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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Eine gerichtsverhandlung in new york


1. Drama
2. Liebe

Heinz Liepmann ist am 27.05.1905 in Osnabrück geboren und am 06.06.1966 in Tessin/Schweiz gestorben. Seine Geschichten handeln hauptsächlich über Militarismus, Antisemitismus und Nationalsozialismus.



In dem Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte, in der es um einen Arzt geht, der ein krankes Kind ohne Erlaubnis behandelt und vor das New Yorker Gericht muss, doch am Ende freigesprochen wird. Typisch für eine Kurzgeschichte ist der unvermittelte Anfang und der offene Schluss, sowie die knappe Erzählweise. Die Kurzgeschichte gliedert sich in drei Teile:



3 Deutsche ziehen in ein Viertel in dem nur Juden, Italiener, Deutsche, Russen, Franzosen, Griechen und Irländer wohnen. Mr. Murphy der Vermieter hat 5 Kinder, eines der Kinder Jimmy wird krank. Mr. Murphy kann sich kein Arzt nach 2 Behandlungen mehr leisten.

Kurt einer von den Deutschen ist ein prominenter Kinderarzt, doch er hat noch nicht sein Staatsexam abgelegt und darf nach Gesetz den kranken Jimmy nicht behandeln. Aber Kurt kann nicht mit ansehen wie Jimmy im sterben liegt und untersucht ihn, der nach kurzer Zeit wieder auf die Beine kommt. Doch 2 Detektive haben diesen Vorfall mitbekommen und lassen Kurt verhaften und er muss vor das New Yorker Gericht.

Doch alle Anwohner dieses Viertel stürmen die Gerichtsverhandlung um für Kurts Freilassung zu kämpfen. Daraufhin äußert sich Mr. Murphy, der Vater des gesunden Jungen, wir sind hier und haben 26 $ gesammelt, falls eine Geldstrafe folgen sollte. Der Richter lächelt und spricht Kurt frei und beendet die Gerichtsverhandlung. Danach meint er noch zu Mr. Murphy, dass er einmal ein guter Amerikaner wird.



Heinz Liepmann möchte in dieser Kurzgeschichte den Leser klar machen, dass man nicht tatenlos zusehen soll wie Menschen an etwas leiden, sondern eingreifen und ihnen helfen, auch wenn das nicht immer ungefährlich ist.

Der Meinung bin ich auch, denn es sterben im Straßenverkehr zu viele Menschen denen man helfen könnte. Vielleicht deshalb weil die meisten Menschen heutzutage erst an sich denken, als an andere.

 
 

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