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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Der sandmann (trug-wirklichkeit)


1. Drama
2. Liebe



Trug - Wirklichkeit

/ Der Trug ist und war schon immer ein beliebtes Thema zum Diskutieren. Ob in der Philosophie, in der sich selbst Descartes damit auseinandersetzte oder in der Natur, in der zum Beispiel die Reflexion des Lichtes am Wasser für uns zum Regenbogen wird, gibt es den Trug. Auch das Chamäleon ist ein Beispiel dafür. Sogar der für uns blaue Himmel ist eine Täuschung. Jeder hat auch schon einmal von dem Phänomen der Fatamorgana gehört.

An dieser Stelle möchte ich eine grobe Unterteilung vornehmen, beziehungsweise den Unterschied zwischen zwei Arten der Täuschung darstellen:

Wie oben schon näher beschrieben worden ist, gibt es eine Vielzahl von Täuschungen in der Natur. Es gibt jedoch auch Täuschungen, die wenig mit Natur jedoch zum größten Teil mit unserem Verstand zu tun haben. Diese Täuschungen, wie zum Beispiel die Fatamorgana, durchleben wir, wegen unserer Einbildung. Somit gibt es also zwei Arten von Täuschung. Für die eine dient das Beispiel des Chamäleons. Dieses passt sich seiner Umgebung farblich an. Und wir können diese Veränderung sinnlich wahrnehmen.

Eine Fatamorgana dagegen ist abgesehen von dem Einfluss der natürlichen Gegebenheiten eine Einbildung unseres Verstandes. Somit haben wir also zwei verschiedene Arten des Truges. Eine, von uns unabhängige (Chamäleon) und die, die von uns aus kommt, die Einbildung (Fatamorgana).

Ähnliche Einbildungen erleben Kinder, wenn diese ein Spiel spielen oder wenn ihnen zum Beispiel ein Märchen erzählt wird. Auch Erwachsene durchleben diese Erfahrung.

Hier nehme ich noch eine Unterteilung vor:

Diese Art der Täuschung, die von unserem Verstand hervorgerufen wird, zeigt uns oft bestimmte Dinge, mit denen wir zu tun haben, anders als sie wirklich sind, sodass wir an eine Illusion glauben. Hervorgerufen wird dies zum Beispiel von Erlebnissen, mit denen man nie abgeschlossen, die man verdrängt hat. Die zweite Art der Täuschung, welche auch vom Verstand hervorgerufen wird, entsteht oft durch Kommunikationsprobleme. Wenn man einen Menschen missversteht, so hat man auch von ihm einen falschen Eindruck.

Hier ein einfaches Schema:



Täuschung

Von dem Menschen unabhängige Täuschung


(Chamäleon)
Vom menschlichen Verstand hervorgerufene Täuschung

(Fatamorgana)

Vom menschlichen Verstand hervorgerufene Täuschung



Täuschung, die unsere Sinne trügt
Täuschung, die (nur) unsere Meinung beeinflusst

Dieses Thema des Truges, lässt sich gut auf die Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A Hoffmann projizieren. Hier untersuche ich das Thema, in Verbindung mit der Hauptperson.

In E.T.A Hoffmanns 1816 erschienenen Novelle "Der Sandmann", dem ersten Werk aus dem Zyklus der Nachtstücke, setzt sich der Student Nathanael mit den Ängsten aus seiner Kindheit und den illusionistischen Gefahren der Gegenwart auseinander.

Die Erzählung beginnt mit einem Brief von Nathanael an Lothar, seinem Bruder, in dem er ihm von seiner Begegnung mit Coppola, dem Wetterglashändler, berichtet. Darin erzählt er von seinen Kindheitserfahrungen mit Coppelius, der Illusion vom Sandmann und dem Tod seines Vaters. Schon dort wird das Motiv der Augen deutlich gemacht. Der zweite Brief ist Claras Antwort, in der sie versucht, Nathanael zu beruhigen. Ihr missfällt die Vorstellung von Coppelius, sie glaubt nicht an die Wirklichkeit der neuen Erfahrung, sondern interpretiert sie als Wahnvorstellungen, ein Produkt seines eigenen Ichs. Sie bezeichnet den Tod des Vaters als Unfall. Nathanaels Antwort an Lothar zeigt, dass auch er von der Verschiedenheit von Coppola und Coppelius überzeugt worden ist. Außerdem berichtet er ihm von seiner Begegnung mit Olimpia, die ihm seltsam vorkommt.

Der Erzähler der Geschichte beschreibt das Geschehen, so als wenn er die Geschichte gefunden und nicht erfunden hätte. Alle ihm möglichen Anfänge für die Geschichte geben nur einen Eindruck wieder, aber durch die Briefe lässt sich die Tragik besser erahnen. Er erläutert auch noch die äußere Situation von Nathanael, Clara und Lothar, beschreibt das Aussehen von Clara, ihr kindliches Gemüt.

Nathanael hat sich verändert, er fühlt sich verfolgt von dunklen Mächten, fast paranoid bezweifelt er die Freiheit der Menschen und führt alles auf höhere Mächte zurück. Claras Versuche, ihn davon abzubringen, misslingen, immer stärker verfängt er sich in die "mystischen Schwärmereien" [S. 21, Z. 7]. Nathanael schwingt sich in seinen Dichtungen in immer düsterere Ebenen hinunter, bis er anfängt, von Coppelius und Claras Augen zu phantasieren. Seine Dichtungen werden immer absurter, von Wahnsinn gepackt, bezeichnet er Clara als Automaten [S. 24, Z. 5] und rennt weg. Ein Duell zwischen Nathanael und Lothar ist die Folge dieser Beleidigung, doch Clara kann durch ihr Auftauchen wieder Vernunft in die Streithähne bringen. Nathanaels Haus ist niedergebrannt, und der Zufall (oder Coppelius?) will, dass sein neues Zimmer genau gegenüber dem von Olimpia liegt. Ihm fällt auf, wie starr sie zu ihm herüber schaut, und ist beeindruckt von ihrer Schönheit. Ein Besuch von Coppola schreckt ihn wieder aus der neu gefundenen Ruhe auf, und um ihn los zu werden, kauft er ein Perspektiv, ein Fernglas, das ihm Olimpias tote Augen unglaublich lebendig erscheinen lässt. Nathanael hat das Gefühl, er habe den Kauf zu teuer bezahlt (mit seinem Verstand, Leben?), er kann sich nicht mehr von Olimpias Bild in seiner Vorstellung trennen. Für Nathanael kommt es wie gerufen, als Spalanzani ein Fest feiern will, bei dem er zum ersten Mal seine Tochter Olimpia der Öffentlichkeit zugänglich machen will. Dort wird er durch das Perspektiv immer mehr in ihren Bann gezogen, sodass er Clara langsam vergisst. Seine letzten Zweifel an ihr lösen sich langsam auf, worüber Spalanzani höchst erfreut ist. Allen außer Nathanael scheint Olimpia seltsam mechanisch, geistlos, ihre Augen ohne Sehkraft, doch er ist von ihren Worten beeindruckt, obwohl sie sich in Konversationen auf ein gelegentliches "Ach, ach!" beschränkt. In ihre Schweigsamkeit interpretiert Nathanael ein sehr poetisches Gemüt. Als er ihr einen Heiratsantrag machen will, gerät er in einen Streit zwischen Spalanzani und Coppelius, die um Olimpias Körper kämpfen. Coppelius kann entkommen, doch Spalanzani, der leidenschaftlich an seiner Kreation hängt, hat die Augen (hier wieder das Motiv der Augen). Nathanael wird erneut vom Wahnsinn gepackt.

Der Erzähler berichtet die weiteren Ereignisse: Spalanzani muss die Universität verlassen, da er die Menschheit mit der mechanischen Puppe betrogen hat, Coppola bleibt verschwunden. Nathanael ist vom Wahnsinn befreit und will mit Clara, die er zu heiraten beabsichtigt, aufs Land ziehen. Gemeinsam steigen sie auf einen Turm und als Nathanael sein Perspektiv zum letzten Mal benutzt, versucht er vom Wahnsinn gepackt Clara, die er für eine Puppe hält, zu töten. Erfreulicherweise kann Lothar sie retten, doch Nathanael stürzt sich in den Tod, als er Coppelius sieht. Coppelius verschwindet, Clara lebt vermutlich mit einem freundlichen Mann auf dem Land und hat zwei Kinder.


Nathanael, die Hauptperson der Novelle, von tiefer Unsicherheit zerrissen, wankt zwischen der dunklen Welt von Coppelius und der klaren Welt von Clara. Im Verlauf der Novelle setzt er sich mit Coppolas und Spalanzanis Geschöpf Olimpia auseinander, verliebt sich in sie und wird erneut in ein seelisches Tief gestürzt, als er ihre wahre Natur erkennt. Er begeht am Ende Selbstmord (Eventuell von Coppelius dazu getrieben).

Clara, die Verlobte von Nathanael, sieht alles sehr klar, sieht das Wahre. Sie ist einfühlsam, hat einen scharfen Verstand und ist immer optimistisch.

Coppelius / Coppola, dessen Name aus dem Lateinischen sowie Italienischen kommt, ist die Figur aus Nathanaels "Albtraum". Er ist Alchemist, Wetterglashändler und Optiker mit Fixierung auf Augen.

Spalanzani, Professor der Physik ist talentierter Mechanikus und Erschaffer von Olimpia.

Olimpia, Automat und Geschöpf von Spalanzani, wird als seine Tochter betrachtet. Sie arbeitet mit höchster Präzision, wirkt aber dadurch nur noch künstlicher, nur das Perspektiv verleiht ihr einen Schein von Leben.


Nathanaels Wahnsinn ist einzig und allein aus einer Täuschung endstanden. Als Kind, hatte er Coppelius seines Aussehens wegen und seiner Gehässigkeit den Kindern in seiner Familie gegenüber, verabscheute. Das allein hatte ihn glauben gemacht, dass Coppelius nur Böses im Sinn hatte. Dies ist der erste Hinweis darauf, dass die Erzählung auf Trug und Täuschung basiert. Als dem kleinen Nathanael dann die Mär vom Sandmann erzählt worden ist, fing er an an eine Illusion zu glauben und verirrte sich in seinen kindlichen Phantasien. Die grässliche Vorstellung, dass ein bösgesinnter Mann Kindern die Augen herausriss, lag zu schwer auf der Psyche des damals noch sehr jungen Nathanaels. Mutig wie er war entschloss er sich der Sache auf den Grund zu gehen und herauszufinden, wer der Sandmann wirklich war. Als er dann herausfand, dass es eben dieser Coppelius war und mit ansehen musste, wie sein Vater, auf Grund alchimistischer Versuche, die er zusammen mit Coppelius unternahm, umkam, erschrak er so sehr, dass dieses Erlebnis sein ganzes Leben prägte!

Als Erwachsener versteht er, dass es den Sandmann nie gab, doch er hat wohl nie akzeptiert, dass Coppelius ihm gegenüber nicht böse gesinnt war. Die zweite Täuschung in seinem Leben erlebt er wahrscheinlich als er Coppola begegnet, der seiner Meinung nach der hinterlistige Coppelius ist. Coppola handelt mit Perspektiven, was Nathanael womöglich an den Sandmann erinnert, da hier wieder das Motiv der Augen auftaucht. Außerdem heißt der Name Coppola aus dem Italienischen übertragen Augenhöhle. Nathanael wird also unwillkürlich an seine kindlichen Erfahrung erinnert und seine Ängste steigen wieder unmerklich in ihm auf.

Als sein Haus abbrennt, zieht er in ein Zimmer, welches dem Olimpias gegenüberliegt. Auch hier wird Nathanael betrogen. Diesmal sogar gewollt, da Spalanzani den Automat Olimpia erfunden hat - wovon niemand außer er und Coppelius weiß. Es ist ausgerechnet Nathanael, der sich von der angeblichen Schönheit Olimpias täuschen lässt. Auch dies wird ihm zum Verhängnis. In ihren Augen sieht er die Unendliche Sehnsucht nach Liebe, obwohl alle anderen meinen, dass ihre Augen tot und leer zu sein scheinen. Ihre Bewegungen sind für ihn geschmeidig und einzigartig, wobei andere diese eher als abgehackt und künstlich beurteilen. In ihrer Art zu sprechen erkennt er tiefste Poesie, obgleich sie nie mehr als "Ach, Ach!" sagt.

Seine Liebe zu Olimpia entwickelt sich außerdem so stark, weil er auch von seiner Auffassung von Clara betrogen wird. Clara ist es, die versucht, ihn von seinem Wahn abzubringen, ihn auf andere Gedanken zu bringen und ihm zu erklären, dass "Der böse Coppelius" eine Ausgeburt seiner Phantasie ist. Dies möchte Nathanael jedoch überhaupt nicht hören. Er ist fest davon überzeugt, was er sieht, und alle die dagegen sprechen, sieht er als seine Feinde an. Da Olimpia die einzige ist, die ihm nicht widerspricht, was sie auch nicht kann, fühlt er sich von ihr verstanden und somit geborgen, anders als bei Clara.

Dadurch entsteht für ihn auch die Illusion, dass Clara diejenige ist, die kalt ist, nur weil sie ihn nicht unterstützt. Deshalb beschimpft er sie als Automaten. Somit verschwindet für ihn die Grenze zwischen Schein und Wirklichkeit. Immer mehr und mehr verliert er sich im Schein, und glaubt an das, was er sich einbildet. Für ihn ist Clara nun ein Roboter und Olimpia ist diejenige, die sich ihm gegenüber menschlich und warmherzig verhält.

Als Nathanael Olimpia einen Heiratsantrag machen möchte, gerät er in eine Auseinandersetzung zwischen Coppelius und Spalanzani, die sich um den Körper Olimpias streiten. Von dem Anblick der zerrissenen Olimpia und ihren Augen in den Händen Spalanzanis, wird Nathanael toll. Ihn ergreift der Wahnsinn. Hier lässt sich vermuten, dass er wohl immer noch nicht gemerkt hat, dass Olimpia eine Puppe war, sondern nur Coppelius gesehen hat und sich somit wieder von ihm bedrängt fühlte. Es könnte natürlich auch sein, dass er Olimpia als Puppe erkannte und auch wegen Coppelius' Anwesenheit so außer sich war, dass er die ganze Schuld wieder einmal Coppelius vorwarf und sich aus Tollheit und Wut auf ihn stürzte.

Als Nathanael später geheilt zu sein scheint, will er zwar ein neues Leben beginnen, doch als er zum letzten Mal in das Perspektiv Coppolas sieht, erblickt er Clara und identifiziert sie mit ihr eine Holzpuppe. Dies beweist, dass er immer noch nicht von seinem Wahn geheilt ist. Als er dann auch noch Coppelius entdeckt, springt er vom Turm, da er sich wohl wieder eingebildet hat, dass eben Coppelius schuld daran ist, dass nun Clara seiner Meinung nach eine Holzpuppe ist. Wahrscheinlich war dies auch kein Selbstmord, sondern ein Angriff auf Coppelius. Da er in seinem Wahn jedoch nicht bedacht hat, dass er auf einem Turm steht und die Konsequenz seines Sprunges der Tod ist, stürzt er mit dem Ziel Coppelius etwas anzutun hinunter.

Der Trug hat Nathanaels ganzes Leben beeinflusst, ihn überallhin begleitet und ihn sogar getötet. Da Nathanael wahrscheinlich psychisch sehr labil ist, haben ihn seine anfangs kindlichen Phantasien schließlich in den Wahnsinn getrieben. Aber ihn davon abbringen konnte niemand, da er nicht einmal auf seine Geliebte gehört hat. Er allein wäre dazu im Stande gewesen, sich zu helfen. Doch er hatte selber so sehr an seine Phantasien und Einbildungen geglaubt, dass er weder fremde Hilfe annehmen, noch sich selbst helfen wollte. Dies hat dann dazu geführt, dass seine ganze Zukunft verändert wurde.

Doch er ist nicht allein schuldig an seinen Einbildungen. Es hing nicht von ihm ab, dass Coppelius sich den Kindern gegenüber so gehässig verhalten hatte. Außerdem war es auch nicht die Schuld Nathanaels, dass ihm das Ammenmärchen vom Sandmann erzählt worden ist, welches er sich als Kind so stark eingeprägt und die Vorstellung gelebt hat. Weiterhin könnte es sein, dass er sich die Augen Olimpias so voller Liebe vorgestellt hat, weil der Anblick durch das Perspektiv verändert war, da auch er sie zuerst sehr komisch fand.


Jeder Mensch wird überallhin von Trug und Täuschung verfolgt. Doch einige haben nicht die Kraft zu entdecken, was Schein und was Wirklichkeit ist. Schlimm ist es wenn man nicht mehr im Stande ist die Grenzen zwischen Einbildung und Wirklichkeit zu sehen. Denn dann hat man ernste Probleme, die einem das Leben schwer machen, wie man an der Erzählung "Der Sandmann" von E.T.A Hoffmann sehen kann. Man fängt an in einer Phantasiewelt zu leben, grenzt sich aus und wird wahnsinnig. Natürlich ist dies ein sehr krasses Beispiel und ich möchte in keinem Fall betonen, dass dies ein Naturgesetz ist. Wie gesagt, es ist ein Beispiel, dass auch dem Nathanael wiederfahren ist.

 
 



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