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chemie artikel (Interpretation und charakterisierung)

Vorteile des autofreien wohnens


1. Atom
2. Erdöl



Bessere Luftqualität im Viertel br / In Tempo 30 Zonen kann eine Minderung von NOx festgestellt werden. Eine stärkere Verminderung gibt es bei Verkehrsberuhigten Bereichen, in denen nur Schrittgeschwindigkeit erlaubt ist. In autofreien Wohnbereichen können gegenüber den Verkehrsberuhigten Bereichen noch bessere Ergebnisse erwartet werden, da hier der Autoverkehr beinahe vollständig reduziert ist.

[11,37,54,55]



Verantwortung wahrnehmen für die Schöpfung

Die entscheidende Frage ist, was gegen eine mögliche Klimaveränderung getan werden kann. Das Hauptproblem liegt in unserer Lebens- und Wirtschaftsweise und in unserem Umgang mit der Energie. Vor allem der Einsatz fossiler Energieträger (Öl, Gas, Kohle) verursacht die CO2-Emissionen. Deswegen muss hier vorrangig angesetzt werden

Die Umweltkrise und ihre Ursachen
Heute kann keiner von uns der Erkenntnis noch bewusst aus dem Weg gehen, dass wir durch Umweltzerstörungen bedroht sind, die sogar einen globalen Kollaps herbeiführen könnten. Staat und Gesellschaft haben mit ihren Bemühungen durchaus erste Erfolge erzielt, die gegenwärtigen Gefährdungen in den Griff zu bekommen. Die Anstrengungen der Wirtschaft, die Schadstoffbelastungen der Umwelt zu reduzieren sind bisher nicht ausreichend Trotz Wissenschaft, Bürgerinitiativen und Projektgruppen, Verbände und eine Reihe von anderen Organisationen und Institutionen sind immer noch zu viele Emissionen vorhanden.
Für die Grundprobleme der Umweltkrise, sind die privaten Verbraucher ebenso verantwortlich wie Staat und Wirtschaft: Belastung von Luft und Wasser, Vergeuden von Rohstoffen und Energievorräten mit wenig Sinn für sparsames Wirtschaften. Ein konkretes Warnzeichen einer gefährlichen Entwicklung ist das Baumsterben. Die Umweltkrise verschont auch nicht die Länder der Dritten Welt: Die Ausbreitung der Wüsten, der Rückgang der Waldbestände mit der Folge starker Bodenerosion sind besonders erkennbar geworden.
Die gegenwärtig auftretenden Belastungen und Schäden lassen sich etwa so kennzeichnen:
Kaum oder überhaupt nicht regenerierbare Naturgüter werden vergeudet und natürliche Lebensgrundlagen werden schädlich beeinflusst. Auch ökologische Zusammenhänge werden durch Eingriffe zerstört.
Die Industriegesellschaft verstärkt das Entstehen labiler und damit auch politisch instabiler Räume unterschiedlicher Lebensqualität in örtlichem, nationalem und weltweitem Ausmaß. Umweltbelastungen und auch Umweltkatastrophen gab es auch schon früher, doch bestehen zwischen der derzeitigen Entwicklung und früheren Lagen ausschlaggebende Unterschiede:
Das Ausmaß und der Grad der Eingriffe in natürliche Wirkungszusammenhänge sind bedrohlich angestiegen und die dadurch ausgelösten Prozesse ebenso. Auch nimmt die Anzahl und Konzentration von Giftstoffen zu.
Die Gefahr, dass der Mensch selbst schließlich Opfer der unheilvollen Entwicklung wird, ist ziemlich wahrscheinlich. Er selbst hat den Schadenskreislauf in Gang gesetzt, indem zuerst naiv, dann rücksichtslos mit der Natur umgegangen wurde und auch heute noch wird. Ursachen dafür sind kurzsichtige Interessen. Der Mensch muss sich selbst als Urheber und Betroffener in einem erkennen. Der Preis, der für den Fortschritt gezahlt werden muss, ist einfach zu hoch.

 
 



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