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deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Basketball


1. Drama
2. Liebe

Basketball ist eine Ballsportart für zwei Mannschaften mit je 5 Feldspielern und 7 Auswechselspielern. Es ist eine der beliebtesten Sportarten der Welt, insbesondere in den USA, den Philippinen, aber etwa auch in Süd- und Osteuropa.



Geschichte



Basketball gehört zu den wenigen Sportarten, die regelrecht erfunden wurden. Im Gegensatz etwa zu Fußball, dessen Regeln sich über einen langen Zeitraum spielerisch entwickelten, wurde Basketball von einem Mann entworfen: Der Kanadier James Naismith entwickelte das Ballspiel 1891 in Springfield, USA als Hallensport für die Schule. James Naismith hatte erkannt, dass die Kampfbetontheit in anderen Ballsportarten dadurch entsteht, dass sich das ganze Spielgeschehen in derselben Ebene abspielt (vergleiche beispielsweise American Football). Er suchte einen weniger kämpferischen Sport mit geringerem Verletzungsrisiko. Zu diesem Zweck verlagerte er die Körbe in eine andere Ebene als die Spieler. Zufälligerweise hingen die Körbe, auf die sie spielten, am unteren Ende eines Balkongeländers 3,05m hoch. Es war die erste Korbhöhe und ist auch heute noch die offizielle. Um zu verhindern, dass Zuschauer von der Galerie aus Korbwürfe beeinflussen können, wurde hinter dem Korb ein Brett montiert. Auf die Idee dazu kam er, als er Arbeiter einer Fabrik sah, die in ihrer Mittagspause mit einem Ball spielten, den sie versuchten durch eine an der Wand aufgehängten Obstkiste zuwerfen. Basketball wurde damals noch mit einem Fußball gespielt.

Das erste offizielle Basketballspiel fand am 20. Januar 1892 statt. Innerhalb weniger Jahrzehnte setzte sich Naismiths Erfindung in ganz Amerika und schließlich weltweit durch. Seit 1936 ist Basketball Teil der Olympischen Sommerspiele. Frauen-Basketball wurde 1976 Teil der Olympischen Sommerspiele. Einen sprunghaften Fortschritt in der weltweiten Wahrnehmung machte der Basketball 1992, als bei den Olympischen Spielen in Barcelona erstmals Profis zugelassen wurden und das amerikanische \"Dream Team\" seinen legendären Siegeszug antrat.

Der so genannte Streetball ist eine Abwandlung des Basketballs. Es erfreut sich als Freizeitsportart immer größerer Beliebtheit. Im Unterschied zum klassischen Basketball wird hier meistens 3 gegen 3 auf einen Korb gespielt und es findet im Freien statt.



Verbände



Der Weltbasketballverband ist die FIBA (Fédération Internationale de Basketball). Die FIBA wurde 1932 von acht Ländern gegründet (u.a. von Argentinien, Griechenland und Portugal) mit Sitz in Vernier, Genf in der Schweiz. Sitz des Deutschen Basketball Bundes (DBB) ist Hagen. Präsident des DBB ist seit 1994 Roland Geggus (Pfinztal).





Ligen



1946 wurde die erste Basketball-Profiliga, die amerikanische NBA (\"National Basketball Association\"), gegründet. Die NBA gilt als die stärkste Liga der Welt. NBA-Spieler wie Michael Jordan oder Shaquille O\'Neal sind internationale Superstars. In den letzten Jahren konnten sich zunehmend auch europäische Basketballer in der NBA etablieren, unter anderem auch der Würzburger Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks.

In der Euro League (vergleichbar mit der Champions League im Fußball) spielen die besten Basketball-Teams Europas um den Titel. In Deutschland wurde schon 1949 in Düsseldorf der DBB aus der Taufe gehoben. Seit 1966 wird eine Basketball-Bundesliga ausgetragen. Bis 2003 firmierte sie unter dem Markennamen \"s. Oliver BBL\". Im Moment gibt es keinen Hauptsponsor, und so heißt sie seit der Saison 2003/2004 wieder \"Basketball-Bundesliga\" (BBL).

Die 2. Bundesliga wird getrennt in Nord- und Süd-Gruppe ausgetragen.

Die Frauen spielen in der Damen Basketball Bundesliga (DBBL), welche sich ebenfalls in eine 1. und zwei 2. Ligen aufspaltet.



Spielregeln
Ziel des Spiels ist es, den etwa 600 - 650 g (Größe 7) (Damen: 540 g, Größe 6) schweren Ball möglichst oft in den gegnerischen Korb zu werfen, der in einer Höhe von 3,05 Meter hängt. Dabei muß der Ball von oben her in den Korb fallen, es ist verboten, ihn von unten durch den Ring zu werfen. Eine Art, Punkte zu erlangen, ist der so genannte Dunking.


Spielfeld
Ein Basketballfeld ist meistens 28 m lang und 15 m breit. Die Außenlinien sind fünf Zentimeter breit. Die Größe des Feldes wird von der Innenkante der Linie zur jeweils anderen, gegenüberliegenden Innenkante gemessen.

Zeiteinteilung
Beim Basketball gibt es vier Viertel. In Deutschland hat jedes Viertel eine Dauer von 10 Minuten (Ausnahme USA/NBA: 12 min). Steht es am Ende des vierten Viertels unentschieden, gibt es Verlängerungen à 5 Minuten (\"overtime\") bis ein Sieger feststeht. (Ursprünglich spielte man zwei Mal je zwanzig Minuten. Die neue Zeiteinteilung ist eine Übernahme aus der NBA, in der schon länger nach diesem Prinzip gespielt wurde.)


Punktgebung
Für einen erfolgreichen Korbwurf werden zwei Punkte berechnet, ein Wurf, der hinter der so genannten Drei-Punkt-Linie (6,25 m Abstand vom Mittelpunkt des Ring des Korbes aus gemessen) geworfen wurde (das heißt der Wurf erfolgte durch einen Spieler, der zum Zeitpunkt des Wurfes hinter der Linie stand oder abgesprungen war) bringt drei Punkte. Bei einem Foul während eines Korbwurfversuches bekommt der gefoulte Spieler die gleiche Anzahl an Freiwürfen, wie Punkte mit einem erfolgreichen Wurf möglich gewesen wären. Der Freiwurf wird aus einer Entfernung von 5,80 Meter ausgeführt. Wenn der Ball nach einem Foulwurf trotzdem sein Ziel erreicht, zählen die Punkte und der gefoulte Spieler bekommt einen Bonus-Freiwurf. Ein erfolgreicher Freiwurf zählt immer einen Punkt.

Fouls

Bei den Fouls unterscheidet man zwischen persönlichen (personal), technischen (technical), unsportlichen (flagrant) und disqualifizierenden (disqualifying) Fouls. Bei einem persönlichen Foul ist immer ein Kontakt zwischen den Gegenspielern vorhanden. Aber nicht jeder Kontakt ist ein Foul. Wenn man den Kontakt mit der Brust aufnimmt, führt diese meist zu einem Offensivfoul oder zu keinem. Zu den persönlichen Fouls gehört Stoßen, Schubsen, Festhalten, Schlagen, und so weiter. Begeht ein Spieler ein Foul, bei dem keine Chance auf eine Abwehr des Balles möglich war, kann der Schiedsrichter auf \"unsportliches Foul\" entscheiden, was mit 2 Freiwürfen und anschließendem Einwurf für die Mannschaft des gefoulten Spielers geahndet wird. Technische Fouls sind Beleidigungen, anstößige Bemerkungen und Handzeichen, längeres Hängen am Ring nach einem Dunking; also jedes Fehlverhalten, das keinen Kontakt beinhaltet. Jedes offensichtlich unsportliche Verhalten eines Spielers, Ersatzspielers, Trainers, Trainer-Assistenten oder Mannschaftsbegleiters ist ein disqualifizierendes Foul. Hierbei wird die betroffene Person mindestens für die verbleibende Dauer des Spiels disqualifiziert. Die Bestrafung der Fouls richtet sich danach, um was für eine Art Foul es sich handelt und, ob das Foul während eines Korbwurfversuchs geschah oder nicht und ob die Mannschaftsfoulgrenze erreicht ist. Manschaftsfoulgrenze (Teamfoul) erreicht bedeutet, dass eine Mannschaft mehr als vier Fouls in einem Viertel gemacht hat. Das heißt, dass man mit dem 5. Foul zwei Freiwürfe erhält

Bestrafung persönlicher Fouls:
Foul nicht in der Korbwurfbewegung: Einwurf gegnerische Mannschaft
Foul nicht in der Korbwurfbewegung, Manschaftsfoulgrenze erreicht: Freiwürfe

Foul in der Korbwurfbewegung: Freiwürfe
Foul in der Korbwurfbewegung, Manschaftsfoulgrenze erreicht: Freiwürfe
Foul bei erfolgreichem Korbversuch: Korb zählt und ein Bonus Freiwurf
Foul beim Drei-Punkt-Wurfversuch: drei Freiwürfe
Foul bei erfolgreichem Drei-Punkt-Wurfversuch: Korb zählt und ein Bonus Freiwurf


Bestrafung unsportlicher Fouls:
Foul nicht in der Korbwurfbewegung: Zwei Freiwürfe plus Einwurf auf Höhe der Mittellinie

Foul in der Korbwurfbewegung: Freiwürfe plus Einwurf auf Höhe der Mittellinie
Foul bei erfolgreichem Korbversuch: ein Freiwurf plus Einwurf auf Höhe der Mittellinie

Bestrafung disqualifizierender Fouls:
Wie bei unsportlichen Fouls. Darüber hinaus muss die betroffene Person bis zum Ende des Spiels in die Umkleidekabine seiner Mannschaft gehen oder die Halle verlassen.


Bestrafung technischer Fouls:
Vor dem Spiel: Zwei Freiwürfe unmittelbar vor dem Eröffnungshochball
Während des Spiels: Zwei Freiwürfe plus Einwurf auf Höhe der Mittellinie


Ballkontrolle
Mit dem Ball in der Hand darf nicht gelaufen werden. Der Verstoß gegen diese Regel nennt man Schrittfehler (Traveling). Ausnahme sind zwei Schritte, die gemacht werden dürfen, wenn der Spieler in der Bewegung den Ball aufnimmt und dann versucht auf den Korb zu werfen (Korbleger). Als Schrittfehler gilt auch, wenn man zum Beispiel mit dem Ball in der Hand springt und wieder mit dem Ball in der Hand und beiden Füßen auf dem Boden landet (Up and Down). Generell sind drei Kontakte mit den Füßen und dem Boden ein Schrittfehler, wenn man den Ball dabei in der Hand hat.
Kein Schrittfehler ist es, wenn man den Ball hält, einen Fuß fest auf dem Boden stehen lässt und sich mit Hilfe des anderen Beines um die eigene Achse dreht (Sternschritt, pivotieren). Dann allerdings darf man nicht das Standbein wechseln. Standbein nennt man das Bein, das beim Stopp zuerst den Boden berührt. Schrittstop
Kommt man mit einem Sprung zum Stehen, bei dem beide Füße gleichzeitig den Boden berühren, darf man sich das Standbein aussuchen, darf es aber danach nicht mehr wechseln, solange man noch den Ball in Händen hält. Parallelstopp Nachdem man gedribbelt und danach den Ball mit beiden Händen aufgenommen hat (oder den Ball auch nur mit einer Hand festhält), darf man nicht wieder beginnen zu dribbeln. Sollte man es doch tun, so nennt man diesen Verstoß Doppeldribbling. Das gilt ebenfalls, wenn mit beiden Händen gedribbelt wird. Bestraft wird ein Doppeldribbling mit einem Balleinwurf der gegnerischen Mannschaft von der Seitenlinie aus.
Man darf den Ball mit allen Körperteilen mit Ausnahme der Füße oder Beine spielen. Berührt ein Spieler den Ball doch mit Fuß oder Bein (wird als \"Fuß\" bezeichnet), erhält der Gegner einen Einwurf von der Seitenlinie aus. Aber im Gegensatz zu Fußball, wo Handspiel besonders hart bestraft wird, ist \"Fuß\" nur ein einfacher Regelverstoß und kein Foul.


Zeitübertretungen
Jeder Angriff darf maximal 24 Sekunden (u.a. in Deutschland, USA; 30 oder 45 Sekunden sind in wenigen Ländern die Ausnahme) dauern, die auf einer Uhr heruntergezählt werden. Die Zeit wird dabei ab einem Ballwechsel (ein Ballwechsel ist dann geschehen, wenn ein Spieler der verteidigenden Mannschaft während des Spiels den Ball bekommen hat) oder Einwurf gemessen. Außerdem wird nach jedem Foul, \"Fuß\" oder Korbwurf, bei dem der Ball den Ring berührt hat, die Zeit zurück auf die maximale Angriffsdauer gestellt. Das gilt nicht, wenn der Ball die oberste Kante des Brettes berührt oder es nur einen Ausball für die angreifende Mannschaft gibt. Dies wird alls Aus gewertet und führt zu einem Einwurf für die gegnerische Mannschaft.

Bekommt eine Mannschaft den Ball oder gab es einen Einwurf, so muss sie innerhalb von 8 (bei 24 Sekunden) oder 10 Sekunden (bei 30 Sekunden Angriffszeit) den Ball in die gegnerische Hälfte bringen. Befindet sich ein Spieler einmal in der Hälfte, in der der Angriff stattfindet (Vorfeld), darf er danach, egal ob er in Ballbesitz ist oder nicht, die Mittellinie nicht wieder überschreiten und in die andere Spielfeldhälfte (Rückfeld) wechseln. Ein Verstoß dagegen wird mit einem Einwurf der gegnerischen Mannschaft von der Seitenlinie her bestraft, nächst der Stelle, an dem der Spieler den Ball im Rückfeld berührt.

Während eines Angriffs dürfen sich die Spieler der angreifenden Mannschaft nicht länger als drei Sekunden am Stück in der gegnerischen Zone (im Freiwurfraum) aufhalten; egal ob der jeweilige Spieler im Ballbesitz ist oder nicht, wichtig ist nur, dass die eigene Mannschaft im Vorfeld im Ballbesitz ist.

Ein Spieler darf beim Ein- und beim Freiwurf den Ball nur fünf Sekunden festhalten, bevor er den Wurf ausführt. Im Spiel muß er nach fünf Sekunden muss er einen Korbwurf machen, anfangen zu dribbeln oder den Ball abgeben, wenn er nah bewacht ist.

Sollte eine dieser Regeln übertreten werden, so erhält die gegnerische Mannschaft den Ball.

Wenn zwei gegnerische Spieler den Ball gleichzeitig festhalten und keiner ihn unter die alleinige Kontrolle bekommen kann, wird abgepfiffen und es kommt zu einer Sprungballsituation. In der BBL (Basketball Bundesliga), der NBA und der ULEB-Euroleague findet ein Sprungball in dem Kreis statt, der der Stelle, an der sich die beiden Spieler befinden, am nächsten liegt. In allen anderen Ligen kommt es zum wechselnden Ballbesitz nach FIBA-Regeln, der mit einem Richtungspfeil am Kampfgericht angezeigt wird.

Verteidigung
Es ist nur erlaubt, einen vom Gegner gezielt auf den Korb geworfenen Ball aus der Luft zu fangen, solange er sich im Moment der Aufwärtsbewegung befindet. Hat er bereits den Scheitelpunkt seines Fluges überschritten und befindet sich im Sinkflug, muß man den Ball entweder gegen Korb oder Brett kommen lassen und darf ihn danach als Rebound fangen, oder der Ball fällt am Korb oder dem Brett vorbei und landet auf dem Boden, ein so genannter Pimpball, auch Airball genannt. Dies dient der Fairness, weil dem Werfer die Chance gegeben werden soll, einen Korberfolg zu erzielen. Sonst wäre es ja möglich, sich einfach unter den eigenen Korb zu stellen und alle auf ihn anfliegenden Bälle aus der Luft abzufangen, so daß keine Chance für den Gegner bestünde, Punkte zu erzielen.


Taktik
Üblicherweise übernimmt jeder Spieler eine der drei taktisch relativ festgelegten Positionen: Center, Flügel (Power Forward, Small Forward), Aufbau (Shooting Guard, Point Guard).

Zu den Positionen:

Point Guard: Dieser Spieler konzentriert sich voll und ganz auf den Aufbau des Spieles und ist der so genannte Spielmacher. Er verteilt die Bälle im Angriffssystem und gibt Assists.

Shooting Guard: Dieser Spieler hilft dem Point Guard beim Aufbau des Spieles und ist ein Spieler, der aus der Distanz punktet.

Small Forward: Dieser Spieler, auch Flügel genannt, hält sich zusammen mit dem Shooting Guard an der Seite des Spielfeldes auf.

Power Forward: Diese Spieler sind in der Regel sehr groß und unterstützen die Center in der Nähe des Korbes.

Center: Center sind meist auch sehr große Spieler, die direkt unter dem Korb spielen, um den Ball dort zu bekommen und ihn zu \"versenken\" oder auch Rebounds zu holen.

Varianten
Neben dem eigentlichen Spiel gibt es andere, abgewandelte Varianten des Basketballspiels. Dazu gehört Airball, bei dem alle Spieler in einer vorher festgelegten Reihenfolge nacheinander auf einen Korb werfen. Der erste Spieler wirft von der Freiwurfinie aus, wenn er trifft erhält er einen Punkt und darf noch einmal von der Linie aus auf den Korb werfen. Wenn er den Ring oder das Brett trifft, fängt der nächste Spieler den Ball und wirft von der Stelle aus, wo er den Ball gefangen hat. Ein Treffer von einem Spieler hinter der Dreierlinie zählt dabei 2 Punkte. Trifft ein Spieler weder den Ring, noch das Brett, so zählt das als Airball, wobei dieser Spieler alle Punkte verliert und der nächste Spieler von der Freiwurflinie aus wirft. Geht ein Ball ins Aus, so darf der Spieler, der an der Reihe ist von der Stelle werfen, wo der Ball ins Aus ging. Airball wird üblicherweise bis 11 Punkte gespielt.

Eine weitere Variante des Basketballs ist Bumpen. Es spielt sich ähnlich wie Airball, wird aber mit 2 Bällen und gleichzeitig gespielt, das heißt 2 Spieler versuchen stets gleichzeitig mit ihrem Ball einen Korb zu werfen. Trifft ein Spieler den Korb nicht, darf er weiter auf den Korb werfen, bis er einen Korb wirft, oder ein anderer Spieler, der nach ihm an der Reihe war, einen Korb wirft. In diesem Fall scheidet der Spieler, der überholt wurde, aus dem Spiel aus. Der erste Wurf eines Spielers wird immer von der Freiwurflinie aus getätigt. Es is erlaubt den eigenen Ball so gegen den Ball des anderen zu werfen, dass dieser am Korberfolg gehindert wird. Wer den Korb trifft bevor er überholt wird, stellt sich wieder hinten an der Reihe der Spieler an. Je nach Vereinbarung darf sich ein Spieler beim Bumpen auch nach dem ersten Wurf frei auf dem Feld bewegen und direkt vor den Korb laufen, wenn er nicht getroffen hat. Das Spiel ist erst beendet, wenn nurnoch ein Spieler übrig ist.

Auch gibt es das Spiel \"Horse\", welche aber mehr als fundamentale Basketballfähigkeit voraussetzt. Der beginnende Spieler versenkt den Ball mit einem möglichst spektakulären Dunking, welches die anderen Mitspieler kopieren müssen. Jener Spieler, dem dies nicht gelingt bekommt einen Buchstaben des Wortes \"HORSE\". Wenn ein Spieler alle 5 Buchstaben gesammelt hat, hat derjenige verloren und die restlichen Spieler spielen solange weiter bis ein Sieger feststeht.

 
 

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