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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Hauptteil


1. Drama
2. Liebe

2.1.: Die Zeit
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/> 2.1.1.: Zeitlicher Überblick:

Als Hermann Hesse begann \"Demian\" zu schreiben, tobte in Europa ein wilder, hässlicher Krieg, der etliche Opfer forderte. Der erste Weltkrieg. Mittendrin verfasste Hesse das Werk, welches aber noch vor dem Krieg spielt. Und so schreibt Hesse denn auch in seinem Vorspann: \"Was das ist, ein wirklich lebender Mensch, das weiß man heute allerdings weniger als jemals, und man schießt denn auch die Menschen, deren jeder ein kostbarer, einmaliger Versuch der Natur ist, zu Mengen tot. Wären wir nicht noch mehr als einmalige Menschen, könnte man jeden von uns wirklich mit einer Flintenkugel ganz und gar aus der Welt schaffen, so hätte es keinen Sinn mehr, Geschichten zu erzählen.\" Die sonderbare Situation, die in einem Krieg herrscht, breitet sich auf das ganze Land "Deutschland" aus. Die Menschen kamen nicht zum lesen, denn die meisten Männer zogen in den Kampf. Die Frauen hatten sich um die Kinder zu kümmern, während ihre Männer an der Front ihrer Pflicht zur Verteidigung des Vaterlandes nachkamen. Es starben insgesamt fast 15 Millionen Menschen, darunter sechs Millionen Zivilisten. Über 20 Millionen Menschen wurden verwundet. Und das ist nur der körperliche Schaden. Etliche Nichtverwundete trugen eine Verwundung ihrer Psyche, ihres "Seins" mit sich.















2.1.2.: wichtigsten Daten:



· 1914 - 1918 I. Weltkrieg

· 28. Juni 1914 - tödliches Attentat auf österreichischen Thronfolger Prinz Ferdinand

· 4. August 1914 - Beschluss des Burgfrieden durch die SPD

· 22. Februar 1916 - großer deutsche Offensive auf die Festungsanlagen von Verdun

· 6. April 1917 - Kriegseintritt der USA

· 11. November 1918 - Unterzeichnung des Waffenstillstands







2.2.: Der Autor:







2.2.1.: kurze Lebensübersicht:

1877 am 2. Juli wurde Hermann Hesse in Calw / Württemberg geboren.

1912 Hermann Hesse verläßt Deutschland und übersiedelt nach Bern in der Schweiz

1919 schrieb er das Buch Demian

1946 Hermann Hesse bekommt den Nobelpreis

1962 am 9. August stirbt Hermann Hesse in Montagnola (Ort im Kanton Tessin/Schweiz).



2.2.2.: Hesses wichtigste Werke:



§ \"Peter Camenzind\" (1904)

§ \"Unterm Rad\" (1906)

§ \"Demian\" (1919)

§ \"Siddharta\" (1922)

§ \"Der Steppenwolf\" (1927)

§ \"Narziß und Goldmund\" (1930)

§ \"Das Glasperlenspiel\" (1943)





2.2.3.: Entstehungsgeschichte "Demian":

Im Jahre 1919 erschien der Roman "Demian, die Geschichte einer Jugend" erstmals in der "Neuen Rundschau", später im Fischer Verlag. Der Roman konnte erst 2 Jahre nach seiner Entstehung im Jahre 1917 veröffentlicht werden, da auf Grund des Krieges die Papierverhältnisse angespannt waren. Die Besonderheit der ganzen Sache: Das Buch erschien unter dem Pseudonym "Emil Sinclair", Hesse habe ihm nur die lästige Abschreibarbeit des Manuskriptes abgenommen. Noch im selben Jahr erhält "Emil Sinclair" den Fontane Preis für seine Erstveröffentlichung. Da nun aber alle wissen wollten, wer dieser unbekannte "Emil Sinclair" eigentlich ist, suchten sie nach der Lösung. Der Fischer Verlag konnte ihnen dabei nicht helfen. So wurde der Vergleich von Hesses Stil und Schriftführungen verglichen mit dem des unbekannten Autors und eine große Ähnlichkeit wurde festgestellt. Nun wurde Hesse aufgefordert, sich zu diesem Werk zu bekennen. Und das tat Hesse auch, nur verschwieg er zunächst noch die Gründe dafür. Erst später nannte er einen Grund. Er wollte "die Jugend nicht durch den bekannten Namen eines alten Onkels abzuschrecken". Den Fontane Preis gab Hesse zurück und fortan erschien das Buch unter Hesses Namen "Demian. Die Geschichte des Jungen Emil Sinclairs von Hermann Hesse.".

Warum aber schrieben Hesse Demian überhaupt? 1916 starb sein Vater, zu dem Hesse eine engere Bindung entwickelt hatte. Dieser Verlust löst eine persönliche Krise aus. Hesse veröffentlichte 1914 in der "neuen Züricher Zeitung" "O Freunde, nicht diese Töne" und forderte ausländische Autorenkameraden auf, keine Hass-Texte zu schreiben. Damit löste er eine Welle der Kritik, die sich gegen ihn richtete, aus. Hesse erwidert diese Kritik gänzlich und so eskaliert die Situation und alte Freundschaften brechen zusammen.

Es kamen familiäre Probleme hinzu, denn seine Frau Maria Bernoulli entfremdete sich von ihm. Als er 1912 nach Bern zog um einen familiären Neuanfang zu starten, wusste er noch nicht, dass es sich nur um eine nicht erfüllbare Hoffnung handeln sollte. Er bekam das Gefühl der allmählichen Einsamkeit zu spüren. Maria Bernoulli wurde in eine Psychiatrie eingewiesen, der Grund war Schizophrenie. Die endgültige Trennung kam erst 1923.

Diese aneinander Reihung von Geschehnissen veranlasste Hesse, seine Literaturarbeiten fortzuführen und es entstand Demian.











2.3.: Das Werk





2.3.1.: Inhaltsangabe:

In dem Roman von Hermann Hesse geht es um einen 10-jährigen Jungen. Sein Name ist Emil Sinclair und er besucht eine Schule für lateinische Sprache. Er teilt sich das Leben in zwei verschiedene Welten ein, der warmen und wohltuenden Welt (Elternhaus) und der kalten und rauen Welt (Das Leben, außerhalb des Hauses). Er entfernt sich zunächst der warmen Welt und versucht in der kalten Welt Er entfernt sich von der Religion und dem Elternhaus. Durch kleine Prahlereien gerät er in die Fänge von Franz Kromer, der ihn anzustiften beginnt, kleine Diebereien zu begehen. Er sieht seine gesunde Kinderwelt zusammenbrechen, als sein Mitschüler ihm hilft. Dieser Mitschüler ist Max Demian. Da sich Sinclair in seine Kinderwelt zurück flüchtet, beginnt er, Demian aus dem Weg zu gehen. Als Sinclair auf eine neue Schule geschickt wird, weit entfernt von der wärmenden Umgebung des Elternhauses, wird Sinclair der Sonderling der Schule. Durch sein sarkastischen und zynisches Wesen, welches er zunächst an den Tag legt ist er ein Außenseiter. Er verfällt dem Alkohol und trinkt gerne mehr als nur eine Portion. Durch die Begegnung mit einem Mädchen findet Sinclair zu sich selbst zurück. Er beginnt, das Mädchen zu zeichnen, bemerkt aber schnell, dass das Bild Demian gleicht. Er schickt Demian die Zeichnung und erhält als Antwort "Abraxas". Ein junger Orgelspieler, der den Namen Pistorius trägt und den Sinclair in der Wirtschaft kennen gelernt hat, weiht ihn in die Geschichte um "Abraxas" ein. Die Achtung vor sich selbst zu bewahren sei diese Religion. Der Orgelspieler mit Namen Pistorious, der ihm seine Träume deutet, erzählt ihm von diesem mystischen Gott, der Menschliches und Tierisches, Gutes und Böses, Göttliches und Teuflisches in sich vereint. Nach einiger Zeit reist Sinclair ab und besucht Demian, der ihn schon erwartet. Er begleitet Sinclair zu seinem zu Hause, wo Sinclair Demians Mutter begegnet. Frau Eva darf Sinclair sie nennen und das dürfen nur wenige. Er erkennt in ihr, das Mädchen, welches ihm im Traum erschien. Sie zeigt ihm eine neue Art des Lebens. Diese neue Leben führt er einige Monate im Haus der "Demians", bis plötzlich der Krieg ausbricht und die beiden Freunde werden getrennt. Den Kuss von Frau Eva empfängt er bei der letzen Begegnung der beiden, im Lazarett. Dort sieht er Demian als Schwerverwundeten.





2.3.2.: kurze Charakteristiken:



2.3.2.1.: Emil Sinclair: Er lernt früh die andere, die dunkle Welt kennen. Emil ist ein Einzelgänger und hat nur wenige wirkliche Freunde. Hesse identifiziert sich mit Sinclair, dessen Namen er auch als Pseudonym für seine zeitkritische Publizistik während des Ersten Weltkrieges verwendet hat. Bildlich ist Sinclair nicht beschrieben. Jedoch einige Charakterzüge. In jungen Jahren ist Sinclair noch ein ängstlicher Junge (S.13/Z.35). Er hat eine denkerische Art und Weise, mit der er sich das Leben nicht erleichtert. Denn im zarten Alter von 10 Jahren denk Sinclair in 2 geteilten Welten, einer bösen und einer guten und er hat Angst in die böse Welt abzurutschen. Sinclair öffnet sich Demian erst, als sie sich wiedersehen (S.60 Z.27ff) und zeigt somit vertrauen. Soviel Vertrauen, wie er seiner Mutter nicht mal schenkte, denn ihr erzählte er die Geschichte mit Kromer nicht.



2.3.2.2.: Demian: Demian wird in dem Buch als erwachsener dargestellt, als Die Jungen in Sinclairs Alter (S.27/Z.21). Demian wird als eine ganz eigene Person einteilt. Zwischen den Schülern zum Beispiel sieht Demian ganz anders aus, eher wie ein Forscher der eigenen Problemen nachgeht (S.28/Z.4f.). Zudem hat er eine unauffällige Art und Sinclair vergleicht ihn mit einem Prinzen (S.28/Z.17ff). Man bekommt das Gefühl, im verlaufe des Buches nimmt Demian eine entscheidende Rolle in Sinclairs Leben ein. Denn in den kritischen Phasen in Sinclairs Leben taucht immer Demian auf ... ob bildlich, gedanklich oder in Wirklichkeit. Demian ist dem Alkohol abgeneigt und zeigt so keinerlei Sünde.





2.3.3.: Interpretation:



2.3.3.1.: autobiographische Züge ?!
Die Jugendjahre des Protagonisten Emil Sinclair sind zu vergleichen mit denen Hesses: Beide Jungen sind sensibel und unbändig, haben einen strengen Vater und eine sanfte Mutter, eine ältere und eine jüngere Schwester (welche nicht so rebellisch sind). Die Entdeckung der Welt außerhalb des Elternhauses, führt bei beiden mit der heilen Familienwelt, und die Verstrickung mit dieser "dunklen" Welt führt zu immer größerem Zwiespalt.

Sinclairs Erlebnisse am Gymnasium passen exakt mit den Erinnerungen Hesses an seine Zeit in Cannstatt überein.

Selbst die therapeutischen Gespräche werden in Demian wieder aufgenommen: In Form der Gespräche Sinclairs mit Pistorius, dem Freund und Lehrer, der Sinclairs Träume interpretiert und ihm die fiktionale "göttliche" Figur des "Abraxas" näher bringt. Es gibt durchaus noch einige Punkte, die man in dem Buch finden würde, die sich in Hesses Leben ebenso, oder wenigstens ähnlich abspielten. Erwähnenswert erscheint mir die Tatsache, dass Demian ein nicht ausschließlich autobiographisches Werk ist, sondern dass für Hesse die Vergangenheit und die Gegenwart lediglich eine Grundsubstanz seiner Werke darstellen. Für ihn war die Erinnerung und deren Verstrickung mit der Gegenwart immer sehr wichtig, denn davon ließ er sich inspirieren und leiten.






2.3.4.: Analyse:

Das Buch hat 8 Kapitel, jedes Kapitel trägt eine Überschrift. Hermann Hesse hat das Buch in "normal" Deutsch verfasst, und es so auch der bürgerlichen Welt zugänglich gemacht. Immerhin war dies seine Zielgruppe. Er benutzt Ausdrücke, die der damaligen Sprache angepasst sind. Den Ortsangaben bzw den Städten im Buch hat er alles nur einen Anfangsbuchstaben verpasst, somit ist klar, welches Ziel er damit verfolgte. Das Buch soll an jedem Ort spielen können und ein jeder soll sich, wenn auch vielleicht nur in einigen Szenen wiedererkennen können. Es macht das Buch nicht auf den Autor bezogen (auch wenn es als eine Art Autobiographie angesehen werden kann), sondern weltlich offen und jedermann zugänglich. Der Autor Hermann Hesse erzählt die Geschichte aus der "Ich-Perspektive" (S.46/Z.18 "...meine Kindheit..."). Hesse nimmt die Rolle des Emil Sinclair ein.

Die Geschichte beginnt vor dem I. Weltkrieg, endet aber mittendrin. (Sinclair liegt im Lazarett am Ende der Geschichte). Als Erzählzeit wählte Hesse eine Vergangenheitsform, üblich für eine Erzählung bzw. üblich für eine Autobiographie.

Geschrieben wurde das Buch jedoch während des Weltkrieges 1916/1917. In der Zeit lebte Hesse nicht mehr in Deutschland.

Die Handlung ist nur schwach vorhanden und sie wird nur durch den inneren Dialog von Sinclair (mit sich selbst) mehr sichtbar. Man kann sagen, dass sich jede in "Demian" dargestellte Situation eng auf die innere Welt Sinclairs bezieht.

Die Personen sind nur eindimensional beschrieben. Das Aussehen wird nicht weiter beschrieben und auch nur auf Emils Umgebung wird eingegangen, die der anderen "Rollen" werden weitestgehend ausgelassen und nur aus der Sicht Sinclairs beschrieben. Ebenso fehlt bei den Personen das eigene innere Wesen (z.B.: Kromer.) Kromer steht in dem Buch für das böse Wesen, dass im inneren Sinclairs "wütet". Während Demian das genaue Gegenteil ist. Demian steht für die positiven Gedanken, die Sinclair entwickelt. So besiegt er mit seinen eigenen positiven Gedanken das Böse. Im Buch ist damit die Szene gemeint, in der sich Demian Frank Kromer vorknüpft und Kromer danach die Finger von Sinclair lässt. Nachdem er immer weiter abgesunken ist, mit Alkohol und Kneipenbesuchen, findet er durch Demian zurück ins "normale" Leben. Demian begleitet ihn auf seinem Lebensweg. Man kann Demian als Emils inneres "Ich" bezeichnen.






2.3.5.: Wirkungsgeschichte:

Das Buch "Demian" ist sofort nach seinem erscheinen begeistert von der Leserschaft aufgenommen worden. Viele Menschen, die dieses Buch gelesen haben, fanden und finden sich auch heute noch in der Person Emil Sinclairs wieder. Einige mehr, andere weniger und doch hat das Buch eine bestimmte positive Wirkung auf die Leser. Berichten zu Folge haben sich Leser, die sich in dem Charakter Emil Sinclairs wiederfanden, auch sich selbst wieder gefunden. Die Menschen, die in der Zeit lebten, in der das Buch veröffentlicht wurde (1919), lasen es mit besonderer Aufmerksamkeit, auch wenn die Aspekte einer Erzählung dem Buch gänzlich fehlten, oder nur selten vorkamen, hatte es doch eine große inhaltliche Aussage. In dem Buch wird das Einfühlungsvermögen, die Aufrichtigkeit, die Übermenschlichkeit und der Einblick in die Jugendpsychologie gewährt. Den Begriff "echte Literatur" hat Stefan Zweig benutzt und damit das Werk Hesses bezeichnet. Hesse schrieb das Werk in darstellerischer Vollendung, so Stefan Zweig.

Als Beispiele für die Übermenschlichkeit kann man die Szene nennen, in der Demian den jungen Sinclair bemerkt hatte, wie er sich in den nächsten Tagen näher würde. (S.126/Z.11ff)

Der Einblick in die Jugendpsychologie ist in dem ganzen Buch vorhanden. So gibt es für den jungen Sinclair im zarten Alter von 10 Jahren eine "warme positive Welt" und eine "raue kalte Welt". Sinclair durchlebt in dieser Phase Höhen und Tiefen und Hesse hat den Gedankengang dargestellt, den Sinclair in der ganzen Zeit geführt hat. Mit allen Ängsten und Freuden kann man so einen Abschnitt von Emils Kindheit miterleben. Genau in diesem Punkt werden sich auch heute noch viele denken "so was kenne ich auch, das habe ich auch schon mal erleben müssen". Denn als Sinclair seinem "Beherrscher" Frank Kromer immer wieder Geld bringen soll spürt er Angst vor den Eltern, weil er weiß, dass er etwas schreckliches gemacht hat. Er hat Geld gestohlen, zwar aus seiner eigenen Spardose, doch ohne Wissen seiner Mutter und so bekommt er ein tiefe Gewissensbisse. Genau diese Option hab selbst ich als kleines Kind gehabt. Man hat etwas falsches gemacht und hatte unglaubliche Gewissensbisse. So spricht Hesse sehr viele der Leser an und auch aus diesen Gründen, den scheinbar unbegrenzten Identifikationsmöglichkeiten des Lesers mit dem Protagonisten Sinclair, ist es zu verdanken, dass sich das Werk im Laufe der Jahrzehnte großer Bekanntheit erfreuen konnte. So habe auch ich mich in diesem Buch wiedergefunden (S. 22/Z26 ff). Dort sagt Emil, dass ein Vormittag ohne Schule etwas Märchenhaftes besitzt ... und genauso habe ich es damals als 10 Jähriger erfunden, wenn die Sonne draußen schien, man um 9 Uhr unbedacht aufstehen konnte und einfach den Tag genießen konnte ohne eine Art von "Schulpflicht". Wenn es so einen Tag während der Schulzeit gab, dann sah man den ganzen Tag aus anderem Licht.



Deshalb hat Stefan Zweig den Begriff "echte Literatur" benutzt und damit das Werk Hesses bezeichnet. Hesse schrieb das Werk in darstellerischer Vollendung, so Stefan Zweig.

 
 

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