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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Der alkohol - ein referat


1. Drama
2. Liebe



Vorbemerkung Anhand eines Beispiels soll hier gezeigt werden, wie man ein Referat - einen Sachtext - unter Benutzung moderner Hilfsmittel verfaßt. Es geht also weniger um den Alkohol (voraussichtlich kommt gar kein fertiges, zum Abschreiben geeignetes Referat dabei heraus), sondern um die Methode. Das Unterfangen kostet Zeit, deshalb bitte etwas Geduld und Nachsicht. Das Thema stammt übrigens aus dem Netz.

Gegeben seien:
· Form (Referat, mündlich und schriftlich)
· Hörer- bzw. Leserschaft (eine Klasse/ein Kurs plus Lehrkraft, Oberstufe Gymnasium)
· Umfang (mündlich ca. 45 min, schriftlich entsprechend)

· Thema (Der Alkohol)
Form
Für viele Formen gibt es Regeln oder gar Vorschriften, beispielsweise für eine Diplom- oder Doktorarbeit. Auch Zeitschriften- und Buchverlage geben formale Regeln vor. Bei Vorträgen in einem festlichen Rahmen wird sehr auf die Form geachtet. Eine Predigt in einer Kirche hört sich anders an als ein Vortrag in einem Arbeitskreis des Deutschen Normenausschusses. Man muß sich also über etwaige formale Forderungen unterrichten.
Hier geht es um ein Referat im Rahmen der Schule. Die formalen Ansprüche sind bescheiden: man braucht einen Titel (gegeben), eine Einleitung, den Hauptteil und einen Schluß. Einen Vortrag kann man völlig frei halten, mit einem Stichwortzettel oder nach einem Manuskript. Die schriftliche Fassung auf Papier oder für das Netz bedarf darüber hinaus einer Struktur in Form von Abschnitten, gegebenenfalls ist ein Verzeichnis der Quellen und weiterführenden Literatur anzuhängen.

Hörer- bzw. Leserschaft
Unter diesem Punkt hat man sich folgende Fragen zu beantworten (wobei je nach Aufgabe manche Fragen weggelassen werden können):

· Wie groß ist das Publikum?
· Ist das Publikum öffentlich oder eine geschlossene Gruppe?
· Ist das Publikum eine Auswahl nach Alter, Beruf, Interessen usw.?
· Was erwartet das Publikum von mir?
· Sind unter dem Publikum Seh- oder Hörbehinderte?
· Welche allgemeinen Kenntnisse kann ich voraussetzen?
· Welche Fachkenntnisse kann ich voraussetzen?
· Welche technischen Hilfsmittel sind beim Vortrag verfügbar? (Wandtafel, Lautsprecheranlage, Projektoren, Videoanlage, Experimente, Austeilen von Kopien, Flipchart, Vorlesungsassistent)
· Wer liest die schriftliche Fassung? Wird sie vervielfältigt?
· Kommt das Referat ins Internet? Falls ja, in welchem Netzdienst?
· Wird nur ein augenblickliches Publikum angesprochen, oder soll das Referat auch von kommenden Generationen verwendet werden?
Hier ...

Umfang
· Wie lang darf der Vortrag sein? (Minuten, Seiten, Bytes)
· Muß der Umfang genau eingehalten werden?
· Sind Zwischenfragen erlaubt?
· Ist eine anschließende Diskussion vorgesehen?
Hier soll der Vortrag mit Zubehör 45 min dauern. Für die eigentliche Rede kann man also 30 min plusminus wenige Minuten ansetzen. Bei dem gegebenen kleinen Publikum und dem Ziel des Vortrags sollte man Zwischenfragen zulassen, auf jeden Fall aber die Möglichkeit zu Fragen im Anschluß vorsehen, gegebenenfalls sogar provozieren. Bei Zwischenfragen muß der Vortragende an die Zeit denken, eine ausschweifende Diskussion sprengt den Zeitrahmen und auch die Geschlossenheit des Vortrages. Ansonsten sind Fragen ein bewährtes Mittel gegen den Schlaf.

Weitere Umstände
· Ziel, Zweck oder Absicht des Referates (Vermitteln von Wissen, Überzeugen, Feier/Ehrung/Dank)

· Zeitpunkt der Veröffentlichung
· Räumlichkeiten, in denen der Vortrag gehalten wird (im Freien, kleiner/großer Raum, Bühne, Sitzanordnung)
· Spreche/schreibe ich in eigenem Namen oder für eine Organisation?
· Will ich mit dem Referat eine Qualifikation nachweisen (Examensarbeit)?

· Konkurrenten?
Hier ...

Thema
Das vorliegende Thema ist ziemlich allgemein gehalten, meiner Meinung nach für ein Referat zu allgemein. Sei\'s drum. Am unangenehmsten sind übrigens Vorträge ohne Thema, zum Beispiel Grabreden. Falls man über das Thema gar nichts weiß, greift man als erstes zu einer Enzyklopädie (Meyers, Brockhaus, Encyclopaedia Britannica). Dort findet man oft einige Stichwörter, von denen aus man weitergehen kann. Bei dem vorliegenden Thema könnten einige Kenntnisse bereits vorliegen, die grob zu ordnen sind:

· Chemie und Physik
· Wirtschaft und Industrie

· Medizin
· Soziologie, Sprache

· Geschichte
· Politik

· Kultur und Religion
Von diesen Sachinhalten abgesehen, braucht man für die Einleitung einen Gedanken, der eine Verbindung vom Publikum zum Thema herstellt und Aufmerksamkeit weckt (\"Schon die alten Römer ... \" oder ein Goethezitat oder etwas Einfallsreicheres) sowie einen Gedanken für den Schluß, der in Erinnerung bleibt und gegebenenfalls die Diskussion eröffnet (\"Ich komme zum Schluß und fasse zusammen ...\" oder ein Schillerzitat oder nochmals etwas Einfallsreiches). Es ist wie beim Fliegen: Start und Landung sind heikel. Falls man einmal einen guten Einfall hat oder findet, sofort aufschreiben.
Wenn man meint, genügend Oberbegriffe zu haben, geht es an deren Verfeinerung (Top-Down-Entwurf). Das Folgende ist eine grob geordnete Stoffsammlung:
Chemie und Physik
· Was sind Alkohole? (Einschränkung auf Äthanol?)
· Chemische Eigenschaften der Alkohole?
· Physikalische Eigenschaften der Alkohole?
Wirtschaft und Industrie
· Handwerkliche Berufe um den Alkohol (früher - heute)
· Wirtschaftszweige, die vom Alkohol leben, deren volkswirtschaftliche Bedeutung
· Wie wird Äthanol industriell hergestellt (Gärung, Synthese)?
· Für welche Zwecke wird Äthanol technisch verwendet?

· Brennstoff
· Lösungsmittel

· Reinigungsmittel
· Getränkeindustrie: Bier, Most, Wein, Sekt, Brände, Wässer, Liköre, Sake, Kwass usw.

Medizin
· Alkoholstoffwechsel

· Desinfizierende Wirkung
· Kurzzeitige physiologische Wirkungen (Alkoholvergiftung)
· Langzeitige physiologische Wirkungen (Leber)
· Kurzzeitige psychische Wirkungen, Alkohol als Droge
· Langzeitige psychische Wirkungen, Alkoholismus, Delirium
· Alkohol als Heilmittel

· Alkoholähnliche Drogen
Soziologie, Sprache

· Sitten und Gebräuche um den Alkohol
· Alkoholgenuß - Alkoholmißbrauch

· Statistik des Alkoholkonsums
· Alkoholikerfürsorge, Abstinenzvereinigungen
· Herkunft des Wortes, Bezeichnungen für Alkohol (Aqua vitae, Wodka, Whisky)
· Wörter zur Beschreibung des Rauschzustandes (blau ...)
· Orts- und Familiennamen mit Verbindungen zu Alkoholika (siehe Atlas, Telefonbuch)
Geschichte
· Älteste Zeugnisse (Babylon, Indien, China, Griechen, Römer, Germanen)
· Entwicklung der Alkoholherstellung, Weinbau, Brauwesen
· Die Rolle des Feuerwassers bei der Eroberung Amerikas
Politik
· Gesetzgebung zum Alkohol: Prohibition, Jugendschutz, Reinheitsgebot
· Steuern und Zölle auf Alkohol
· Alkoholstraftaten (Rausch als Straftat, Straftaten im Rausch)
Kultur und Religion
· Alkohol in der Bibel (Noah, Abendmahl)
· Stellung anderer Religionen zum Alkohol (antike R., Islam ...)

· Alkohol in der Kunst
· Literatur: beispielweise
· Jack London: John Barleycorn (König Alkohol)
· Hans Fallada: Der Trinker
· Joseph Roth: Die Legende vom heiligen Trinker
· Bildende Kunst: beispielsweise
· Antike Darstellungen mit Bacchus und Co.
· Edgar Degas, Absinth, im Louvre

· Carl Spitzweg?
· Franz Hals?

· Vincent van Gogh?
· Pablo Picasso?

· Heinrich Zille, zahlreiche Skizzen
· Musik: beispielsweise

· Künstler als Alkoholiker
· Beschaffung von Informationen
· Nachdem man den Umfang des Themas ausgelotet hat, geht es an die Beschaffung der Informationen, es sei denn, man habe bereits alles im Kopf. Folgende Wege stehen offen:
· Fragen (Klassen- oder Studienkameraden, Lehrer, Eltern usw.)

· das eigene Bücherregal
· nichtöffentliche Bibliotheken (sofern man Zugang bekommt)

· öffentliche Bibliotheken
· der Buchhandel
· das Internet (der sogenannte Daten-Superhighway)
· Datenbanken (STN, FIZ)

Vorbereitung
Je sorgfältiger die Fragen oder Suchen vorbereitet sind, desto größer sind die Erfolgsaussichten. Völlig verkehrt wäre es, als ersten Schritt in einem Dutzend Newsgruppen des Internets einen Hilferuf loszulassen: \"Hilfe!? Ich muß ein Referat über Alkohol halten (übermorgen). Wer schreibt mir?\".
Es gibt dankbare und undankbare Fragestellungen. Während man im Gespräch mit Menschen die Fragestellung aufgrund von Gegenfragen verbessern kann und der Gesprächspartner aus dem Zusammenhang der Fragen vieles erschließt, sind Computer für ein solches Gespräch (noch) zu dumm. Man braucht klare, einfache Begriffe, die mit und/oder verknüpft sind. Hier geht es um Alkohol samt seiner Übersetzung ins Englische und Französische. Synonyma gibt es nicht, Über- und Unterbegriffe nur wenige.
Ein Gegenbeispiel ist das auch aus dem Schulleben gegriffene Thema \"Die neuen Medien und die Gesellschaft\". Neue Medien gibt es viele unter vielen Namen, die Gesellschaft tritt in vielerlei Gestalt auf, und einem bestimmten Wissensgebiet läßt sich das Thema auch nicht zuordnen. Hier muß man die Information in zwei Stufen suchen: zuerst Suchbegriffe suchen und dann die eigentliche Information über neue Medien und die Gesellschaft.
Eine kleine Warnung: Man findet sowohl auf Papier wie im Netz viel Information, aber nur selten fertige, unverändert zu übernehmende Referate. Man muß suchen, das ist Arbeit und kostet Zeit. Also frühzeitig beginnen. Manche Vorträge habe ich zwei Jahre lang vorbereitet.
Fragen
Fragen und Diskutieren sind alte Wege der Erkenntnisgewinnung, siehe Sokrates. Bereits das Stellen der Frage führt manchmal schon zur Erleuchtung.
Bibliotheken
Bücher, Berichte, Zeitschriften, Normen usw. stehen in Bibliotheken zur Verfügung. Diese reichen von der Privatbibliothek bis zu öffentlichen Bibliotheken:
· die eigene Büchersammlung
· nichtöffentliche Bibliotheken (Schule, Firmen, Institute)

· öffentliche Bibliotheken (Stadtbüchereien, Landesbibliotheken, Hochschulbibliotheken usw.)
Betritt man eine Bibliothek zum ersten Mal, muß man sich nach der Bibliotheksordnung und den Suchmöglichkeiten erkundigen. Die Universitätsbibliothek Karlsruhe beispielsweise steht als öffentliche Bibliothek jedermann zur wissenschaftlichen Arbeit und Weiterbildung zur Verfügung, nicht nur den Angehörigen der Universität. Zum Lesen innerhalb der Bibliothek bedarf man keiner Zulassung, man geht einfach hinein und benimmt sich anständig. Zum Entleihen braucht man eine Zulassung in Form eines Benutzerausweises, den aber jedermann - sogar ein Schüler - bekommen kann.
Zum Lesen vor Ort gibt es einen Bücher- und einen Zeitschriften-Lesesaal. Inzwischen stehen auch PCs zum Lesen von CD-ROMs herum. Entleihen kann man aus der Lehrbuchsammlung (Freihandbücherei) oder dem Magazin. Aus der Lehrbuchsammlung greift man sich selbst das Buch und marschiert damit zur Ausgangskontrolle. Vor das Entleihen aus dem Magazin haben die Götter das Suchen nach der Signatur des gewünschten Werkes mittels Computer oder Kartei gesetzt. Man kann nach Autoren oder Schlagwörtern suchen, wobei die Schlagwörter wiederum einer Kartei oder Datei zu entnehmen sind. Hat man etwas gefunden und das gefundene Buch ist nicht ausgeliehen, gibt man den Leihwunsch in einen Computer ein. Nach ungefähr einer Stunde liegt das Buch im Ausleihregal, man nimmt es sich und begibt sich zur Ausgangskontrolle. Ähnlich funktionieren auch die anderen Bibliotheken. Nicht vergessen, die Bücher zurückzugeben. Andernfalls gibts Ärger.
Es kommt vor, daß man ein Buch oder einen Zeitschriftenaufsatz braucht, den die Bibliothek selbst nicht hat. Dann ist sie jedoch behilflich, das Werk von einer anderen Bibliothek zu besorgen. Bei dieser Fernleihe muß der Entleiher die Porto- und Kopierkosten übernehmen. Fernleihe kostet auch Zeit.
Einige Bücher, die ich auf die Schnelle gefunden habe:
· A. F. Holleman, F. Richter: Lehrbuch der Organischen Chemie, bei de Gruyter, Berlin
· H. Ost, B. Rassow: Lehrbuch der Chemischen Technologie, bei Jänecke, Leipzig
· Dr. Oetker Warenkunde, bei Ceres-Verlag, Bielefeld
· K. D. Mörike, E. Betz, W. Mergenthaler: Biologie des Menschen, bei Quelle + Meyer, Heidelberg
· W. Feuerlein: Alkoholismus - Mißbrauch und Abhängigkeit, bei Thieme, Stuttgart
Der Buchhandel
Ein Buch wird gekennzeichnet durch Autor, Titel, Verlag, gegebenenfalls Auflagennummer oder Erscheinungsjahr und in neuerer Zeit durch die Internationale Standard-Buchnummer (ISBN). Diese Nummer sieht beispielsweise so aus:


ISBN 3-540-57881-1
Der erste Teil ist die Gruppennummer und gibt meist das Sprachgebiet an. Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz haben die 3. Der zweite Teil ist die Verlagsnummer. Hier bedeutet die 540 den Springer-Verlag in Berlin, Heidelberg, New York usw. Der dritte Teil ist die Titelnummer, der vierte eine Prüfziffer. Eine neue Auflage eines Buches erhält eine neue Nummer, sofern der Text nennenswert verändert worden ist. Ein gleichartiges System gibt es auch für Zeitschriften (ISSN) und Musiknoten (ISMN). Allein mit der ISBN sollte ein Buchhändler in der Lage sein, ein Buch beschaffen zu können, falls es überhaupt lieferbar ist. Manche Buchhandlungen arbeiten heute mit Computern und können in Buchkatalogen nach Stichwörtern suchen.

Internet
Im Internet wenden sich folgende Netzdienste an die Öffentlichkeit:

· Mailing-Listen
· Anonymous-FTP-Archive

· Netnews
· Gopher

· World Wide Web
Sie kommen als Informationsquelle wie auch als Medien zur Veröffentlichung der eigenen Arbeit in Betracht.
Mailing-Listen sind eine Form der Electronic Mail, bei der die abgeschickte Mail nicht an einen einzelnen Empfänger geht, sondern als Rundschreiben an alle Teilnehmer (Abonnenten) der Liste. Der Empfängerkreis ist genau bestimmt und könnte vom Verwalter der Liste begrenzt werden. Weltweit gibt es Tausende von Listen. Die erste Arbeit ist daher, geeignete Listen zu finden. Ein Gesamtverzeichnis gibt es nicht, wohl aber in Rechenzentren u. a. eine Liste der dort bekannten Listen. Im RZ der Universität Karlsruhe fanden sich:
· ADD-L@HUMBER.BITNET Forum for discussion of concerns of drinking and driving
· SO180@UMSLVMA.BITNET Alcohol, Drugs and Society
· ALCOHOL@LMUACAD.BITNET Alcohol and Drug Studies
· ALCOINFO@ECUVM.BITNET Alcohol and Drug related issues
Mailing-Listen eignen sich eher für eine Information auf lange Sicht.
Ein Anonymous-FTP-Archiv ist eine Sammlung von Files (Dateien) samt ein bißchen Software auf einem Rechner im Internet, aus der sich jedermann Kopien ziehen kann. Dieser Netzdienst ist weit verbreitet, so daß die erste Hürde wieder das Finden der Files ist. Sofern man den Namen des Files kennt, helfen Suchprogramme wie archie. Eine Stichwortsuche gibt es nur ansatzweise.
Die Netnews stellt man sich am einfachsten als eine Zeitung vor, die nur aus Leserbriefen besteht. Da täglich mehrere zehntausend Leserbriefe erscheinen, sind die Netnews in Rubriken unterteilt, in sogenannte Newsgruppen. Der Newsserver der Universität Karlsruhe führt etwa 10000 Newsgruppen. Um in den Genuß dieser Informationsquelle zu gelangen, braucht man Zugang zu einem Newsserver und ein Leseprogramm wie tin. Das Leseprogramm listet alle ihm zugänglichen Newsgruppen auf, von denen man einige subskribiert. Wenn es um Alkohol geht, kommen in Frage:

 
 



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