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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Letzte szene


1. Drama
2. Liebe



In der letzten Szene lassen sich die erste und die zweite Bearbeitung verhältnismäßig gut voneinander trennen. Im folgenden werden beide Bearbeitungen eines Teils dieser Szene abgedruckt, Text und Apparat folgen der kritischen Ausgabe von Kraft. < > bezeichnet Ergänzungen des Herausgebers Kraft, / den Beginn einer neuen Zeile. (a) und (b) bezeichnen Änderungen innerhalb der Bearbeitung, die Reihenfolge ist chronologisch zu verstehen. Die Buchstaben R und T bezeichnen das Schreibmaterial der Änderungen: T = Tinte, R = Rötel, dabei T3 Änderungen mit Tinte, bei denen die Autorschaft Schillers unsicher ist.

Erste Bearbeitung
MILLER (fällt an ihr zu Boden). O Jesus! / FERDINAND. In wenig
Worten Vater - Sie fangen an mir kostbar zu werden - Ich bin bübisch
um mein Leben bestohlen, bestohlen durch Sie. Wie ich mit Gott
stehe, zittre ich - doch ein Bösewicht bin ich niemals gewesen. Mein
ewiges Los falle, wie es will - auf Sie fall es nicht - Aber ich hab einen
Mord begangen (mit furchtbar erhobener Stimme) einen Mord, den
Du mir nicht zumuten wirst allein vor den Richter der Welt
hinzuschleppen, feierlich wälz ich dir hier die größte gräßlichste
Hälfte zu, wie du damit zurecht kommen magst, siehe du selber (zu
Luisen ihn hinführend). / MILLER (vom Leichnam aufspringend
mit gräßlicher Stimme). Tot ist sie! tot! tot! - (Zum Präsidenten.)
Mörder, gib mir sie wieder! Um Gotteswillen! gib mir sie wieder! /
PRÄSIDENT (eine schreckliche Bewegung des Arms gegen den
Himmel). Von mir nicht, von mir nicht, Richter der Welt, fodre diese
Seele von diesem! (Er geht auf Wurm zu.) / WURM (auffahrend).
Von mir? / MILLER (heftiger). Mörder! Mörder! Es war meine
Einzige! gib mir sie wieder! Gib mir meine einzige wieder! /
PRÄSIDENT (zu Wurm). Verfluchter von Dir! von dir Satan! - Du, du
gabst den Schlangenrat - Über Dich die Verantwortung - Ich wasche
die Hände. / WURM. Über mich? - (Er fängt gräßlich an zu lachen.)
Lustig! lustig! So weiß ich doch nun auch, auf was Art sich die Teufel
danken. - Über (a) mich die Verantwortung (b) mich, dummer
Bösewicht? war es mein Sohn? war ich dein Gebieter? - Über mich
die Verantwortung? Ha! bei diesem Anblick, der alles Mark in
meinen Gebeinen erkältet! Über mich soll sie kommen! - Jetzt will
ich verloren sein, aber du sollst es mit mir sein. - Auf! auf! Ruft
Mord durch die Gassen! weckt die Justiz auf! Gerichtsdiener bindet
mich! führt mich von hinnen! Ich will Geheimnisse aufdecken, daß
denen, die sie hören, die Haut schauern soll. (Will gehen.) /
PRÄSIDENT (hält ihn zurück). Du wirst doch nicht, Rasender? /
WURM (klopft ihn auf die Schultern). Ich werde, Kamerad! Ich
werde - Rasend bin ich, das ist wahr - das ist dein Werk - so will ich
auch jetzt handeln wie ein Rasender - Arm in Arm mit Dir zum
Blutgerüst! Arm in Arm mit Dir zur Hölle! Es soll mich kitzeln, Bube,
mit Dir verdammt zu sein. (Er wird abgeführt.) / MILLER (wieder
vor der Leiche). Luise! meine Luise! hörst du deinen Vater nicht
mehr? (Springt auf.) Mörder! Um Gotteswillen (Lücke) /
PRÄSIDENT (steht schnell auf). Er vergab mir! (Zu den andern.)
Jetzt euer Gefangener! (Er geht ab.) / GERICHTSDIENER (folgen
ihm). / (Der Vorhang fällt.)«

Zweite Bearbeitung
»MILLER (bleibt eine schreckliche Pause lang in stummer
Verzweiflung u. mit starrem Blick vor der Leiche stehen. Dann
hohl u. schrecklich). Gott sei meiner Seele gnädig! (Er stürzt)


Zeittafel
1759 Geburt von Johann Christoph Friedrich Schiller am 10. November in Marbach am Neckar als zweites Kind von Elisabeth Dorothea (geb. Kodweiß) und Johann Kaspar Schiller, der Wundarzt und später Offizier war.
1764 Nach wechselnden Stationierungen, bedingt durch den Beruf des Vaters, Umzug nach Lorch. Unterricht bei Pfarrer Moser auch in Latein.
1766 Dezember: Versetzung des Vaters nach Ludwigsburg (Herzog Karl Eugens Hof war bereits 1764 dorthin verlegt worden).
1767 Besuch der Lateinschule bis 1772. Freundschaft mit Friedrich von Hoven.
1772 26. April: Aus Anlaß der Konfirmation zwei Gedichte, eines lateinisch, eines deutsch, als Geschenk für die Eltern. Die Christen, Absalon (beide verlorengegangen), zwei Trauerspielversuche.
1773 16. Januar: Nach wiederholter Aufforderung an den Vater durch Herzog Karl Eugen Eintritt in die \"Militär-Pflanzschule\" (später: Hohe Karlsschule) auf Schloß Solitude bei Stuttgart.
1774 Beginn eines Jurastudiums. Geheimer Dichterbund mit Hoven, Georg Friedrich Scharffenstein und Wilhelm Petersen.
1775 Verlegung der Militärakademie nach Stuttgart und Beginn eines Medizinstudiums.
1776 Durch den Einfluß Professor Abels Bekanntschaft mit den Werken Shakespeares. Rosmus von Medici (verlorengegangen) und erste Veröffentlichung von Der Abend in Balthasar Haugs (eines Lehrers an der Militärakademie) Schwäbischem Magazin.

1777 Beginn der Arbeit an Die Räuber.
1779 10. Januar: Festrede zum Geburtstagsfest der Reichsgräfin von Hohenheim. Dissertation Philosophie der Physiologie nicht angenommen.
14. Dezember: Im Gefolge von Karl August von Sachsen-Weimar Besuch Goethes in der Akademie anläßlich der Stiftungsfeierlichkeiten.
1780 11. Februar: Mitwirkung bei der Aufführung von Goethes Clavigo. November: Dissertation Versuch über den Zusammenhang der tierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen angenommen. Fortsetzung der Arbeiten an Die Räuber.
15. Dezember: Entlassung aus der Akademie und Anstellung als Regimentsarzt im Grenadierregiment des Generals Augé in Stuttgart.
1781 Wohnung bei der Hauptmannswitwe Luise Dorothea Vischer (Oden an Laura). Bearbeitung der Räuber und Herausgabe anonym im Selbstverlag in Stuttgart. Überarbeitung für die Bühne (Erstausgabe: Mannheim: Schwanische Buchhandlung, 1782; Uraufführung: 13. Januar 1782 in Mannheim).

1782 Heimliche Reise zur Uraufführung.
Februar: Anthologie auf das Jahr 1782, eine 83 Gedichte (50 davon von Schiller) umfassende Sammlung (anonym veröffentlicht).
25. Mai: Zweite Reise nach Mannheim. Mitherausgeber des Wirtembergischen Repertoriums der Literatur.
1. - 14. Juli: Arreststrafe wegen der unerlaubten Reisen.
August: Verbot von weiteren schriftstellerischen Tätigkeiten durch Herzog Karl Eugen.
22./23. September: Flucht mit seinem Freund Andreas Streicher, einem Musiker, nach Mannheim.
Oktober: Reise nach Frankfurt und Oggersheim unter dem Namen Schmidt.
7. Dezember: Als Dr. Ritter auf Gut Baucherbach/Thüringen auf Einladung von Henriette von Wolzogen. Beginn der Arbeit an Kabale und Liebe (Erstausgabe: Mannheim: Schwanische Buchhandlung, 1784; Uraufführung:
15. April 1784 in Frankfurt a. Main) und Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. (Erstausgabe: Mannheim: Schwanische Buchhandlung, 1783; Uraufführung: 11. Januar 1784 in Mannheim).
1783 Januar: Wiederholtes Zusammentreffen mit Charlotte, der Tochter Henriette von Wolzogens.
Juli: Reise über Frankfurt nach Mannheim. Arbeit an Don Carlos (Erstausgabe: Leipzig: Göschen, 1787; Uraufführung: 29. August 1787 in Hamburg).
1. September: Anstellung als Theaterdichter bis 31. August 1784. Schwere Erkrankung. Bekanntschaft mit Wilhelm Friedrich Hermann Reinwald, Bibliothekar in Meiningen.
1784 Aufnahme in die kurfürstliche deutsche Gesellschaft.
Juni: Geschenke von seinem Verehrer Christian Gottfried Körner und dessen Freundeskreis in Leipzig. Bekanntschaft mit Charlotte von Kalb.
26. Dezember: Lesung des ersten Aktes von Don Carlos.
27. Dezember: Verleihung des Titels eines herzoglichen Rates durch Karl August von Weimar.
1785 März: Erscheinen des ersten Hefts der Rheinischen Thalia zuerst im Selbstverlag, später bei Göschen unter Thalia fortgesetzt. Bekanntschaft mit Margarete Schwan.
3. April: Reise nach Leipzig als Gast von Christian Gottfried Körner. Bekanntschaft mit Minna und Dora Stock und Ludwig Ferdinand Huber.
Anfang Mai: Übersiedlung nach Gohlis in der Nähe von Leipzig. Bekanntschaft mit dem Verleger Georg Joachim Göschen.
11. September: Umzug nach Dresden in das Weinberghaus Körners in Loschwitz. An die Freude. Ein Rundgesang für freie Männer. (Erstausgabe 1786). Bekanntschaft mit dem Maler Anton Graff.
1786 22. Juni: Heirat Christophine Schillers, seiner Schwester, mit Reinwald. Arbeit am Menschenfeind. Erscheinen von zwei weiteren Heften der Thalia.
1787 Januar: Begegnung mit Henriette von Arnim. Der Geisterseher (ein Fragment) begonnen (Erstausgabe: Göschen, Leipzig: 1789).

April - Mai: Aufenthalt in Tharandt.
21. Juli: Reise nach Weimar. Wiedersehen mit Charlotte von Kalb, Bekanntschaft mit Wieland und Herder.

21. - 27. August: Besuch in Jena.
28. August: Besuch des Geburtstagsfestes für Goethe in dessen Abwesenheit.
6. Dezember: Erster Besuch in Rudolstadt bei der Familie Lengefeld. Erste Kontakte zu den Töchtern des Hauses, Caroline und Charlotte.
1788 20. Mai: Umzug nach Volkstädt bei Rudolstadt. Häufige Besuche bei Lengefelds. Die Götter Griechenlands, Briefe über Don Carlos in Wielands Teutschem Merkur veröffentlicht.
August - November: Aufenthalt in Rudolstadt.
Geschichte des Abfalls der Niederlande von der spanischen Regierung (Erstausgabe: Leipzig: Crusius, 1788).
7. September: Erste Begegnung mit Goethe bei der Familie von Beulwitz.
15. Dezember: Berufung als a. o. Professor für Geschichte nach Jena.

1789 11. Mai: Übersiedlung nach Jena.
26. Mai: Antrittsvorlesung: Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
2. August: Besuch der Lengefeldschen Schwestern in Bad Lauchstädt. Verlobung mit Charlotte von Lengefeld.
18. September - 22. Oktober: Abermaliger Aufenthalt in Rudolstadt und Volkstädt. Freundschaft mit Wilhelm von Humboldt.

1790 Januar: Ernennung zum Hofrat.
22. Februar: Heirat mit Charlotte von Lengefeld in der Dorfkirche zu Wenigenjena.
1791 3. Januar: Aufnahme als Mitglied der kurfürstlichen Akademie in Erfurt.
Januar: Schwere Erkrankung an Lungenentzündung, Rückfall im Mai. Man verbreitete sogar schon eine Meldung über seinen Tod. Von der Krankheit, hinzu kam eine chronische Bauchfellentzündung, sollte er sich nie mehr richtig erholen. Beginn des Kant-Studiums.
Juli: Kur in Karlsbad, anschließend Nachkur in Erfurt bis Anfang Oktober.
Dezember: Auf Veranlassung des dänischen Dichters Jens Baggesen, der ihn ein Jahr zuvor besucht hatte, erhält er eine Pensionszahlung durch Friedrich Christian von Augustenburg und Graf Ernst von Schimmelmann.
1792 10. April: Reise nach Dresden zu Körner. Kontakte zu Friedrich von Hardenberg (Novalis) und anderen jungen Studenten, die ihn wiederholt während seiner Erkrankung besuchen.
10. Oktober: Verleihung der französischen Bürgerrechte (\"citoyen français\") durch die Pariser Nationalversammlung. Neue Thalia.
1793 Fortsetzung der Neuen Thalia: Über Anmut und Würde, Vom Erhabenen.
Anfang August: Abreise nach Schwaben.

8. September: Ankunft in Ludwigsburg.
14. September: Geburt seines Sohnes Karl Friedrich Ludwig. Kontakte zum Verleger Cotta. Beginn der Arbeiten an Wallenstein.
1794 15. Mai: Rückkehr nach Jena. Einladung an Goethe zur Mitwirkung an den Horen, einer literarischen Monatsschrift, an der auch Wilhelm von Humboldt mitarbeitete. Bekanntschaft mit Johann Fichte.
Juli: erneutes Zusammentreffen mit Goethe in der Naturforschenden Gesellschaft, daraus die entstehende Freundschaft.
14. - 27. September: Aufenthalt bei Goethe in Weimar.
1795 Die erste Nummer der Horen erscheint, darin Über die ästhetische Erziehung des Menschen.
Februar und März: Wiederholte Berufungen nach Tübingen abgelehnt.
Juni: Über naive und sentimentalische Dichtung erscheint in einer der weiteren Ausgaben der Horen.
1796 Arbeiten an der Herausgabe des Musenalmanachs. Xenien zusammen mit Goethe für den Musenalmanach 1797.
11. Juli: Geburt des Sohns Ernst Friedrich Wilhelm.
7. September: Tod des Vaters. Fortsetzung der Arbeit an Wallenstein (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1800).
1797 Balladenjahr. Der Taucher, Die Kraniche des Ibykus für den Musenalmanach 1798.
2. Mai: Übersiedlung in das Jenaer Gartenhaus.
Juli: Besuch in Weimar. Umdichtung des Wallenstein.
1798 März: ordentlicher Honorarprofessor.
12. Oktober: Uraufführung von Wallensteins Lager zur Neueröffnung des Weimarer Theaters.
1799 30. Januar: Uraufführung der Piccolomini in Weimar.
20. April: Uraufführung von Wallensteins Tod in Weimar. Das Lied von der Glocke für den Musenalmanach 1800.
11. Oktober: Geburt der Tochter Karoline Friederike Luise. Maria Stuart (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1801).
3. Dezember: Übersiedlung nach Weimar.
1800 Februar/März: Nervenfieber. Ein erster Band Gedichte erscheint. Bearbeitung von Shakespeares Macbeth für die Bühne (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1801).
14. Juni: Uraufführung von Maria Stuart in Weimar. Arbeit an der Jungfrau von Orleans begonnen (Erstausgabe: Berlin: Unger, 1802 [Kalender auf das Jahr 1802]).
1801 August/September: Reise nach Dresden.
11. September: Uraufführung der Jungfrau von Orleans in Leipzig. Bearbeitung der Turandot nach Gozzi (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1802) und Lessings Nathan der Weise sowie Goethes Iphigenie.
1802 März: Kauf des heutigen Schillerhauses an der Esplanade - Plan des Wilhelm Tell.
29. April: Tod der Mutter. Braut von Messina begonnen (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1803).
16. November: Erhebung in den erblichen Adelsstand.
1803 19. März: Uraufführung der Braut von Messina in Weimar. Wilhelm Tell begonnen (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1804).
1804 Zu Beginn des Jahres Vollendung des Wilhelm Tell.
17. März: Uraufführung des Wilhelm Tell in Weimar.
April/Mai: Reise nach Berlin. Arbeit an Demetrius (ein Fragment).
25. Juli: Geburt der Tochter Emilie Friederike Henriette.
November: Huldigung der Künste (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1805).
1805 Übersetzung von Racines Phaedra für die Bühne (Erstausgabe: Tübingen: Cotta, 1805, Uraufführung: 30. Januar). Fortführung des Demetrius.

 
 



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