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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Einzelne kapitel zusammenfassungen


1. Drama
2. Liebe



Kapitel Zusammenfassungen 1.Kapitel Der Dorfpolizist Alphons Clenin findet einen blauen Mercedes am Strassenrand von der Straße zu Lamboing mit einer Leiche Ulrich Schmieds, Polizeileutnant von Bern. Clenin fährt mit dem Mercedes samt Leiche nach Biel, wo die Untersuchungen eingeleitet werden. Der Fall wird Polizeikommissar Bärlach in Bern übergeben, der Schmieds Vorgesetzter war. Bärlach geht zu der Familie Schönler, wo Schmied ein Zimmer bezog, um eine Akte zu holen. 2.

    Kapitel Bärlach liest die Akte, und geht kurz darauf zu seinem Chef, Dr. Lucius Lutz.Bärlach hat schon einen Verdacht, möchte diesen aber nicht äußern, sondern bittet Lutz um eine Stellvertretung die ihm im Fall hilft, da er krank ist. Er fährt zusammen mit einem Kollegen nach Twann, wo sie von Clenin zum Tatort geführt werden. Dort entdeckt Bärlach eine Revolverkugel. 3.

    Kapitel Tschanz kehrt aus den Ferien zurück, um dem kranken Bärlach in dem Fall zu helfen. Bärlach hat weiterhin einen Verdacht, doch möchte er ihn auch nicht vor Tschanz offenbaren um objektiv zu bleiben. Schmied hatte einen Gesellschaftsanzug getragen und sich ein G in die Kalender eingetragen. Tschanz schlägt vor, dass die beiden nach Lamboing fahren, um mehr über das G herauszufinden. 4. Kapitel Tschanz holt Bärlach ab und fährt mit ihm nach Twann.

     Auf dem Weg fragen sie an diversen Tankstellen nach Schmied, der seinen Mercedes den ?Blauen Charon? nannte. An einer Tankstelle haben sie Glück und damit den Beweis, dass Schmied über Kerzers- Inn gefahren sein muss. Als sie auf die Strasse von Twann nach Lamboing kommen, halten sie an, um zu warten. 5.Kapitel Zwei Limousinnen tauchen auf und Tschanz folgt ihnen bis zu einem Haus, welches von Pappeln umgeben ist und ein großes G an der Gittertür hat. Tschanz ist zufrieden und sagt G stehe für Gastmann, was er im Telephonbuch nachgeschlagen hat.

     6.Kapitel Bärlach und Tschanz gehen getrennt um das Haus, wobei Bärlach von einem Hund angegriffen wird. Tschanz erschießt den Hund, um seinen Kollegen zu retten. Als am Fenster ein Herr auftaucht, der sagt, dass Gastmann nicht zu sprechen sei gehen Bärlach und Tschanz zurück zum Eingang wo Nationalrat Schwendi, der Oberst und Gastmanns Anwalt ist, auf sie wartet und sie zurechtweist. Erst als Bärlach den Mord erwähnt wird der Oberst vernünftig und sagt, dass er mit Gastmann reden wird. Tschanz geht alleine in eine Gastwirtschaft, wo er den Polizisten von Lamboing antrifft.

     Im Gespräch erfährt Tschanz von einem Schriftsteller, der Gastmann kennt.Tschanz nimmt sich vor sich den Schriftsteller auch einmal vorzuknöpfen. 7.Kapitel Bärlach ist nicht mehr in der Gastwirtschaft, wo ihn Tschanz zurückgelassen hatte, sondern am Tatort. Tschanz erzählt Bärlach, was er in der Gastwirtschaft erfahren hatte und bringt ihn nach Hause, wobei ihn der Kommissär nun duzt. Als Bärlach im Haus die Jacke auszieht, hat er Mühe, weil er den linken Arm in Tücher eingewickelt hatte, wie es Hundetrainer haben.

     Er muss also mit der Hund gerechnet haben. 8.Kapitel Am Samstag spricht von Schwendi bei Lutz vor. Des weiteren weist er ihn zurecht, dass Schmied auf Gastmann angesetzt worden sei und sagt, dass Gastmann dies nicht schätze und da Von Schwendi sein Anwalt sei, möchte er nicht, dass dies wieder geschehe. Zudem sagt er, dass die Polizei untersuchen sollte, warum Schmied bei Gastmann unter falschem Namen und nicht dienstlich anwesend war, denn er vermute Spionage für eine fremde Macht. Er gibt Lutz eine Liste (Künstler, Industrielle, dritte Abteilung), mit den Namen der Leute, die bei Gastmann anwesend waren.

     Von Schwendi weist Lutz darauf hin, dass die dritte Abteilung Leute sind, über die die Polizei keine Gewalt hat. 9.Kapitel Lutz begreift, dass die Diplomaten bei Gastmann geheime Verhandlungen abhielten und dass Schmied bei diesen teil genommen hatte. Von Schwendi geht davon aus, dass da Schmied nicht im Auftrag der Polizei da war, ein Spion ist. Lutz sieht ein, dass er keine Chance hat und gibt nach. Er sagt, dass die Untersuchungen mehr auf Schmieds Leben ausgerichtet werden, und zudem werde man Gastmann nicht mehr belästigen.

     10.Kapitel Schmieds Beerdigung steht an und Bärlach und Lutz fahren zusammen hin. Auf der Beerdigung tauchen zwei schwarze, betrunkene Gestalten auf, die singen und einen Kranz hinwerfen, der für Dr. Prantl bestimmt war. Schmied hatte sich bei Gastmann als Dr. Prantl ausgegeben.

    Sie zwei betrunkenen waren die Diener von Gastmann. 11.Kapitel Bärlach kehrt nach der Beerdigung nach Hause zurück und trifft dort auf Gastmann. Gastmann wusste, dass Bärlach Schmied auf ihn angesetzt hatte. Es stellt sich heraus, dass sich die beiden schon seit 40 Jahren kennen und damals eine Wette aufgestellt hatten. Die Wette war, dass Gastmann vor Bärlachs Augen ein Verbrechen begehen kann, ohne dass es Bärlach es ihm je nachweisen könnte.

     Gastmann stieß einen Kaufmann von einer Brücke und dieser ertrank. Da dieser Kaufmann vor dem Konkurs stand, glaube das Gericht Gastmanns Version, dass es Selbstmord war. Seither ist Bärlach auf der Jagt nach Gastmann. Gastmann geht und nimmt die Mappe mit den Beweisen mit ohne dass Bärlach ihn daran hindern kann. 12.Kapitel Bärlach geht zu Lutz ins Büro, um zu hören, dass die Ermittlungen mehr in Richtung Schmied laufen sollen, denn Gastmanns Persönlichkeit stehe über jedem Verdacht, was man von Schmied nicht mehr sagen könne.

     Bärlach ist, überraschend für Lutz, damit einverstanden und bittet um eine Woche Krankenurlaub. Daraufhin fährt Bärlach mit Tschanz zum Schriftsteller. 13.Kapitel Der Schriftsteller empfängt Tschanz und Bärlach in einem Zimmer, wo das Gegenlicht so fällt, dass die beiden Gäste das Gesicht des Gastgebers nicht erkennen können. Tschanz fängt an Fragen über den Mord zu stellen, wobei der Schriftsteller ein Alibi besitzt und sagt, dass er nicht glaube, dass es Gastmann gewesen sein könnte, weil er sich 10 Minuten vor dem Mord von ihm verabschiedet habe. Obwohl der Schriftsteller von den Kochkünsten des Herrn Gastmanns angetan ist, hält er ihn für einen schlechten Mensch.

     14.Kapitel Sie fahren auf Bärlachs ausdrücklichen Befehl nach Bern zurück, denn er will Gastmann in Ruhe zu lassen. Tschanz kann das nur schwer nachvollziehen und möchte, da er jahrelang im Schatten von Schmied gestanden hat, das jetzt ändern und dessen Mörder finden. Er bittet Bärlach, mit Lutz zu reden, doch Bärlach meint, dass sich Tschanz selber helfen müsse. Des weiteren teilt Bärlach ihm mit, dass er nächste Woche Krankenurlaub habe. 15.

    Kapitel Bärlach besucht seinen Arzt Hungertobel, der ihm sagt, dass er innerhalb drei Tagen operiert werden müsse, nach seinem letzten Anfall bei Gastmanns Hausbesuch, denn sonst werde er in vier Tagen an einem Anfall sterben. Bärlach erfährt, dass Gastmann Bärlachs Krankenakte eingesehen hat und daher über ihn Bescheid weiß. Nach der Operation werde er noch ein Jahr zu leben haben. 16.Kapitel Bärlach wacht nachts um zwei auf und bemerkt einen Eindringling in seinem Haus. Mit einem Revolver bewaffnet macht er sich auf die Suche, doch der Täter zerstört die Lichter und der Kampf findet im Dunkeln statt.

     Bärlach entschließt sich durch das Fenster zu schießen, um die Nachbarn auf sich aufmerksam zu machen, was den Täter zuerst dazu bringt, das Schlangenmesser Richtung Bärlach zu schleudern, diesen knapp verfehlend und dann die Flucht zu ergreifen.Der Einbrecher trug braune Lederhandschuhe. 17.Kapitel Bärlach nimmt ein Taxi, doch es stellt sich heraus, dass es eine Falle von Gastmann ist, der die gleichen Handschuhe trug, wie der Mann, der in der Nacht gekommen war, um Bärlach zu töten. Die beiden unterhalten sich über ihre Wette und Bärlach sagt, dass er Gassmann der Verbrechen nicht überführen konnte, die er begangen hatte, also muss er ihn eines überführen, welches er nicht begangen hat und zwar den Mord an Schmied. Weiter sagt Bärlach, dass er über Gastmann gerichtet habe und dass er ihm noch heute einen Henker schicken wird, der Gastmann umbringen werde, weil ihm Gastmann zuvor gedroht hatte, dass er Bärlach töten werde.

     18.Kapitel Tschanz trifft Anna, Schmieds Verlobte, und sagt ihr, dass er den Mörder ihres Gatten kenne und ob sie seine Frau werden möchte. Sie stimmt ihm zu, dann verabschieden sie sich und Tschanz geht zu Gastmann, wo einer der Diener Tschanz anschießt. Dieser erwiedert den Schuss und erschießt die zwei Diener und Gastmann. 19.Kapitel Tschanz war getroffen, doch hatte er Gastmann und dessen zwei Diener getötet.

     Lutz sagt, dass sie bei Gastmann Schmieds Akte gefunden hätten und dass das Motiv für den Mord an Schmied auch gegeben sei, da Gastmann Angst hatte, Schmied können ihm auf die Schliche kommen. Sogar von Schwendi ist nun überzeugt. Bärlach betritt die das Zimmer wo sich von Schwendi und Tschanz unterhielten. Als die andern gegangen waren, deckt er Gastmanns Leiche ab, um seinen Feind das letzte Mal zu sehen. Das Leben ist für beide nun zu Ende, da der eine gestorben ist, der andere so gut wie tot ist . 20.

    Kapitel Tschanz geht zu Bärlach, wo ein Tisch mit einem Festessen für zwei Personen gedeckt ist. Bärlach isst wie ein Tier und das führt Tschanz zu der Annahme, dass Bärlach seinen Krankheit nur gespielt hatte und auch gewusst hatte, dass Tschanz Schmied getötet hatte. Bärlach sagt ihm, wie er Schmied umgebracht hat indem er seinen Wagen im Twannbachwald hat stehen lassen, um von dort auf die Strasse nach Lamboing zu geraten. Dann hatte er Schmied ermordet. Die Kugel im Hund bestätigt, dass es die Dienstwaffe von Tschanz war, die Schmied getötet hatte und Bärlach hatte von Anfang gegen Tschanz ermittelt. Tschanz hatte Schmied umgebracht, weil Schmied all das hatte, was er gerne gehabt hätte und als er ihn umgebracht hatte, musste er einen Mörder finden und das war Gastmann.

     Tschanz hatte auch Bärlach überfallen, um an die Akte zu kommen, um Gastmann zu belasten. Schmied war von Bärlach auf Gastmann angesetzt gewesen und da Tschanz Bärlachs Pläne durchkreuzt hatte, benutzte er ihn, um Gastmann zu töten. Tschanz begreift, dass Bärlach über Gastmann gerichtet und Tschanz ihn gehenkt hatte. Bärlach sagt, dass er ihn nicht verraten werde, denn er habe schon einen Menschen gerichtet und lässt ihn gehen. 21.Kapitel Lutz kommt zu Bärlach und verkündet das Tschanz von einen Zug erfasst worden ist.

     Bärlach will sich operieren lassen und hat dann noch ein Jahr zu leben.

 
 



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