feine Handlinien. Das Kind greift, schluckt und macht Atembewegungen.Im dritten Monat (siehe Foto) wird das Kind aktiver, es greift nach der Nabelschnur. Es kann gezielt seine Lage durch Strecken des Körpers verändern. Es trinkt Fruchtwasser, welches über die Nieren wieder ausgeschieden wird. Gegen Ende des dritten Monats ist das Kind ca. 9 cm groß und wiegt 45 g. Es ist bereits nachweislich schmerzempfindlich. Der Trigeminusnerv ist bereits seit der dritten Woche in allen drei Verästelungen angelegt.


Abtreibungstötung


Abtreibungstötung"Verhütungsmittel\" wie "Pille\" und "Spirale\" wirken abtreibend. Das heißt, es wird in Kauf genommen oder sogar, wie bei der "Spirale\" und der "Minipille\", direkt darauf hingezielt, daß ein Mensch in den ersten Lebenstagen getötet wird.
Bei den meisten "Pillen\" liegt wohl die Hauptwirkung im Bemühen, den Eisprung zu unterdrücken und den Zervixschleim für Samenzellen undurchlässig zu machen. Versagen diese beiden Faktoren, so kann ein eventuell gezeugtes Kind sich dennoch nicht in der Gebärmutter einnisten, weil diese unter Wirkung der "Pille\" für die Aufnahme des Kindes nicht genügend vorbereitet ist. Außerdem bleiben unter \"Pilleneinnahme\" die Eileiter unbeweglich. So soll das Kind daran gehindert werden, die Gebärmutter überhaupt zu erreichen. Abgesehen davon birgt jede Verhütung (bis hin zur Sterilisation) immer auch körperliche und seelische Risiken.

AbtreibungstötungIm ersten Schwangerschaftsdrittel werden hauptsächlich drei Tötungsmethoden angewandt.
Tötung durch Hormongabe - "RU 486\" und ähnliche "Menschenpestizide\" blockieren im Körper der Mutter die Wirkung jener Hormone, die für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft - und somit für das Kind - lebensnotwendig sind. Das Kind wird langsam ausgetrocknet, bis es stirbt. Tötung durch instrumentelle Kürettage - Die Gebärmutter wird gewaltsam geöffnet und das Kind mittels eines löffelartigen, scharfkantigen Instrumentes (Kürette) bei lebendigem Leib in Stücke geschnitten und herausgekratzt. Die Ängste des Kindes sind dieselben, wie die im folgenden beschriebenen. Tötung durch Saugkürettage - Bei dieser Art der Abtreibung ist das Kind, wie Ultraschallaufnahmen beweisen, in höchster Aufregung. Seine Herzfrequenz schnellt von 140 Schlägen pro Minute auf 200 hoch. Es versucht, der in die Gebärmutter eingebrachten Saugkürette zu entgehen., bleibt aber schließlich chancenlos und wird durch den starken Sog des Absauggerätes bei lebendigem Leib in Stücke gerissen. (Siehe Foto)
Im zweiten SchwangerschaftsdrittelLaut Gesetz, medizinische Indikation des § 218a StGB (1.10.95), kann ein Kind, bei dem z.B. eine Behinderung vermutet wird und die Mutter glaubt, ein behindertes Kind nicht verkraften zu können, oder "um eine Gefahr für das Leben oder die Gefahr einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes der Schwangeren abzuwenden und die Gefahr nicht auf eine andere für sie zumutbare Weise abgewendet werden kann (§ 218a StGB)\", bis unmittelbar vor der Geburt getötet werden.
In dem Ausdruck "Beeinträchtigung des körperlichen oder seelischen Gesundheitszustandes\" ist die frühere eugenische Indikation beinhaltet, wonach eine mögliche Behinderung des Kindes für die Schwangere nicht zumutbar ist. Der größte Teil der Kinder wird um die 22. Schwangerschaftswoche (nach Fruchtwasseruntersuchung) getötet. Bereits ab diesem Stadium sind die Kinder überlebensfähig. Die Kindestötungen im Mutterschoß werden zunehmend durch den "kleinen Kaiserschnitt\" (Hysterotomie, siehe Bild) oder durch eine kombinierte Hormon-Salzverätzung (siehe unten) durchgeführt. Beim "kleinen Kaiserschnitt\" wird die Bauchdecke der Mutter geöffnet, das noch lebende (oder zuvor totgespritzte Kind) entnommen und unversorgt, weil zur Abtreibung bestimmt, liegen gelassen bis es stirbt. Zunehmend werden die Organe dieser Kinder zur Forschung und zur Organtransplantation weiter verwertet.
Im letzten SchwangerschaftsdrittelBei der Salzverätzung wird der Mutter durch die Bauchdecke eine konzentrierte Kochsalzlösung oder ein anderes Gift (z. B. Rivanol, ein Desinfektionsmittel) in die Gebärmutter injiziert.
Das Kind wird dadurch innerlich und äußerlich verätzt und daraufhin, meist mittels Unterstützung künstlicher Hormone (Prostaglandine) , ausgestoßen.Es gibt Fälle, wo auch diese Kinder noch lebend ausgestoßen und dann unversorgt liegen gelassen wurden.In Amerika sind Menschen bekannt geworden, die auch diese Art der Abtreibung überlebt haben.

 
 



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