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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Einige werke


1. Drama
2. Liebe

Hier möchte ich über die wichtigsten Werke schreiben, mit denen ich mich auch beschäftigt habe:



Der kleine Hobbit


Der kleine Hobbit handelt von einem Hobbit, namens Bilbo Beutlin, der seine Hobbithöhle in Hobbingen im Auenland hat. Er lebt dort ein normales, ruhiges Hobbitleben, bis er eines Tages unerwartet Besuch von 13 Zwergen und dem Zauberer Gandalf bekommt. Sie überreden ihn, mit ihnen auf eine Reise zu gehen, um einen Schatz zu befreien, den ein Drache vor langer Zeit diesem Zwergengeschlecht geraubt hat. Sie brauchten einen Hobbit, weil sich diese besonders unauffällig und leise anschleichen können. Deshalb wollten sie Bilbo als "Meisterdieb" mitnehmen, der für die Zwerge den Schatz zurückrauben sollte. Bilbo, für den diese unerwartete Gesellschaft sehr überraschend war, willigte ein, und so mußte er sich am nächsten Morgen auf ein langes Abenteuer begeben, was sonst noch kein Hobbit erlebt hat.

Die Gesellschaft (die 13 Zwerge, der Hobbit und Gandalf) ritten auf Eseln in Richtung Osten, hatten einen unangenehmen Zwischenfall mit Trollen, kamen nach einiger Zeit im Bruchtal an (ca. 400 Meilen entfernt) und blieben dort eine kurze Zeit in Elronds Haus (ein großes Haus eines bekannten Elben, was mit einer Burg zu vergleichen ist). Auf dem Weg über das Nebelgebirge wurde die Gesellschaft von Orks überfallen und in die Orkminen im Inneren der Nebelberge geschleppt. Dort verlor Bilbo seine Freunde und irrte allein in den dunklen Gängen umher. Zufällig fand er einen Ring auf dem Boden des Stollens. Bei seinem Weg durch die Stollen traf er auch auf das merkwürdige Wesen Gollum, was sehr gefährlich wurde, weil Bilbo merkte, daß der Ring, den er in seiner Tasche hatte, Gollum gehörte. Dieser suchte verzweifelt nach seinem "Schatz". Gollum merkte in seiner Verzweiflung, daß Bilbo etwas merkwürdig tat, um seinen Ring zu verbergen. Gollum wurde gefährlich für Bilbo und Bilbo konnte in letzter Minute entkommen. Er stellt nun auch fest, daß der Ring, den er gefunden hatte, ein Zauberring war, der unsichtbar machte. Mit Hilfe des Ringes wurde er von den zahlreichen Orks in den Minen nicht gesehen und gelangte ins Freie, wo er auch seine Freunde wieder traf. Er erzählte zunächst noch nichts von dem Ring und die Reise ging weiter durch den riesigen Nachtwald (auch Düsterwald). Bei der langen Durchquerung dieses Waldes kam die Gesellschaft auch öfters in Schwierigkeiten, bis sie von den Waldelben gefangen genommen wurden. Dort rettete Bilbo die Gesellschaft mit seiner Idee, in Fässern (die die Elben auch zum Transport von verschiedenen Waren auf dem Wasser nutzten) auf einem Fluß zu entkommen. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Seestadt Esgaroth gingen sie dann zum einsamen Berg, wo der Schatz versteckt war. Bilbo ging zuerst allein in die Schatzhöhle im Berg, und raubte einen Edelstein von dem Schatz, auf dem der Drache Smoug saß, um ihn zu bewachen. Dieses entzürnte den Drachen und er kam zum ersten mal nach langer Zeit aus seiner Höhle und flog um den Berg zu der Seestadt Esgaroth. Dort probierte er vor Wut die Stadt mit seinem Feuer zu entzünden und sie zu zerstören. Es entstand ein schwerer Kampf zwischen den Stadtbewohnern, die mit Pfeilen schossen und zwischen dem Drachen, der immer wieder mit Feuer spuckte und mit seinem Schwanz auf Gebäude einschlug. Zum Schluß, als das meiste der Stadt schon zerstört war, schafft es ein Mann der Stadt, mit einem besonderen Pfeil, der seit Generationen in der Familie vererbt wurde, den Drachen an einer verletzlichen Stelle zu treffen und zu töten. So war der Drache besiegt und die Zwerge hatten ihren Schatz, den sie untereinander und mit dem Hobbit Bilbo Beutlin teilten. Nach einiger Zeit zogen sie zurück in ihre Heimat. Bilbo lebte nun wieder in seiner Höhle im Auenland. Er war nun durch seinen Teil am Schatz sehr reich. Er war mit dem Schatz recht freigiebig und lebte ein ruhiges Hobbitleben im Wohlstand.


Tolkien hatte diese Geschichte geschrieben, ohne an eine besondere Verbindung zu seinen späteren Werken zu denken. Sie war zuerst ein Märchen oder eine Erzählung, die er niederschrieb und zunächst nur wenigen zeigte. Weil diese Geschichte bei denen, die sie kannten, recht gut ankam, drängten sie ihn, den Schlußteil zu schreiben, der bis da noch nicht fertig war und die Geschichte für eine Veröffentlichung zu bearbeiten. Der Verlag George Allen & Unwin veröffentlichte die Geschichte gerne und gab sie 1937 als Kinderbuch heraus. Das Buch hatte viel Erfolg, machte Tolkien bekannt und viele Leser (nicht nur Kinder) wollten mehr von den Hobbits wissen und verlangten nach einer Fortsetzung. Diese Bitte richtete auch der Verlag an Tolkien. Dieser begann ein erstes Kapitel einer Fortsetzung zu schreiben, die später, nach 17 Jahren zum Herrn der Ringe wurde.
Der Herr der Ringe

Der Herr der Ringe ist das bekannteste Werk Tolkiens, welches ihn bekannt und berühmt gemacht hat. Das Buch handelt von der Macht der Ringe in Mittelerde und dem Versuch, zu verhindern, daß diese Macht nicht in die Hand des Bösen kommt.

Vor vielen Zeitaltern wurde in den Flammen des Vulkans des Schicksalberges, der in Mordor liegt, der goldene Fingerring der Macht geschmiedet. Sauron, der Handlanger des Bösen, besaß diesen Ring in der ersten Zeit und hatte mit seiner Macht nichts Gutes vor. Doch in der Schlacht von Isenfurt wurde der Ring Sauron genommen und er ging für lange Zeit verloren. Dieser Ring hatte auch noch im 3. Zeitalter seine Macht, die unsichtbar macht und das Wesen des Trägers so verändert, daß er nicht mehr ohne auskommt. Nachdem der Ring verloren ging, fand Gollum diesen Ring. Das Wesen Gollum war zunächst noch mit einem Hobbit oder Menschen zu vergleichen. Mit der Zeit, in der Gollum in den Orkminen lebte, veränderte der Ring ihn total. Er änderte Gollum äußerlich, so daß er eher einer großen Kröte ähnlich war, und er machte ihn innerlich abhängig von dem Ring. Er wurde sehr habgierig und geizig und konnte an nichts Anderes mehr denken, als an seinen "Schatz\", wie er den Ring nannte. Unglücklicher weise verlor Gollum den Ring und der Hobbit Bilbo Beutlin fand ihn (Buch: "Der kleine Hobbit").

In der Zeit, wo Bilbo wieder ahnungslos im Auenland lebte, verbreitete sich das Gerücht, daß der Ring wieder aufgetaucht sei. Auch Sauron, der Herrscher Mordors, bekam dies mit und schickte seine Späher aus. Gandalf ahnte mittlerweile auch, daß Bilbo diesen Ring hat und beriet sich mit verschiedenen Leuten. Nachdem er mit Bilbo gesprochen hatte und sich mit dem Elben Elrond beraten hatte, kam er zu der einzigen möglichen Lösung, um zu verhindern, daß das Böse, was der Ring immer wieder anzuziehen scheint, diesen Ring erlangt und noch mächtiger wird, mußte der Ring in dem ewigen Feuer des Schicksalberges vernichtet werden, wo er vor langer Zeit geschmiedet wurde. Gandalf konnte Bilbo nur schwer überreden, den Ring zu vernichten, da auch Bilbo schon von dem Ring beeinflußt war. Den Ring mußte ein Hobbit dorthin transportieren, weil jedes größere Wesen schneller in die Macht des Rings gerät, die die Person dann daran hindern würde, dem Ring zu vernichten.

Gandalf stellte mit Elrond eine Reisegesellschaft zusammen, die den Ring nach Mordor zum Schicksalsberg bringen sollte. Sie bestand aus vier Hobbits, die zu Bilbos Familie gehörten (Bilbo selbst war schon zu alt und zu sehr im Bann des Rings), einem Elben, einem Zwerg und zwei Menschen. Der Hobbit Frodo bekam den Ring von Bilbo und die Gesellschaft machte sich mit Gandalf auf das größte und gefährlichste Abenteuer auf, was jemals in Mittelerde bestanden wurde. Dies war am 25. Dezember 3018 (Zeitrechnung im 3. Zeitalter). Die Reise begann bei Elronds Haus, wo Bilbo schon vorher zusammen mit Gandalf hingekommen war. Bilbo selbst bleibt ab jetzt in Elronds Haus. Die Gefährten des Rings reisen über die Nebelberge, wo es so scheint, daß Gandalf, der die Anderen retten wollte, umkommt, weiter in die Wälder von Lórien, wo der Elbenkönig Celeborn mit seiner Frau Galadriel wohnt.

Auf dem weiteren Weg in Richtung Südost bekommt die Gemeinschaft, die sich für einige Zeit teilen muß, mehrere Probleme mit den Orks von Sauron. Neben Sauron und seinen Dienern ist nun auch der Zauberer Saruman hinter dem Ring her, der auch ihm noch mehr Macht geben würde. Er probiert zunächst, Sauron zu begünstigen (indem er Gandalf eine Zeitlang gefangen hält) und hofft, zuschlagen zu können, wenn Sauron den Ring fast hat. Zudem ist Gollum hinter seinem Ring her und probiert, ihn zurückzubekommen. Im weiteren begegnen die Helden dieser Geschichte verschiedenen Wesen, von denen sie bedroht oder unterstützt werden. Es gibt mehrere Kämpfe und Schlachten zwischen Saurons Ork-Heeren, Leuten von Saruman und anderen Völkern.

Zum Schluß schafft es Frodo mit einem weiteren Hobbit, zum Schicksalsberg zu kommen. Doch dort bemächtigt sich Gollum des Rings, der nach einem längeren Kampf mitsamt des Rings in das Feuer des Schicksalsberges gestoßen wird. Damit ist der Krieg um den Ring beendet und das 3. Zeitalter endet. Mittelerde wird in neue Reiche aufgeteilt, die alle von guten Personen regiert werden. Es tritt wieder Friede ein und das Böse ist besiegt.


Tolkien brauchte 17 Jahre, um den Herrn der Ringe zu schreiben. Dabei ließ er es von Zeit zu Zeit ruhen (er hatte sonst auch viel Arbeit), nahm sich wieder ältere Teile, um Widersprüche zu beseitigen oder sie neu zu bearbeiten oder schrieb einen neuen Teil. Zum Schluß war er auch der Meinung, daß das Buch nun reif für die Öffentlichkeit war (es drängten ihn auch viele seiner Freunden und Kollegen dazu) und bot es zwei Verlagen an. Der erste wollte es nur mit erheblichen Kürzungen veröffentlichen, Allen & Unwin nahmen es so und drängten auf eine Veröffentlichung. Tolkien mußte das Werk nun noch einmal überarbeiten und prüfen, bis 1954 der erste Teil fertig war. Dabei mußte er auch den Aspekt einbeziehen, daß Der Herr der Ringe auch aus seinem früheren Silmarillion entstand, welches er ebenfalls veröffentlichen wollte.

Der Herr der Ringe wurde in den Jahren 1954 und 1955 in drei Bänden veröffentlicht, weil es dem Verlag am besten und günstigsten erschien (nach dem Krieg war Papier knapp und teuer), dieses Werk, was über 1300 Seiten umfaßt, in drei Bänden zu veröffentlichen. Das Buch besteht zwar aus drei Bänden, die auch eigene Namen haben, ist aber eigentlich keine Trilogie, sondern ein ganzes Werk (heute gibt es auch schon einbändige Ausgaben). Das Werk ist in sich in 6 Bücher aufgeteilt, wovon in jedem Band je 2 Bücher sind.

Auch wenn Der Herr der Ringe nun kein Kinderbuch mehr war (es ist ein Buch, welches Jugendliche und Erwachsene in jedem Alter ansprechen kann), wie es eigentlich geplant war, verkaufte es sich weitaus besser als anfangs vom Verlag angenommen. Die Tatsache, daß es kein Kinderbuch war, ist in sofern nicht weiter schlimm gewesen, da die Kinder, die den kleinen Hobbit kannten, nun nach 17 Jahren auch keine Kinder mehr waren und sich so immer noch für die umfangreiche Fortsetzung interessierten. Wegen des großen Erfolges mußten noch im selben Jahr der Herausgabe des letzten Bandes schnell neue Auflagen gedruckt werden. Bis heute wurden nach Schätzungen ca. 15 Millionen Exemplare weltweit verkauft. In den 80er Jahren gab es Übersetzungen für mindestens 18 Sprachen.

In Amerika und auch in Teilen Europas hat dieses Buch einen richtigen Tolkien-Kult ausgelöst. Seine Anhänger waren meist jüngere Menschen (Studenten), die sich zu zahlreichen Tolkien-Fan-Clubs zusammenschlossen, wo gelesen und diskutiert, sowie einige Szenen nachgespielt wurden.

Das Silmarillion


Das Silmarillion ist Tolkiens Lebenswerk, an dem er seit dem Jahr 1917 arbeitete und es zunächst Das Buch der verschollenen Geschichten nannte. Es enthält eine Sammlung von Geschichten zu der Entstehung von Tolkiens Welt und über das erste Zeitalter. Das Buch ist in seiner heutigen Form, wie es Tolkiens Sohn Christopher vier Jahre nach dem Tot seines Vaters herausgegeben hat, recht schwer zu lesen, da das Buch keine zusammenhängende, erzählende oder spannende Handlung hat. Das Silmarillion stellt jedoch die Grundlage für den Herrn der Ringe dar. Dort gibt es Leute, die alle Zeitalter durchlebt haben und auf große Schlachten und Ereignisse des 1. Zeitalters zurückblicken. Erst dadurch, daß der Leser ahnt, was dahinter steht, bekommt der Herr der Ringe seine Tiefe und wird zum großen Epos.


Das Silmarillion ist nur für Tolkien-Kenner geeignet, die die anderen Werke mehrmals gelesen haben und sich in Einzelheiten auskennen. Der Herausgeber Christopher Tolkien schreibt selbst, daß das Silmarillion eine schwere Lektüre darstellt, die nur für Kenner geeignet ist. In einem Vorwort schreibt er, daß es eine schwere Entscheidung war, wie er das Silmarillion veröffentlichen sollte: sollte er es weiterbearbeiten, so veröffentlichen, wie es ist (nicht komplett überarbeitet) oder es besser gar nicht veröffentlichen. Er entschied sich dafür, es mit nur wenigen Bearbeitungen und Kommentaren zu veröffentlichen, um es den zahlreichen Anhängern seines Vaters nicht vorzuenthalten.

Ich selbst habe das Buch nur zu ¼ gelesen, werde es aber eventuell später noch einmal aufgreifen, wenn ich den Herrn der Ringe öfters gelesen habe.

Nachrichten aus Mittelerde

Die Nachrichten aus Mittelerde sind eine Sammlung von Erzählungen und Geschichten, die zum Teil vollendet, zum anderen Teil nur zur Hälfte fertig sind oder nur den Inhalt einer wichtigen Unterhaltung aus einem anderen Werk darstellen. Christopher Tolkien hat dieses Buch mit einem kompletten Register bzw. Glossar herausgegeben, um weitere, bis da noch unveröffentlichte Geschichten seines Vaters der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Buch besteht aus einzelnen Geschichten, die durch Kommentare miteinander verbunden wurden, bzw. die über den (nicht geschriebenen) Fortgang einer Geschichte berichten. Tolkien selbst hätte ein Buch wie dieses nie veröffentlicht, weil er es in seinem Perfektionsdrang so lange bearbeitet hätte, bis es nahezu makellos gewesen wäre.

In dem Buch sind Geschichten aus allen Zeitaltern. Es enthält die Geschichten Von Tour und seiner Ankunft in Gondolin und die Geschichte Die Kindern Húrins aus dem 1. Zeitalter, Geschichten und Beschreibungen von der Seefahrerinsel Númenor und Geschichten von verschiedenen Elbenherrschern im 2. Zeitalter sowie einige Geschichten und Erzählungen aus dem 3. Zeitalter, die teilweise eine Ergänzung zum Herrn der Ringe darstellen.

Das Buch ist recht interessant für Leute, die schon andere Geschichten Tolkiens kennen und um einiges schöner zu lesen, als Das Silmarillion. Ich selbst habe die Nachrichten aus Mittelerde noch nicht ganz zu Ende gelesen, werde es aber auf jeden Fall noch tun.


Fabelhafte Geschichten

Die Sammlung der Fabelhaften Geschichten, die Tolkien selbst veröffentlichte, enthält die drei Märchen bzw. Erzählungen Bauer Giles von Ham, Der Schmied von Großholzingen und Blatt von Tüftler, die zum Teil auch einzeln veröffentlicht wurden. Die Geschichten entstanden in der Zeit, als Tolkien am Herrn der Ringe arbeitete. Es sind alles eigenständige Märchen, die in einer Menschenwelt spielen und fast nichts mit seiner Mythologie tu tun haben. Es treten zwar Drachen und auch Elben auf, man kann die Geschichten aber nicht in bestimmte Zeitalter Mittelerdes einordnen. Alles in allem sind es drei schön zu lesende Märchen.
Die Briefe vom Weihnachtsmann

Die Briefe vom Weihnachtsmann sind eine Sammlung von illustrierten Briefen, die Tolkien zu Weihnachten in den Jahren 1925 bis 1938 als Weihnachtsmann vom Nordpol an seine eigenen Kinder geschrieben hat. Für diese Briefe hat sich Tolkien viel Mühe gegeben. Sie waren mit schönen Verzierungen an den Rändern, phantasievollen Bildern und sogar mit selbstgezeichneten Briefmarken der Nordpolarpost ausgeschmückt. In den Briefen erzählt der Weihnachtsmann von dem vorweihnachtlichem Hochbetrieb am Nordpol, den abenteuerlichen Pannen, die seinem Helfer, dem etwas tolpatschigen Polarbären, jedes Jahr passieren und von den Überfällen der Kobolde, die es zu Weihnachten auf die ganzen Geschenke abgesehen haben (dabei gingen z. B. auch einmal ein paar Geschenke für Tolkiens Kinder verloren). In diesen Briefen schreibt der Weihnachtsmann in einer ruckeligen (vor Kälte zitternden) Schrift, der Polarbär in einer großen Blockschrift und schließlich eine Elfe, die dem Weihnachtsmann beim Schreiben hilft, wenn er krank ist, in einer normalen Schreibschrift.

Tolkiens Kinder freuten sich sehr über diese Briefe, auch wenn sie teilweise schon wußten, daß sie von ihrem Vater stammten. Als sie teilweise schon etwas älter waren, beantworteten sie diese Briefe und schrieben dem Weihnachtsmann zurück.

Das Buch ist ein sehr schönes Kinderbuch, welches spannende und lustige Weihnachtsgeschichten erzählt. (Siehe Bild und Text auf S. 42 und S. 43).

 
 

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