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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Drameninterpretation sophokles


1. Drama
2. Liebe

Drameninterpretation der Eingangsszene (Vers 1-99) aus der Tragödie "Antigone" von Sophokles nach Josephine Raschke Aus einer Fassung der Reclam Universal-Bibliothek Band 659 13.Auflage 1971 Nach einer Übersetzung aus dem griechischen von Rudolf Schottlaender (2.105 Wörter) Die Tragödie Antigone stammt vom antiken Dichter Sophokles, der neben Aischylos und Euripides als einer der drei größten griechischen Tragödiendichter gilt. Sie wurde 442 v. Chr. zum ersten Mal aufgeführt und handelt vom Konflikt zwischen menschlichem und göttlichem Recht.

     Die zu behandelnde Szene ist die Eingangssituation des Dramas und ein Dialog zwischen den beiden Schwestern Antigone und Ismene, die sich vor dem königlichen Palast in Theben, dem Schauplatz des Stückes, verabredet haben. Dem Stück vorangegangen ist ein Krieg, indem der Bruder der beiden Schwestern Polyneikes die Stadt Theben angegriffen hatte, die durch den anderen Bruder Eteokles verteidigt wurde, jedoch mordeten sich beide gegenseitig im Kampf und das Heer von Polyneikes hat sich zurückgezogen. Seitdem ist Kreon der neue Herrscher Thebens und er hat ein neues Gesetz erlassen, welcher der Aufhänger des Dramas und der Grund für das geheime Treffen der beiden Schwestern ist. Antigone empfängt in einer sehr überschwänglichen Art und Weise ihre Schwester, indem sie Ismene mir Fragen überschüttet (V.2/3, V.7/8, V.

    9, V.9/10), obwohl Antigone anscheinend Empfängerin von Ismene ist, und dramatisiert somit derer beider Schicksal, mittels z.B. des Klimaxes (Z.4-6, ". nichts schmerzlicheres, nichts Fluchbeladenes, nichts Schändliches, Entehrendes." ), um sie auf eine weitere "Schmach", das Wort betont sie besonders(V.2,V.

    6, V.10) vorzubereiten, ja sogar aufzuheizen. Die unwissende (V.11/12 V.16/17) Ismene ist mit diesem Schwall überfordert und berichtet Publikumsfreundlich, die Vorgeschichte vom Brudermord (V .13-16).

     Sie bemerkt natürlich die aufgeregte Haltung Antigones (Z.20 "Gleich bricht wie Sturm auf See ein Wort aus dir" ) und ist neugierig (V.20 "Was ist's?") auf die Ursache. Daraufhin erstattet Antigone in einem längeren, pathetischen Bericht von dem neuen Gesetz, das Kreon, der Herrscher, erlassen hat und die damit verbundenen Umstände, die Antigone sehr betroffen machen. Denn für sie bedeuten beide Brüder gleich, mit keiner Silbe betont sie eine verschiedene Wertigkeit oder deren beider verschiedenen Kampfseiten. Bruder ist für sie Bruder.

     Sie ist nur entsetzt darüber, dass Eteokles ein Begräbnis (Z.23/24) erhält, jedoch Polyneikes den Göttern verweigert wird, kein Grab erhalten und den Vögeln zum Fraß dienen soll, und somit auch keine Ruhe finden wird (V.24-29). Sie widmet zwar Ployneikes mehr Rede, aber das bezieht sich mehr auf die Ungerechtigkeit ihm gegenüber als das sie ihn mehr werten würde. Für Antigone ist entsetzlich, dass es ihr vom Staat öffentlich und bei Todesstrafe verboten(V.34/35) ist irgendwelche Trauer (V.

    25-31)um den verstoßenen Bruder zu verüben, den Göttern Dienst zu tun. Jedoch steht ihre Positionierung klar fest, da sie ihre Schwester letztendlich vor die verrätselte Frage(V.36/37) stellt, ob Ismene sich auch für ihren Bruder Polyneikes einsetzen wird (V.36/37 "bist du ein Weib von edlen Wesen"), denn für Antigone sind der Götterdienst und die Familie bedeutsamer, denn bezeichnet dies als "edle". Ismene allerdings versteht erst gar nicht, was Antigone eigentlich nun konkret von ihr will, da diese in ihrer aufgeregten Berichterstattung, die Details ihres Verlangens von Ismene verschweigt. Ismene, obwohl sie noch gar nicht genau weiß, was nun von ihr erwartet wird, stellt sich aber von vornherein defensiv und als schwach für Handlung da (V.

    38/39"Und was, ach Ärmste, wenn es s o steht, bring denn ich mit allen meinen Webkünsten?"). Erst nachdem Antigone noch einmal eindringlich, untermalt durch Akkumolation (V.40"mitmühst, mitbetätigst"), anfragt(V.40), traut sie sich genauer nach der Bitte Antigones zu fragen (V.41) und stellt aber sofort die Tat in Frage (V.43"gegen Staatsverbot?").

     Antigone nervt diese anscheinende Schwerverständlichkeit ihrer Schwester (Diaphora V.43 "Ihn zu begraben." V.44 "Ja, ihn!..." [andere Verwendungsnuance] ) und betont noch mal die Familienzusammengehörigkeit, die ihr so wichtig ist (V.

    44 "Er bleibt [.]! Niemand nenn mich je Verräterin!" V. 47 "Er mich vom Meinigen trennen? Nein, das kann er nicht!"), und positioniert somit konkret gegen den Staat, der durch Kreon verkörpert wird (V.46 V.30). Ismene beharrt dennoch auf ihrer Haltung und erklärt im langen Part (V.49-68), weshalb sie sich nicht als fähig sieht Widerstand gegenüber dem Staat auszuüben und versucht gerade durch die Betonung der Familie Verständnis von Antigone zu erlangen.

     Aufgrund ihres verfluchten Familienschicksals(V.49-57 - V.49/50 " .Vater doch, wie tiefverhasst, wie schlimmverrufen er uns starb!"), das ihr Schande durch Inzest (V.52 "selbstentdeckten Irrungen" V.53 ".Mutter war und Frau.") und Tod vierer Familienmitglieder einbrachte (V.49/50, V.

    53/54, V.55-57) , sodass sie ja nur noch sich beide hätten(V.58) und sieht sie sich und ihre Schwester als Frauen in dieser Gesellschaft als zu schwach sich gegen das Gesetz aufzulehnen(V.61-64). Deshalb räumt sie nur passiven Widerstand und Gnadesuche bei den Göttern ein(V.65 "ich bet,."), und begründet dies, dass sie zur Befolgung der Göttergesetze schließlich durch den Staat eingeschränkt sei (V.

    66/67), damit unterstellt sie sich diesem und legt dieses über das der Göttergesetze. Meint sie doch sich als die richtig Denkende (V. 67/68 "Wer Dinge tut, die über seine Kraft gehen, dem fehlt die Vernunft."), somit kennzeichnet sie sich noch mal als die Unselbstbewusste und versucht so Antigone zu entkräften. Da diese aber einen ganz anderen Blickwinkel und wesentlich selbstbewusstere Ansichten, trifft Ismene sie damit nicht, sondern erreicht bei ihr nur eine Sturrheit. Antigone, die ihr Ziel natürlich nicht erreicht hat, und wendet sich jetzt vermeintlich der Schwester ab, wird richtig trotzig (V.

    69-71), da sie erkennen muss, dass diese sich nicht ihrer anschließen wird. Sie betont ihr Vorhaben vor ihrer Schwester noch mal und dass sie im Gegensatz zu Ismene die Konsequenz des Todes einzugehen bereit ist(V.72). Für sie ist der Tod keine quälende Bestrafung, wie es für Ismene erscheint, sondern eher eine Erlösung. Betont sie doch auch, dass sie mit dieser Tat ihren Bruder und sich selbst zu friedlicher, ewiger Ruhe verhelfen (V.73) wird und dass sie dafür alles eingehen würde (V.

    73/74), weil das Göttliche mehr Wert hat(V.74-76). Und Ismene beschuldigt sie noch der Götteruntreue (V.76/77). Die zwar daraufhin reagiert (V.78" Gleichgültig ist mir gar nicht.), aber damit nur noch weiter ihre Schwäche bekundet.

     Im weiteren Dialogverlauf betont Antigone immer wieder ihr Tatvorhaben (V,80/81 "ich geh meinen Weg." V. 91 "Erst wenn die Kräfte mir versagen, geb ich's auf") und versucht ihrer Schwester ein schlechtes Gewissen durch Trotz und Hohn zu machen (V.80 "Bleib du bei deinem Vorwand" V.84 Gräm dich um mich nicht, sorg für deine Zukunft vor! V.93/94,V.97).

    Teilweise demütigt sie ihre Schwester mit ihren harten Worten. Ismene ist zwar besorgt (V.83,V.85) um ihre Schwester und versteht Antigone, aber umstimmen lässt sie sich nicht, möchte sie aber schützen durch Verheimlichung (V.85/86). Aber genau das will Antigone gar nicht sondern fordert diese sogar auf öffentlich zu werden (V.

    86/87) und verletzt sie damit (V.86"viel widerwärtger wirst du", V.88 "dass frösteln macht dein Herz") noch mehr, einerseits durch ihre Verhöhnung ihrer Sorge (V.84) und andrerseits dass sie da ihre Ismene ihren Tod fürchtet ihn noch gewisser für sich beantragt (V.86/87). Ismene ist verletzt durch die forsche Art Antigones zu ihr, die sie ihr immer wieder zu spüren gibt, aber nachdem Antigone immer wieder verbal transaliert und ihrer Sorge und Bedenken mit Hohn und Verachtung begegnet, verabschiedet sie sich letztendlich mit Resignation(V.

    98/99 "Hast du's beschlossen, geh! Und wisse: Wahnsinn geht mit dir") und , aber nicht ohne noch mal einen Funken Verständnis für Antigone zu versprühen (V.99 "doch rechte Liebe zu den Lieben auch!"). Damit endet die Szene. Beim lesen fällt auf, dass die Szene anscheinend in zwei Abschnitte geteilt ist, einmal bis zur Stellungnahme von Ismene in dem Antigone ihre Schwester noch direkt versucht zur Mittat zu überreden (z.B. V.

     45/46). Da noch eher eine durch Fragen und Gegenfragen getragene Stimmung die Positionierungen der Damen offen lässt, ist das anfänglich Zugehörigkeitsgefühl der beiden als die letzten beiden Ödipusnachkommen noch ungestört. Mit der klaren Stellungnahme von Ismene(V.49-68), gegen den Widerstand jedoch kippt die Stimmung und Antigone wendet sich mehr und mehr ihrer Schwester ab bis auch Ismene resigniert(V.98/99 "Hast du's beschlossen, geh!"). Da die Frage der Haltung geklärt ist, verändert sich auch das Sprachbild, das nun durch mehr Aussage und Ausrufesätze geprägt ist, was besonders bei Antigone die Standhaftigkeit untermalt.

     Der Autor unterstützt diese Betonung noch zusätzlich durch mehrere vorgegebene hervorgehobene Worte in Antigones Reden (z.B.V.80,). Antigone ist in ihrer Redensart von den beiden die Wildere. Weder nimmt sie ein Blatt vor den Mund (z.

    B.V.86"viel widerwärt'ger wirst du", V.93 "Für dieses Wort erwarte Hass, gerechte Hass") noch spart sie an Spott und Hohn (z.B. Diaphora in V.

    43/44 & ironische Zitierung V.95 "meine ,Unbesonnenheit'" / V.96 "was du ,schrecklich' nennst!") Zudem neigt zu pathetischen Figuren und überhaupt ist ihre Redeweise durch viele Stilmittel der Gefühlsbetonung und Bedeutungssteigerung(z.B. Klimax V.4/5, Polyptoton V.

    62, Correctio V.93 etc. ) geprägt. Man erkennt also schon am Sprachbild, dass Antigone sehr leidenschaftlich und emotional in ihrem Sprechen und Handeln ist. Auch hat Sophokles betont immer wieder hervorgehobene, verdeutlichte Worte in ihren Text eingebaut, die noch einmal die Ausdrucksstärke betonen (z.B.

    V.44, V.71,V.76, V.80, V.83,V.

    86,V.89). Sie ist in der Lage sehr melancholisch (V.1-10 Repitio von "Schmach",V.21-30) zu wirken und andrerseits wieder schnell wechselnd zu sehr ungestüm ( ab V.30, besonders ab V.

    69) was ihre Überredungskunst und besonders ihren Trotz (z.B. V. 69-71) gegenüber ihrer Schwester anbelangt, als diese nicht nach Antigones Willen handeln möchte, und Antigone einmal nicht ihr Ziel durchsetzen kann. Sie zeichnet demnach starker Sturrsinn aus (z.B.

    V.86/87), aber sie überzeugt den Leser in ihrer Willenskraft, sie verleiht den Eindruck, dass sie ihr Wort auf jeden Fall in die Tat umsetzen wird. Sie ist die Aktive, die Frau der Tat. Ismene allerdings tritt aus diesem Dialog eindeutig als die Schwache heraus. Ihr Sprachbild weist wesentlich mehr Fragen auf als klare Ansagen, ein Hinweis auf Unsicherheit in ihrer Person. Auch gegenüber ihrer Schwester besitzt sie nicht den Mut einmal Einhalt zugewähren, als diese tüchtig garstig auf sie einredete, sondern steckt immer alles ohne Widerspruch ein.

     Und so erscheint auch ihr Handeln nach ihren Aussagen, denn sie wagt nie sich zu wehren, sondern sie steckt immer nur ein, sie wagt es sich nicht gegen die Männer aufzulehnen(V.60-62), nicht gegen den Staat (z.B.V.59/60) und auch nicht gegen ihre eigene Schwester. Sie ist in ihre Sprache wie auch in ihrer Handlung defensiv und den Widerstand meidend.

     Sie verkörpert ihr persönliches Bild von sich selbst als das schwache, sensible Geschlecht auch mit ihrem sensiblen Sprachgebrauch (z.B. V.88) , was völlig gegensätzlich zu Antigones offensiven und provokanten Art ist. Allerdings ist auch zu vermerken, dass Antigone ihrer gehobeneren Stärke gegenüber Ismene bewusst ist, dass sie auch ganz gezielt das gegenüber ihrer Schwester ausübt. Auffallend in der Szene, wie auch in dem ganzen Werk ist die häufig eingesetzte Stichomytie, (z.

    B.V.40-48)was zu einen lebhaften Dialog zwischen den beteiligten Damen führt. Für diese Tragödie ist diese Szene natürlich sehr bedeutsam, da sie als Einleitung des Stückes den Rezeptor die Vorgeschichte und des Auslöser des Dramas näher bringt. Es wird daraus ersichtlich, was passiert ist und was von den beiden Dialogpartnern Antigone und Ismene im weiteren Handlungsverlauf zu erwarten sein kann. Welche Absichten sie verfolgen und welche Konsequenzen unter den vorgegeben Umständen sie zu erwarten hätten.

     In diesem Falle wird ganz klar deutlich, dass Antigone als die aktiv Handelnde sich dem Gesetz Kreons widersetzen will, um ihren Bruder zu beerdigen und dem Göttergesetz zu folgen. Konfliktpotential ist somit aufgebracht und wird durch die Verpflichtung Ismenes durch Antigone zum Weitersagen noch vergrößert. Dieser beabsichtigt provokante Widerstand erscheint in diesem Falle noch im Verlauf des Stückes auf die unvermeintliche Konsequenz der Todesstrafe hinauszulaufen, soweit dieses geplante Tatgeschehen auch so ablaufen sollte. Ist dennoch fraglich, welche Rolle Ismene noch in dem Gesamtwerk spielen sollte, da sie bisher nur eine passiv handelnde Situation einnimmt. Des Weiteren werden in dieser Eingangssituation schon auf die im Drama behandelten Grundkonflikte hingewiesen. unübersehbar natürlich der Konflikt zwischen Götter und Menschen, indem sich Kreon mit seinem Gesetz über die der Götter hinwegsetzt, aber auch Ismene und Antigone, die sich zwischen Göttergesetz und Staatsgesetzt entscheiden müssen und natürlich auch zwischen Familie und Staat, einmal wegen dem Bruder und für Ismene natürlich auch noch wegen Antigone als ihre Schwester und letzte familiäre Bindung.

     Aus den Entscheidungen entspringt natürlich auch die Frage nach der Wahl für Leben und Tod und die Wertigkeit für die Dialogpartner, womit noch ein weiterer Konflikt aufgedeckt wäre. In Ismenes Rede wird zusätzlich noch der Mann-Frau Konflikt (V.60-64) verdeutlicht, indem sie sich als viel zu schwächlich als Frau für den Widerstand hält. Im Gegensatz zu Antigone für die das überhaupt keine Rolle spielt. Diese ersten 99 Verse des Dramas geben den Zuschauer also sofort einen reichlichen Einblick in das Geschehen und erfassen ihn somit für den weiteren Verhandlungsverlauf. Im Grunde genommen erahnt man schon das Ende, das allerdings ja durch den Mythos sowieso schon den meisten bekannt war und ist, aber die Entwicklung des Geschehens und der Personen wird hier durch erste Konflikte angeritzt und das Interesse beim Publikum gereizt.

    

 
 

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