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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Cicero, de natura deorum ii


1. Drama
2. Liebe

133/134 Faciliusque intellegetur a dis inmortalibus hominibus esse provisum, si erit tota hominis fabricatio perspecta omnisque humanae naturae figura atque perfectio. [134] Nam cum tribus rebus animantium vita teneatur, cibo, potione, spiritu, ad haec omnia percipienda os est aptissimum, quod adiunctis naribus spiritu augetur, dentibus autem in ore constructis manditur atque ab iis extenuatur et mollitur cibus.

Und leichter wird erkannt werden, daß von den unsterblichen Göttern für die Menschen vorgesorgt worden ist, wenn die ganze Schöpfung des Menschen durchschaut worden sein wird und die Gestalt und Vollendung des ganzen menschlichen Wesens. Denn durch drei Dinge wird das Leben erhalten, durch Speise, Trank und den Geist, und zur Aufnahme all dieser Dinge ist der Mund sehr geeignet, weil er zusammen mit der Nase um den Geist vergrößert wird, den Zähnen aber, die sich im Mund befinden, die Nahrung anvertraut wird und sie von ihnen zerkleinert und weich gemacht wird.

Cicero, Sonstige:
Princeps Thales, unus e septem, cui sex reliquos concessisse primas partes ferunt,ex aqua dixit constare omnia. At hoc Anaximadro, populari et sodali suo, non persuasit. Is enim infinitatem naturae dixit esse, e qua omnia gignerentur. Post eius auditor Anaximenes infinitum aera; sed ea, quae ex eo orirentur, definita; gigni autem terram, aquam, ignem, tum ex his omnia. Anaxagoras materiam infinitam, sed ex ea particulas similes inter se minutas, eas primum confusas, postea in ordinem adductas mente divina. Xenophanes paulo etiam antiquior, unum esse omnia, neque id esse mutabile, et id esse deum neque natum umquam et sempiternum, conglobata figura. Parmenides ignem, qui moveat terram, quae ab eo formetur. Leucippus plenum et inane. Democritus huic in hoc similis, uberior in ceteris. Empedocles haec pervulgata et nota quattuor. Heraclitus ignem.

Der erste war Thales, einer von sieben, dem die übrigen sechs Philosophen den ersten Rang zugestanden haben sollen, dass alles aus Wasser bestehe. Aber damit überzeugte er Anaximander, seinen Freund und Landsmann, nicht. Dieser sagte, dass es die Unbegrenztheit der Natur sei, aus der alles entstehe. Danach sagte sein Schüler Anaximenes, dass die Luft unbegrenzt sei, aber das, was daraus entstehe, begrenzt. Es entstünden aber die Erde, das Wasser und das Feuer, und dann daraus alles andere. Anaxagoras sagte, dass die Materie unbegrenzt sei, aber aus dieser kleine Teilchen entstünden, die untereinander ähnlich und geschrumpft seien, dass jene zuerst vermischt, später aber durch göttlichen Sinn in eine Ordnung gebracht worden seien. Xenophanes, der sogar ein wenig älter war, sagte, dass eines alles sei, und dass das nicht veränderbar sei, und dass das Gott sei nicht irgendwann geboren und ewig, von runder Gestalt. Parmenides meinte, dass es das Feuer sei, das die Erde bewege, die von ihm geformt werde. Leukipp sagte, es sei das Volle und das Leere. Demokrit ist ihm darin ähnlich, aber reicher in den übrigen Dingen. Empedokles meinte, diese Dinge seien dem Volk allgemein bekannt und vier. Heraklit meinte, es sei das Feuer.

 
 

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