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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Gesiter,götter&symbole


1. Drama
2. Liebe



Index



br / · Menhire


· Cheops - Pyram die


· Weltwunder


Ø Pyram dien von Giseh

Ø Gärten der Sem iram is

Ø Zeusstatue

Ø Artem is - Tempel

Ø Mausoleum

Ø Koloß von Rhodos

Ø Leuchtturm von Allexandria



· Labyrinth


· König in von Saba


· Odysseus


· Bermuda - Dreieck


· Loch Ness


· Orakel


· Stellungnahme


· Quellen


Menhire

- Die großen Steine


Mythen und Legenden umranken sie, die gewaltigen Steine bei Carnac in der Bretagne.

Seit 6000 Jahren stehen dort die bis zu 17 Meter hohen Säulen.


Man schätzt, dass vor ca. 4000 Jahren die ersten Steinriesen aufgestellt wurden. Die Bedeutung der Menhire (ob als Kultstätte oder als Grabmähler) ist umstritten, da es zu wenig Belege über die Entstehung dieser Bauten gibt. Dazu gehört auch, dass man sich noch immer nicht bewusst ist wie es möglich sein kann, mit dem Wissen und dem Werkzeug, welches in dieser Zeit das Leben der Menschen geprägt hat, solche Bauten zu errichten.


Da der Aufbau und die Fortbewegung eines 134,5 m3 großen und 348 Tonnen schweren Steines für unmöglich erklärt wurde kam man unter anderem auf den Gedanken, dass alte, zauberkundige Priester die immensen Lasten telekinetisch bewegt haben, einfach durch die Kraft ihrer Gedanken.


Neben Stonehenge sind auf dem ganzen Kontinent (Europa) vereinzelt ähnliche Bauwerke zu finden

Cheops - Pyramide

- Die geheime Botschaft der Pharaonen


Unnahbar und gewaltig erhebt sich die Cheops - Pyramide auf dem Felsplateau von Giseh nahe Kairo. Das größte Bauwerk der Antike zählt zu den Sieben Weltwundern.

Sie haben als einziges der Weltwunder die Jahrtausende überdauert.


Zum Zeitpunkt des Baus vor mehr als 4000 Jahren konnten die Ägypter die Gestalt der Erde genau berechnen. Und dieses Wissen haben sie in den Bau eingebracht.


Zu Füßen der Pyramiden ruht die Große Sphinx, die bei den alten Ägypern Herrschersymbol war.


Eine geheimnisvolle Aura umgibt die aus dem Fels gehauene Sphinx von Giseh. Das rätselhafte Fabelwesen mit Menschenhaupt und Löwenlieb, 74 Meter lang und 20 Meter hoch, galt im alten Ägypten als Sinnbild der höchsten geistigen und körperlichen Kraft des Königs.


Schon die alten Griechen bildeten sich durch Reisen: Man schätzte außergewöhnliche Bau- und Kunstwerke, doch Ruinen pflegte man damals nicht zu bewundern.

Im 2.Jahrhundert v. Chr. Schrieb Dichter Antipatros einen Reiseführer, den er ´Die sieben Weltwunder´ nannte.

In seinem Werk, das nur unversehrt Monumente aus jener Zeit erwähnt, rühmte der antike Schriftsteller


Ø Die Pyramiden von Giseh



Steinerne Gräber über der Erde:

Die alten Ägypter bauten vor mehr als 4 500 Jahren die gigantischen Pyramiden von Giseh als letzte Ruhestätte für die Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos.


Ø Die Gärten der Semiramis in Babylon



Die hängenden Gärten von Babylon galten in der Antike als ein architektonisches Weltwunder


Ø Die Zeusstatue des Phidias in Olympia



Da die Olympischen Spiele zu Ehren von Zeus ausgetragen wurden

baute man Zeus einen Tempel



Ø Den Artemis - Tempel in Ephesus



Das Artemision in Ephesus wurde im 4. Jahrhundert v. Chr. durch einen Brand zerstört und danach neu aufgebaut, bevor es die Goten 262 n. Chr. neuerlich zerstörten.



Ø Das Mausoleum in Halikarnassos



Das Mausoleum zu Halikarnassos wurde 353 v. Chr. von den Baumeistern Pytheos und Satyros für Mausolos errichtet.



Ø Den Koloß von Rhodos


Ungefähr 280 v. Chr. wurde der monumentale "Hüter" der Hafeneinfahrt erbaut und später durch ein Erdbeben zerstört.


Ø Den Leuchtturm Pharos von Alexandria


Der über 130 Meter hohe Leuchtturm der ehemaligen Insel Pharos bei Alexandria wurde 279 v. Chr. vollendet.



Labyrinth


- Die Magie eines Urbildes


Seit urewigen Zeiten legten Menschen Labyrinthe an: In einer schier unendlichen Fülle von geometrischen Variationen wurde das eigenwillige Muster in Felsen geritzt, in Mosaiken verarbeitet, in Fußböden eingelassen, aus Steinen gelegt oder als Grundriss gemauert.



Das Labyrinth ist eines der uranfänglichsten Rätsel unserer Kultur, seine Anfänge liegen in absoluter Dunkelheit.

Im 2.ten Jahrtausend v. Chr. begegnen wir, vorwiegend im nordwesteuropäischen Raum, Felsritzungen dieser Art, sie werden als eine mögliche Vorstufe des Labyrinths gedeutet, sicher ist das aber keineswegs








Königin von Saba


- Mysterien um eine königliche Frau

Die Frau machte auf ungewöhnliche Art und Weise Weltgeschichte.

Der einzige Bericht über die Königin spielt natürlich zur Zeit Salomos, also in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts v. Chr. Aus ihrer Heimat, dem Reich, der Sabäer zieht die Königin mit großem Aufgebot auf einer langen Reise zur Residenz des Königs von Israel. Sie hatte von Salomos Weisheit und Reichtum erfahren und will sich von der Richtigkeit der Gerüchte überzeugen. Sie bringt auf der Rückkehr wertvolle Geschenke mit.

Aberhunderte Legenden von Afrika, Asien und Europa berichten über die geheimnisvolle Königin von Saba.

Die einen schildern sie als schöne, kluge und reiche Frau, die anderen sehen in ihr eine Wüstendämonin.


Die Frau machte auf ungewöhnliche Art und Weise Weltgeschichte.


Gab es die Königin von Saba am Hofe Israels tatsächlich? Darüber streiten bis heute die Experten. Schon der Tempel des Salomon auf dem Tempelberg in Jerusalem lässt sich heute durch keinen einzigen archäologischen Fund belegen. Heute steht dort der berühmte Felsendom aus dem siebten Jahrhundert nach Christus. Und die Klagemauer der jüdischen Bevölkerung Jerusalems sind Reste des zweiten Tempels, nicht des salomonischen Heiligtums.


Die Kirche Äthiopiens hat eine Art eigene, zusätzliche Bibel. Das Buch Kebar Nagast, das erstmals vor fast 100 Jahren durch die königlich bayrische Akademie der Wissenschaften in deutscher Sprache veröffentlicht wurde. Aus diesem rätselhaften Buch schöpfen heute die Menschen ihr Wissen über die Königin von Saba. Dort heißt sie Königin Makeda von Saba. Islamische Überlieferungen nennen sie Bilkis.




Odysseus


- Emanzipation eines Helden



Odysseus ist eine der prominentesten und schillerndsten Gestalten der antiken Sagenwelt. Besonders berühmt wurde seine zehn Jahre währende Heimreise aus dem Trojanischen Krieg nach Ithaka. Auf seiner langen Irrfahrt, wo er viele gefährliche Abenteuer zu bestehen hatte, zeichnete sich der siegreiche Held nicht nur durch Tapferkeit, sondern vor allem durch Klugheit und List, mitunter auch durch Skrupellosigkeit und Tücke aus.


Auf seiner Rückeise nach Ithaka, verkleidete er sich als Bettler und tötete, von seinem Sohn Telemachos unterstützt, die dreisten Freier, die in seiner Abwesenheit seiner Frau Penelope nachgestellt hatten. Nach zehn Jahren trojanischen Krieges und zehn Jahren langen Irrfahrten fanden die Abenteuer des Helden Odysseus ein glückliches Ende.




Bermuda-Dreieck


Ein geographisches Gebiet von rund 3 900 000 Quadratkilometern Größe zwischen den Bermuda-Inseln, Puerto Rico und Melbourne in Florida, in dem Schiffe und Flugzeuge unter bisher ungeklärten Umständen verschwanden.



Die mysteriösen Geschichten gehen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Seit dieser Zeit sind mehr als 50 Schiffe und 20 Flugzeuge in dem Gebiet spurlos verschwunden. 1945 verließen beispielsweise fünf Militärbomber Fort Lauderdale zu einem Routineflug bei gutem Wetter. Keines kam zurück. Ein hinterhergeschicktes Wasserflugzeug verschwand ebenfalls. Da häufig keine Wrackteile gefunden wurden, hält sich beharrlich das Gerücht, hier seien geheimnisvolle Kräfte am Werk.



Weniger phantastische Analysen gehen davon aus, dass heftige Strömungen und die große Meerestiefe in dieser Region diesen Umstand erklären. Einer anderen Hypothese zufolge sollen im Meeresboden unter dem Bermuda-Dreieck vermutete Vorkommen von Methanhydrat für die rätselhaften Ereignisse verantwortlich sein. Das Entweichen dieser Verbindungen von Methan und Wasser soll angeblich die Tragkraft des Wassers reduzieren und in der Luft Turbulenzen hervorrufen. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass sich einige der Vorfälle, die im Bermuda-Dreieck stattgefunden haben sollen, tatsächlich bis zu 600 Kilometer außerhalb dieser Region ereigneten. Darüber hinaus durchqueren täglich zahlreiche militärische und zivile Schiffe und Flugzeuge das Gebiet, ohne dass etwas passiert.



Loch Ness


Das Loch Ness Monster ist das wohl bekannteste Seemonster der Welt. Zahlreiche Augenberichte sowie undeutliche Fotoaufnahmen sorgten seit 1993 immer wieder für sensationelle Zeitungsmeldungen.

Das Bild ist das Berühmteste von ´Nessie´.

Hat " Nessiteras rhombopteryx", eine alte Tierart, die Elasmosauriern ähnelt, in den Tiefen des Loch Ness überlebt?

Weiterhin bleibt das Seeungeheuer ein ungeklärtes Phänomen.




Das Ungeheuer von Loch Ness, oft auch Nessie genannt, ist ein Tier oder eine Gruppe von Tieren, die in Loch Ness, einem großen See in Schottland in der Nähe der Stadt Inverness, leben soll. Nessie wird normalerweise als Seeschlange bezeichnet. Andere Quellen vermuten in Nessie einen überlebenden Plesiosaurus. Beschrieben wird das Tier mit einer Länge bis zu 9 m. Zusammen mit Bigfoot und Yeti ist Nessie wahrscheinlich das bekannteste Mysterium der Kryptozoologie.

Die meisten Wissenschaftler und sonstige Experten finden die aktuellen Beweise für Nessies Existenz unglaubwürdig und erklären sich solche Berichte als Falschmeldungen oder Fehlbestimmungen von gewöhnlichen Tieren.

Regional ist der Mythos zu einer enormen Einnahmequelle geworden, da der See heute eines der Hauptziele für den Tourismus in Schottland ist.

Während der Sauregurkenzeit tritt das Ungeheuer regelmäßig als Schlagzeile in der Presse auf. Es ist davon auszugehen, dass das Ungeheuer sich nur in verbaler Form manifestiert.


Biologen rätseln: Immer wieder werden Spuren des Beutelwolfs gesichtet - obwohl der gefürchtete Viehräuber längst als ausgestorben gilt. Der hier wiedergegebene Beitrag erschien unter dem Originaltitel Pfoten im Lehm in der Ausgabe 5/1997 von DER SPIEGEL.


DER SPIEGEL: Lebt der Beutelwolf?


Das Tier, das Wildhüter Charlie Beaseley am 25. Januar 1995 an der Ost-Küste Tasmaniens sah, war "dreckig braun mit schwarzen Streifen am Brustkorb" und hatte "das Gesicht eines Staffordshire Bullterriers, nur länger".



Auf einem Felsvorsprung, knapp 350 Meter von Beaseley entfernt, war die "hundsgroße" Kreatur in der frühen Dämmerung aufgetaucht. Zwei Minuten dauerte die Erscheinung, dann "räkelte" sich das Geschöpf, drehte um und verschwand, den "schweren, känguruhartigen Schwanz" hinter sich hertragend, in dichtem Gebüsch.



"Viele werden mich jetzt für verrückt halten, aber ich habe ihn wirklich gesehen", teilte Beaseley später der staunenden Weltöffentlichkeit mit. Was den erfahrenen Waldläufer aus der Fassung brachte: Er glaubte, einem Beutelwolf begegnet zu sein - einem Tier, das seit 60 Jahren als ausgestorben gilt. Am 7. September 1936, so die gängige Expertenmeinung, verendete das letzte Exemplar, eine bedauernswerte Kreatur namens Benjamin, im Zoo von Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens.



Wildhüter Beaseley steht mit seiner Beobachtung nicht allein. Acht- bis zwölfmal pro Jahr flattern den Experten der tasmanischen Naturschutzbehörde sogenannte sightings auf den Tisch, Meldungen verstörter Bauern oder aufgeschreckter Weidmänner, die das Beuteltier, auch Tasmanischer Tiger genannt, gesehen haben wollen.



Und jedes gesichtete sandfarbene Haarbüschel, jeder unidentifizierte, in den tasmanischen Lehm gedrückte Pfotenabdruck nährt erneut die Vermutung, daß es Thylacinus cynocephalus, den "Beutelhund mit Wolfskopf", noch gibt. Tasmanien, 65 000 Quadratkilometer große Insel südlich des australischen Festlands, hat damit seine eigene Version des Monsters von Loch Ness.



Die bekannte Geschichte des räuberischen Beutlers überspannt rund 350 Jahre. Als erster Europäer fand der holländische Steuermann Jacobszoon, der 1642 im Auftrag des Entdeckungsfahrers Abel Tasman die Insel erforschte, Fußabdrücke des Beutelwolfes. 1803 wurde das Eiland, bis dahin von tasmanischen Ureinwohnern bewohnt, von Briten besiedelt. Das gestreifte merkwürdige Tier, für den Menschen ungefährlich, erschien den Siedlern bald als grausamster Viehräuber aller Zeiten.



Im Brockhaus von 1898 ist von einem "den Schafsherden höchst schädlichen, großen räuberischen Tier" die Rede. Der alte Brehm befindet, der Tiger ähnele "einem Metzgerhund", sei "geistlos" und verströme "öde Leere". So werden Prämien auf den Kopf des Tieres ausgesetzt, allein zwischen April 1888 und Juni 1909 fallen 2 184 Exemplare den Farmern zum Opfer.



Als die Tierart 1936 schließlich unter Schutz gestellt wird, ist schon seit drei Jahren kein freilebendes Exemplar mehr gesehen worden. Nur zwei Monate später stirbt Beutelwolf Benjamin im Zoo von Hobart. Das größte räuberische Beuteltier aller Zeiten gilt damit als ausgerottet.



Doch weil die Bergwelt der Insel weit und unerforscht, die Hoffnung der Menschen endlos und ihr schlechtes Gewissen drückend ist, reiht sich seither ein "tiger tale", ein Märchen vom Überleben des gestreiften Unikums an das andere.



Schon 1945 glaubt eine Expedition unter der Leitung des Biologen David Fleay Fußabdrücke des Beutelwolfs im Westen der Insel aufzuspüren. Am 9. Oktober 1957 wird ein auf charakteristische Weise getötetes Schaf gefunden - Kehle aufgeschlitzt, der Brustkorb geöffnet. Von 1968 bis 1972 versuchen Zoologen das Tier mit automatischen Kameras zu fotografieren - ohne Erfolg.



Anfang der achtziger Jahre macht sich die tasmanische Nationalparkverwaltung auf die Suche nach dem gestreiften Räuber. 100 000 Dollar Belohnung werden für den Beweis seiner Existenz ausgesetzt. Neben zahllosen Abenteurern aus aller Welt reihen sich der amerikanische Medientycoon Ted Turner, Cartoonzeichner Walt Disney und Everest-Bezwinger Sir Edmund Hillary in die Schar der Beutelwolfjäger ein.



Einen wirklichen Nachweis der Existenz - Fotos oder Filmaufnahmen guter Qualität - konnte jedoch bisher keiner der Beutelwolfjäger liefern. "Die Chance, den Tiger zu finden, ist allmählich gleich Null", sagt der deutsche Beutelwolfexperte Heinz F. Moeller: Zu viel Zeit sei mittlerweile vergangen, ohne daß ein Tier gesehen wurde. Selbst im zerklüfteten, dichtbewaldeten Südwesten Tasmaniens, dem Ort höchster "tiger tale"-Dichte, gibt Moeller dem Beutelwolf keine Chance mehr. Weil das Tier offenes Gelände zur Jagd bevorzugte, ist sein Überleben im Regenwald mehr als fraglich.



Der Erfindungskraft indes sind solcherlei wissenschaftliche Erkenntnisse nicht abträglich. Von "ganzen Rudeln mit Jungtieren" hat Moeller schon gehört, und von "Beutelwölfen so groß wie Ponys", obwohl das Tier maximal 60 Zentimeter Rückenhöhe hatte.



Sogar auf dem australischen Festland, auf dem der Beutelwolf schon vor über 2 000 Jahren ausgestorben ist, wollen einige der Jäger fündig geworden sein. Mitte der achtziger Jahre tauchten Farbfotos aus Westaustralien auf, die das gestreifte Hinterteil des Tieres aus einem Erdloch ragend zeigten. Zunächst als wissenschaftliche Sensation gefeiert, wurden die Bilder bald anhand des Schattenwurfs als Fälschungen entlarvt.



Ganz ausschließen wollen aber selbst Experten nicht, daß vielleicht doch der eine oder andere Tasmanische Tiger alle Widrigkeiten überstanden hat. "Ein Promille Chance gibt es immer", sagt Beutelwolfexperte Moeller. Die Legende lebt.



Orakel


Seit Urzeiten drängt es den Menschen, sein Schicksal zu erkunden.

Um den Willen der Götter zu erfahren, bediente man sich in der griechischen Antike des Orakels. In berühmten Heiligtum Delphi beantwortete die Seherin Pythia in rätselhafter Formulierungen die Fragen von Königinnen und anderen einflussreichen Klienten. Kristallkugeln, Geistreisen, Visionen du Traumbilder, mit deren Hilfe Wahrsager und Hellseher im übersinnlichen Bereich nach vorausdeutenden Zeichen suchen - das alles klingt für den Skeptiker unglaublich. Doch auch der Mensch im 20.Jahrhundert ist an Prophezeiungen interessiert: Trendanalysen und Zukunftsforschung nennt man heute die Orakel der Wissenschaft.

 
 



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